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Armageddon - Necromantic Celebration

Armageddon - Necromantic Celebration
Stil: Black Thrash Metal
VÖ: 13. November 2011
Zeit: 47:25
Label: EmanesMETAL Records
Homepage: armageddon.online.fr

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Die Geschichte Armageddons reicht zurück bis ins Jahr 2003. Damals entschied sich Silvere Catteau aka Armageddon sein gleichnamiges Projekt ins Leben zu rufen. Bis dahin war er hinter den Kesseln der ebenfalls aus Frankreich stammenden Lord tätig. Dann entschied er sich also, seine kreativen Ideen in ein Projekt zu bündeln. Nach dem 2003er Debut Through The Endless Torments Of Hell war dann allerdings erstmal Pause angesagt, schließlich war Armageddon mit der Hauptband noch bis 2011 beschäftigt.
Nun also, sieben Jahre sind ins Land gestrichen, liegt das zweite Album im CD-Schacht meines Vertrauens. Von Ein-Mann-Projekten halte ich zugegeben meist nur bedingt was, kränkeln die Songs doch oftmals etwas an Eintönigkeit. Doch nicht so hier. Necromantic Celebration kommt erstaunlich frisch durch die Boxen, und das, obwohl die Mischung aus Black und Thrash Metal eigentlich nicht neu ist. Aber den Songs wohnt die gewisse Leck-Mich-Attitüde inne, dass man gar nicht anders kann als das Haupthaar im Takte zu schwingen. Dabei bedient Armageddon die ganze Gesschwindigkeitsbandbreite, von groovendem, teils doomigem Tempo ("Evil Inside Of Me") über Midtempo ("I Am Your Torment") bis hin zu sehr flottem Uptempo ("Pact With Darkness") reicht hier die Palette, wobei er sich doch überwiegend in den flotteren Gefilden aufhält. Dabei blitzt dann und wann auch eine gewisse Black'n'Roll-Schlagseite durch ("Haunting The Grave"). Abgerundet wird das Ganze mit einer Interpretation des alten Klassikers "Branded And Exiled" von den guten alten Running Wild.
Wer ein ordentliches Stück Black Thrash Metal in seiner Sammlung stehen haben will, sollte sich Necromantic Celebration zulegen.

Ray

5 von 6 Punkten

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