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11.11.2008, 00:51 Uhr: Amerikanische Musikindustrie will auch gerettet werden
OK, Leute, diese Meldung kann ich selbst kaum glauben. Die Musikindustrie verlangt auch einen Milliardenbailout. 25 Milliarden Dollar wollen sie haben. Begründung:
Die Musikfirmen müssten ebenfalls zu den Empfängern der Gelder auf den Rettungsfonds der Regierung gehören - schließlich käme ihnen eine tragende Rolle im Blick auf die "nationale Sicherheit" der Vereinigten Staaten zu. Rock'n' Roll habe letztlich mehr für den Fall der Sowjetunion getan als die CIA, so Silvermans Argumentation.
Die wollen gerne:
1. Rückkauf der Rechte an den Werken von Elvis Presley von den Japanern
2. Kreditsicherung für "Ausrichtung auf neue Technologien" (?!?)
3. US-Radiosender zwingen, mindestens zu 50% inländische Musik zu spielen (wer schon mal in den USA war, kann ja mal versuchen, auch nur EINEN Sender zu finden, bei dem das nicht so ist).
4. Plattenfirmen sollen weniger Alben raus bringen (NOCH weniger?!) und dafür von der Regierung Geld kriegen. Begründung: das machen wir in der Landwirtschaft ja auch so. WTF?!?
5. Regierung soll 20% der Rückläufer aus dem Handel aufkaufen und in Entwicklungsländern verteilen, um Demokratie, Freiheit und Menschenrechte zu verbreiten
Wenn die das nicht ernst meinen würden, wäre das eine brilliante Satire.
Quelle: Gefunden bei blog.fefe.de

