13 Headbänga online
Suche:
07.02.2025 H?matom
08.02.2025 Dune Rats
08.02.2025 The Libertines
08.02.2025 Emil Bulls
08.02.2025 Cattle Decapitation
11.02.2025 The Devil Wears Prada
Reviews (10458)
Navigation
Artikel des Tages
Review:
Lightning

Interview:
Knights Of Thor

Live-Bericht:
Running Wild

Video:
Monsterworks
RSS RSS
Atom Atom
 

Review

CDs von Hackneyed kaufenZur Druckversion dieses ArtikelsDiesen Artikel als PDF speichern

Hackneyed - Burn After Reaping (Re-Release)

Hackneyed - Burn After Reaping (Re-Release)
Stil: Death Metal
VÖ: 13. April 2015
Zeit: 55:53
Label: Metal Mind Productions
Homepage: www.hackneyed.de

buy, mail, print

Ein Jahr nach dem Debüt und wohl unzählige gepushte Gigs später, hauen Hackneyed mit Burn After Reaping den Nachfolger zu Death Prevails raus. Nach wie vor regiert hier Death Metal, aber mit einigen kleineren aber deutlichen Anpassungen. Zunächst merkt man das wohl deutlich erhöhte Produktionsbudget, wodurch der Zweitling einen deutlich besseren Sound verpasst bekommen hat als das Debüt. Desweiteren spürt man, dass die nach wie vor junge Band deutlich gereift ist, denn die Songs klingen insgesamt weit erwachsener, kontrollierter und nicht mehr ganz so jugendlich-furios wie auf dem Vorgänger. Außerdem haben Hackneyed hier ihre Liebe zur Melodie entdeckt. Zwar ist Burn After Reading noch weit davon entfernt, ein Melodic Death-Album zu sein, dennoch bringt man im Gitarrenbereich so mache fein akzentuierte Melodie ein, die dem sonst brutalen Material gut zu Gesichte steht und ihm eine deutlichere Vielschichtigkeit verleiht.

Auch diesem Album wurde anno 2015 die Ehre zuteil als Neuauflage via Metal Mind zu erscheinen. Eingehüllt in den obligatorischen Digipak wurden die Songs auch hier auf eine goldene Disc gepresst, leider wurde aber wie beim Debüt auch schon kein Bonusmaterial ausgegraben. Wer sich mit den Anfängen der Band beschäftigen will, der kommt hier trotzdem auf seine Kosten.

Lord Obirah

Ohne Wertung

Zur Übersicht
Zur Hauptseite

Weitere Berichte und Infos
Weitere Reviews

© www.heavyhardes.de