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The Duskfall - Frailty

The Duskfall - Frailty
Stil: Death Metal
VÖ: 30. November 2002
Zeit: 40:47
Label: Black Lotus Records
Homepage: www.theduskfall.com

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Schweden-Tod und kein Ende... Auch THE DUSKFALL gehören nicht zu den neuen Bands der schwedischen Hartwurst-Szene, die nach den letzten Jahren neue Impulse in punkto Originellität setzen könnten. Immer mit einem Augen auf den Werdegang von den in flammen Stehenden schielend, machen sich immer mehr Acts auf den Weg, dem Nuclear Blast Zugpferd in Sachen "melodic Death made in Scandinavia" das Wasser abzugraben, zumindest eine Pipeline an den Erfolg zu legen. Meiner Meinung nach gibt es einige Bands, die da vielleicht eher ein Wörtchen mitreden dürften, aber das sollte die Leistung von THE DUSKFALL keineswegs schmälern. Denn mit "Frailty" pissen sie locker den letzten Output von In Flames aus, mit dem sich auch nicht unbedingt alle Freunde früherer Tage anfreunden können. Zwar sind die Jungs hier um den Ex-Gates of Ishtar-Gitarrist Micke Sandorf auch nicht wirklich kompromisslos in der Umsetzung, dennoch liegt der Ass-kick-Faktor eindeutig höher als bei "Reroute to remain". Störend wirken sich auf "Frailty" hauptsächlich die lästigen Gastkeyboards aus, die den Metal hier und da unnötigerweise verschwuchteln, ebenso die ausgelutschten Popsolos von Gastmusiker Magnus Olsson. Lasst den Scheiss weg!! Braucht niemand! Ansonsten gibt es rein gar nichts an diesem Album auszusetzen, qualitativ starke Songs, die unbedingt mal von Euch gecheckt werden möchten. Anspieltips: "Frailty", "The Light", "Age of Errors", "Tune of slaughtered hearts" & "Deliverance".

The General

5 von 6 Punkten

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