15 Headbänga online
Suche:
19.04.2024 Schützenhaus Of Death
20.04.2024 Feuerschwanz
21.04.2024 1914
21.04.2024 Feuerschwanz
21.04.2024 Crypta
22.04.2024 Darius Rucker
Reviews (10417)
Navigation
Artikel des Tages
RSS RSS
Atom Atom
 

Review

CDs von Viking Skull kaufenZur Druckversion dieses ArtikelsDiesen Artikel als PDF speichern

Viking Skull - Doom Gloom Heartache And Whiskey

Viking Skull - Doom Gloom Heartache And Whiskey
Stil: Stoner Metal, Doom Metal
VÖ: 23. Januar 2009
Zeit: 37:18
Label: Soulfood Music
Homepage: -

buy, mail, print

Was passiert, wenn sich Mitglieder von Raging Speedhorn mit Musikern von CKY anfreunden? Es entsteht eine neue Truppe und diese bekommt den irreführenden Namen Viking Skull. Mit Wikingern und Heiden hat die Musik soviel am Hut wie China mit Amnesty International. Hier wird siffiger Pub-Metal in bester Grand Magus-Manier praktiziert.

Das Zweitwerk trägt den einprägsamen Namen Doom Gloom Heartache And Whiskey und es enthält Stoner Metal mit einer ordentlichen Prise Heavy Metal und Doom Metal. Black Sabbath haben hier eindeutig Spuren hinterlassen, was man mit fast jedem Riff hört. Zudem wird hier nicht wirklich schwere Kost geboten, alle Riffs hat man in gewisser Form schon dutzende Mal gehört. Aber atmosphärisch hat die Scheibe dafür umso mehr zu bieten und kommt dermaßen trocken rüber, dass jeder Fan von langsamen und simplen Riffs einen multiplen Orgasmus haben wird. Zudem ist die Stimme von Roddy Stone dermaßen Whiskey-schwanger, dass dies hervorragend zur Musik passt und für etwas Abwechslung sorgt.

Für zwischendurch ist die Platte bestimmt ganz nett und als Hintergrundmusik geradezu prädestiniert, aber zum konzentriertem Zuhören dann doch etwas zu Stoner. Etwas mehr Abwechslung hätte nicht geschadet, denn die CD kommt wie ein gigantischer Track rüber. Dennoch sollten Liebhaber von Grand Magus, Corrosion Of Conformity and Nashville Pussy hier unbedingt mal reinhören.

Basti

3 von 6 Punkten

Zur Übersicht
Zur Hauptseite

Weitere Berichte und Infos
Weitere Reviews
Nächstes Review: Ensoph - Rex Mundi X-Ile
Vorheriges Review: Eisenfunk - Schmerzfrequenz

© www.heavyhardes.de