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Seventh Key - Live In Atlanta

Seventh Key - Live In Atlanta
Stil: Melodic Rock
VÖ: 07. November 2005
Zeit: 79:50
Label: Frontiers Records
Homepage: www.billygreer.com

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Zwanzig Jahre ist es her, als Billy Greer und Mike Slamer zum ersten Mal in der Melodic Rock Band Streets zusammen spielten - seitdem gelten die beiden als beachtliche Musiker dieser Stilrichtung. Ihr späteres Projekt Kansas konnte ebenfalls gute Kritiken ernten - Seventh Key ist das neueste Kind der beiden; das Debütalbum aus dem Jahre 2001 fand durchwegs guten Anklang. Mit Live In Atlanta legen die sieben Musiker ihr Live Album vor, das durch schöne Melodien, knackige Riffs, und erdigen, rockigen Gesang besticht.

Die Aufnahmen des Longplayers wurden extra vor geladenem Publikum in Atlanta durchgeführt, was zwangsläufig zu einem der Hauptprobleme des Silberlings führt - er hört sich ganz und gar nicht live an. Allenfalls verhaltene Publikumsreaktionen gegen Anfang oder Ende der Songs verraten dem geneigten Hörer, dass man sich nicht im Studio befand. Zwar haben die Lieder an sich in Ansätzen den typischen Klang von Liveaufnahmen, Atmosphäre will aber dennoch nicht so recht aufkommen. Trotzdem zeigen die sieben Herren, dass sie es durchaus drauf haben. Mit jeder Menge starker Songs im Gepäck und ausgezeichnetem Sound zeigen sie eindrucksvoll, wie man gute Musik macht.
Diese erinnert stellenweise an die Stammband Kansas, aber das soll niemanden davon abhalten, der Platte eine Chance zu geben. Die Songs "Sin City", "The Kid Could Play", "It Should Have Been You" oder "Forsaken", welches in einer Akustikversion präsentiert wird, seien dem Hörer besonders ans Herz gelegt. Zudem kann man sich drei neue Studioaufnahmen zu Gemüte führen, wobei das starke "The Storm Rages On" besonders hervorzuheben wäre.

Robert

Ohne Wertung

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