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Silver - Dream Machines

Silver - Dream Machines
Stil: Melodic Rock
VÖ: 09. September 2002
Zeit: 48:03
Label: Point Music
Homepage: -

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Hurra! Die Herren von Silver bescheren uns ein neues Album! Schon das zweite! Und diese Herren sind nicht irgendwer, nein, seht her (Zitat aus dem Promoflyer):

"Gary Barden (ex-MSG, Statetrooper, Praying Mantis) Lead Vocal
Bernie Torme (ex-Gillan, Ozzy Osbourne, Desperado) Guitar
Don Airey (ex-Ozzy Osbourne, Whitesnake, Gary Moore) Guitar
Michael Voss (Demon Drive, Casanova, Mad Max, ex-Bonfire) Bass
Marco Minnemann: (ex-H-Blockx)" - weiter steht nix da, der Minnemann hat wohl Kaffee gekocht oder so...

Liest sich wie ein Who's Who des Hardrock. Nur frag ich mich immer, wieso so viele "Ex" da immer beistehen. Immerhin leben noch ein paar dieser Kapellen....

Musikalisch tut sich jedenfalls nichts Neues - man merkt einfach zu boese, dass diese Herren schon auf (zu?) vielen Hochzeiten getanzt haben und die Kreativitaet irgendwo aus der Hosentasche gefallen ist. Mich erinnert die Scheibe viel zu sehr an TEN, und ohne dass TEN draufsteht, gefaellt mir das nicht.

Apropos draufstehen: Das Cover ist ja wohl mehr als schlecht. Soll wohl kuenstliche Menschen darstellen. So Moepse wie die silbernen Damen hat nichtmal Lara Croft. Und wieso haben alle Kerls ne Riesenkugel auf dem Gemaecht liegen???

Aber zurueck zur Musik: Keine Frage, die Kerls haben was drauf, es ist alles dabei, was man sich so wuenscht, inklusive Liebeskummerschnulze ("Head or Heart"), ein Duett mit einer britischen Rocklady...Aino Laos heisst die Dame, hab ich noch nie gehoert, aber egal, man hoert sie eh kaum raus ("Forever")...schnarch...huch, war ich kurz eingeschlafen? Entschuldigung. Hoert sich halt an wie nachts-um-halb-zwei-nach-Hause-fahr-im-Radio-Dudel-Rock, bei dem Fernfahrer regelmaeßig einschlafen und katastrophale Unfaelle verursachen.

Kara

2 von 6 Punkten

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