7 Headbänga online
Suche:
23.04.2024 Marduk
23.04.2024 Bulletproof
24.04.2024 Midnight
25.04.2024 Traveller
25.04.2024 Slash Feat. Myles Kennedy And The Conspirators
28.04.2024 Nanowar Of Steel
Reviews (10417)
Navigation
Artikel des Tages
Review:
Fueled By Fire

Interview:
Scar Symmetry

Live-Bericht:
Death Angel

Video:
Mnemic
RSS RSS
Atom Atom
 

Review

CDs von Persuader kaufenZur Druckversion dieses ArtikelsDiesen Artikel als PDF speichern

Persuader - When Eden Burns

Persuader - When Eden Burns
Stil: Power Metal
VÖ: 12. Mai 2006
Zeit: 50:28
Label: Dockyard1
Homepage: www.persuader.nu

buy, mail, print

Für etwas Aufmerksamkeit sorgten die Schweden Persuader bereits 2004 mit ihrem Werk Evolution Purgatory und Ende 2005 mit der Wiederveröffentlichung des Debutalbums The Hunter. Nun soll also mit dem dritten Album geklärt werden was passiert wenn Eden brennt.

Durch die Beteiligung am Savage Circus Album um den ehemaligen Blind Guardian Trommler Thomen Stauch, rückten sich Persuader Sänger Jens Karlsson und Gitarrist Emil Norberg weiter in den Mittelpunkt des Power Metal Geschehens, was sich natürlich jetzt auch auf die eigene Band auswirken sollte. Und siehe da, als ob man es nicht schon geahnt hätte ballern uns die fünf Nordmänner neun Songs (plus das Instrumental "Zion") erst um die Ohren und danach gleich direkt in die Gehörgänge. Tolle Melodien, saubere Gitarrenarbeit, viel Power, ein Sänger, der an Hansi Kürsch erinnert und eine fette Produktion von Piet Sielck machen das Album zu einem durchaus guten und ansprechenden Power Metal Album.
Anspieltipps: "Twisted Eyes", "Doomsday News" und "Enter Reality".

Das Einzige, was man Persuader ankreiden kann ist die Tatsache, dass When Eden Burns ohne Überraschungen auskommt und alles schon mal irgendwo in ähnlicher Weise gehört wurde, dennoch gute Arbeit. Für alle Fans von Blind Saviour, Gamma Guardian, Savage Ray und Iron Circus zu empfehlen.

Andi

4 von 6 Punkten

Zur Übersicht
Zur Hauptseite

Weitere Berichte und Infos
Weitere Reviews
Nächstes Review: Jadis - Photoplay
Vorheriges Review: Spektr - Near Death Experience

© www.heavyhardes.de