Review
Pathfinder - Fifth Element
VÖ: 26. Mai 2012
Zeit: 49:50
Label: Sonicattack
Homepage: www.pathfinderband.com
So, also, auf dem Waschzettel steht ohne Gag folgendes: "Listening Tips: Listen to Fifth Element with your body upside down". Ja, vielleicht ist das ja der probate Schlüssel, dieses Geknödel zu verstehen.
Die Pfadfinder kommen aus Polen und servieren nach ihrem Debut Beyond The Space, Beyond The Time das Nachfolgewerk, auf dem sie erneut ihren selbst so genannten epischen, symphonischen Metal darbringen. Das ist allerdings eine doch etwas seltsame Interpretation desselben. Die Bandinfo beschreibt das als komplexe, epische Songarrangements, instrumentale Akrobatik und soundtrackhafte Orchestrierung - ja, und andere vermögen hier wohl nur hoppeldihopp, ständige Tempiwechsel, wirre Struktur und kein klares Gesamtbild ausmachen. Das klingt so wie Blind Guardian wenn sie mal Quatsch im Studio machen, mag ja sein dass die ihre Instrumente beherrschen, aber so einen Durcheinander hab ich selten gehört. Sorry Jungs, aber damit kann zumindest ich nix anfangen.
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