Review

Wie man sich bei dem Namen schon denken kann, handelt es sich hier um ein Progressive Rock/Metal-Album. Die Jungs kommen aus den Niederlanden und wurden offensichtlich von den guten alten Sachen, wie Deep Purple und Yes, wie auch von moderneren Geschichten, wie Tool und Porcupine Tree, beeinflusst. Wie auf einem Prog-Album zu erwarten war, gibt es nur fünf Songs, die dafür aber alle zwischen sieben und zwölf Minuten lang und dementsprechend verschachtelt und experimentell sind. Das Album ist schon etwas anstrengend, macht aber Spaß und ist durchaus gut. Beim ersten Reinhören haben die Jungs mich ein wenig an Leviathan erinnert. Allerdings muss ich sagen, dass ich den Gesang ein wenig zu schwach und auf Dauer sogar etwas nervig finde. Für wahre Freunde progressiver Musik ist dieses Teil aber genau richtig, zumal die Songs ein paar wirklich tolle Passagen in ihrer "organic composition" aufweisen.

Jan

Gast

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