11 Headbänga online
Suche:
19.03.2024 Meshuggah
20.03.2024 Cattle Decapitation
21.03.2024 Schattenmann
23.03.2024 Lord Of The Lost
23.03.2024 Final Stair
23.03.2024 The Clockworks
Reviews (10412)
Navigation
Artikel des Tages
Review:
Hell In The Club

Interview:
Dezperadoz

Live-Bericht:
God Dethroned

Video:
Wig Wam
RSS RSS
Atom Atom
 

Review

CDs von Fate kaufenZur Druckversion dieses ArtikelsDiesen Artikel als PDF speichern

Fate - Fate

Fate - Fate
Stil: Heavy Rock
VÖ: 18. Mai 2007
Zeit: 41:37
Label: MTM Music
Homepage: www.fatetheband.com

buy, mail, print

Wie an anderer Stelle schon angemerkt veröffentlicht MTM nach und nach die früheren Alben der dänischen Melodic Rocker Fate. Nachdem das dritte Album Cruisin For Bruisin seinen Release bereits hinter sich gebracht hat, ist nun der selbstbetitelte Erstling aus dem Jahre 1985 dran. Produziert wurden beide Alben übrigens von Hank Sherman (Mercyful Fate).

Gleich beim ersten Track steht gleich schon mal ein Deja Vu auf dem Programm, denn "Love On The Rox" ist auch auf Cruisin For Bruisin enthalten, doch hier ist die ursprüngliche Version zu hören, die meiner Meinung nach aber einen Tick zu glatt klingt, da würde ich auf die "neuere" Fassung zurückgreifen. Doch gleich beim folgenden "Fallen Angel" wird die Gitarre etwas besser eingesetzt, das ist gutklassiger und vor allen Dingen eingängiger Melodic Rock wie er im Buche steht. Genauso wie bei den "schnelleren" "Rip It Up", "Danger Zone", "Downtown Toy", "Do You Want It" und "Backdoor Man", hier steht Spaß ganz groß geschrieben und das kann man den Jungs auch anhören. Sicherlich ist das sehr einfach gestrickt, aber das war damals egal und ist es auch immer noch. Der Vollständigkeit halber sei noch angemerkt, dass noch mit "Victory", "The Devil Inside" und "We're Hot" drei Tracks im Mid-Tempo anstehen, die man auch durchaus so stehen lassen kann. Als kleine Abrundung befindet sich mit "Won't Stop" noch ein Bonustrack auf dem Album.

Sicherlich klingt das nicht ganz zeitgemäß und es ist auch nicht jedermanns Sache, aber wer mit dem melodischen Hardrock der 80er groß geworden ist, der wird bestimmt Gefallen dran finden. Genauso wie an Cruisin For Bruisin, auch wenn der Erstling ein klein wenig hinterherhinkt aber das sollte den eingefleischten Fans eigentlich egal sein. Deshalb gibt es mit Nostalgiebonus auch ein Lächeln zu vermelden.

Andi

4 von 6 Punkten

Zur Übersicht
Zur Hauptseite

Weitere Berichte und Infos
Weitere Reviews

© www.heavyhardes.de