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The Beauty Of Gemina - At The End Of The Sea

The Beauty Of Gemina - At The End Of The Sea
Stil: Dark Wave
VÖ: 26. März 2010
Zeit: 65:46
Label: Danse Macabre Records
Homepage: www.thebeautyofgemina.com

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Die Schweizer Formation um Michael Sele (Songschreiber, Vocals) bringen nun, gute eineinhalb Jahre nach A Stranger To Tears, das dritte Machwerk At The End Of The Sea auf den Markt. Im wesentlichen sind The Beauty Of Gemina ihren Wurzeln und ihrer Marschrichtung treu geblieben, sprich einer Mixtur aus Dark Wave, Electro, Gothic und einer Spur Alternative. Jedoch lässt sich nach dem ersten Hördurchlauf feststellen, dass die Songs etwas "rockiger" ausgefallen sind.
Während der Opener "Dark Rain" eine Mischung aus leicht treibendem Tempo und dennoch Verträumtheit bietet, ist das folgende "Obscura" extrem chillig ausgefallen. Sehr ruhig gehalten, aber dennoch mit einem nicht zu langsamen Tempo versehen. "Rumours" dagegen zeigt dann die flottere, rockigere Seite des Vierers. Das beste Stück folgt jedoch bereits mit "Sacrificed To The Gods": mit einem treibenden Rhythmus versehen und einer Gitarrenmelodie, die sich sofort festsetzt ist das ganz klar das Highlight des Albums. Das war es dann aber auch schon wieder, leider können die restlichen Songs dieses Niveau nicht mehr erreichen bzw. halten, auch wenn die "neue" Ausrichtung von The Beauty Of Gemina den Jungs besser zu Gesicht steht. Allzu oft kommt es leider noch vor, dass selbst bei mehrmaligem Hören der Scheibe einige Songs nach wie vor an einem vorbei plätschern, vor allem mit zunehmender Spieldauer. Zwar lassen Songs wie "Black Cat Nights" anfänglich aufgrund des flotten Beats aufhorchen, jedoch passen hier die Vocals nicht wirklich zum Rest des Songs.
At The End Of The Sea ist das bislang beste Album von The Beauty Of Gemina, auch wenn das Album ab der Hälfte langatmig wird.

Ray

4 von 6 Punkten

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