Festival-Bericht
Summer Breeze
mit Musikverein Illenschwang, Arsirius, Without Words, Obscure Sphinx, Amoeba, Goodbye To Gravity, Buffet Of Fate, Municipal Waste, Devil’s Train, Bullet, Rage, Tankard, Graveworm, Tasters, Be'lakor, Manegarm, Darkest Hour, Glorior Belli, Every Time I Die, Agrypnie, Stier, Epica, Peter Pan Speedrock, Napalm Death, Alcest, Iced Earth, Born From Pain, Die Apokalyptischen Reiter, Norma Jean, Behemoth, We Butter The Bread With Butter, Ski’s Country Trash, Eluveitie, Die Kassierer, Subway To Sally, Ghost Brigade, Deathstars, Excrementory Grindfuckers, In Solitude, Farsot, The Rotted, The Foreshadowing, Roterfeld, Bleed From Within, Dew-Scented, Mystic Prophecy, Crowbar, Mono Inc., Eskimo Callboy, Helheim, Unearth, Black Sheriff, Toxic Holocaust, Nile, Black Sun Aeon, Jasta Vs. Windstein, Heidevolk, Six Feet Under, Before The Dawn, Within Temptation, Insomnium, Dark Tranquillity, Ohrenfeindt, Krisiun, Immortal, Terror, Corvus Corax, Morgoth, Eisregen, Menhir, Ahab, While She Sleeps, Night In Gales, Betontod, The Unguided, Tanzwut, Bembers & The Masserfaggers, Naglfar, Audrey Horne, Unleashed, Desaster, Sepultura, Nitrogods, Incantation, Lacuna Coil, Cattle Decapitation, Paradise Lost, Nifelheim, Oomph!, Shining, Sick Of It All, Asphyx, ASP, Mambo Kurt, Vallenfyre, Amon Amarth, Deez Nuts, Katatonia, Anaal Nathrakh, Circus Insane, Entrails & Hatesphere
Flugplatz Sinbronn, Dinkelsbühl 15. - 18.08.2012
(Fotogalerien: 2012 )
H: Seltsamerweise hatte ich am Donnerstag dann ein wenig Kopfweh, weshalb ich gar nicht so undankbar darüber war, dass es in der Nacht geregnet hatte und der Himmel am morgen komplett bewölkt war. Zur Siegerehrung des New Blood Awards haben wir es da leider nicht geschafft, dafür aber zu einer Band aus Australien.
V (mit großen Augen): Von so weit her kommen die? Wegen einem Konzert?
H: Normalerweise nicht, meistens treten Bands, wenn sie weit reisen müssen, auf mehreren Konzerten hintereinander auf, damit sich die Reise auch rentiert.
Q: Die haben ein Rentier?
H: Hä? Ach so, rentiert ist ein anderes Wort für lohnt. In diesem Fall aber haben die Australier wohl nur zwei Konzerte bei uns in der Nähe gegeben, umso schöner also, dass wir hier die Gelegenheit hatten, die melodischen Death Metaller zu sehen.
V: Papa, du hast doch gesagt, dass Death Metal brutal und hart ist und jetzt erzählst du, dass das melodisch ist? Das verstehe ich nicht.
H: Nun, der melodische Death Metal ist halt nicht ganz so hart wie der normale, hier gibt's auch mal ganz schöne Melodien und dergleichen. Auf jeden Fall war die Band wirklich gut, die Mama hat schon gesagt "ah, das ist Mucke für mich". Zwar bewegen sich die fünf nicht wirklich viel auf der Bühne, aber schön war's trotzdem.
V: Wieso müssen die sich denn bewegen, müssen die erst ihre Instrumente suchen?
H: Nein, die stehen natürlich schon auf der Bühne bereit, aber ein bisschen gehen die meisten Musiker dann doch im Takt ihrer eigenen Musik mit, so ähnlich, wie wenn ihr zum den Liedern, die ihr hört, mit dem Kopf nickt oder mit den Füßen mitwippt.
V: Und das stört nicht beim Spielen?
H: Die Wenigsten. Aber immerhin hat sich der Sänger der Australier wesentlich mehr mit dem Publikum unterhalten als noch bei dem Auftritt vor ein paar Jahren an gleicher Stelle. Und nein, er hat nicht während der Lieder geredet, sondern in den Pausen dazwischen.
Onkel Obi betritt die Bühne und in Papa regt sich die Hoffnung, dass ihm nun nicht mehr die ganze Last des Erzählens aufgebürdet bleibt. Aber Hoffnungen sind dazu da, enttäuscht zu werden...
O: Als Be'lakor neulich ein neues Album rausgebracht haben, da haben sich viele Leute richtig drüber gefreut, weil das so gut war, wisst ihr. Und wenn Musik vielen Leuten gefällt, kommen dann auch viele Leute zum Konzert, so wie bei Be'lakor. Da waren sogar sehr viele Leute, viel mehr, als ich erwartet habe. Aber trotzdem waren die Jungs gar nicht aufgeregt, im Gegenteil, Be'lakor sind die Ruhe selbst. Die haben ganz toll gespielt und sicher noch viel mehr Leuten gefallen. Hoffentlich kaufen die sich dann auch das neue Album von denen oder gehen zu den Konzerten. Wie der Papa schon gesagt hat, mit melodischem Death Metal wurde man hier auf feinste Art und Weise versorgt.
H: Ach ja, trotz der für ein Festival doch noch recht frühen Uhrzeit waren schon eine ganze Menge Leute vor der Bühne anwesend...
O: Hab ich doch schon gesagt, hör zu alter Mann...
H: Schweig! Normalerweise dauert es immer ein klein wenig, bevor der Metaller in die Pötte kommt. Aber wisst ihr, das liegt auch daran, dass auf so einem Festival meistens doch recht viel Bier getrunken wird, das macht halt einfach müde.
Q: Ach, deswegen fährst du also da hin...
T: Genau, Quentin, gut erkannt!
H (Gesicht zur Faust geballt): Willst du weiter erzählen, oh du meine zukünftige Ex-Ehefrau?
T: Nein, Gott bewahre, DAS hier lasse ich mir keinesfalls entgehen!
H: Gut, dann schweig denn itzo. Kommen wir zur nächsten Band: MÃ¥negarm. Die kommen aus Schweden und spielen Viking Metal, also Musik, die sich mit Wikingern und nordischer Mythologie beschäftigt.
Q: Wikinger gibt's doch gar keine mehr, oder?
H: Nein, aber die singen trotzdem drüber. Und das schon seit 17 Jahren, sie gehören also zu den ältesten Bands, die diese Musik machen.
Q: Ach, dann gab's also vor 17 Jahren noch Wikinger?
H: Nein, das ist schon viel länger her. Spaß gemacht hat der Auftritt trotzdem, vor allem, weil die Band anscheinend selber recht angetan war von der ganzen Atmosphäre, welche um diese frühe Uhrzeit schon auf dem Gelände herrschte. Sogar einen ganz neuen Song, den noch niemand kannte, hat die Band gespielt.
V: Wie kann es ein neues Lied von Wikingern geben, wenn die schon lange ausgestorben sind?
H: Das ist kein Lied VON Wikingern, sondern ÜBER diese und den haben auch nicht die seligen Wikinger geschrieben, sondern Mitglieder der Band, die sich halt für dieses Thema interessieren. Die Band nach MÃ¥negarm wäre dann wieder eine so genannte Metalcore-Band gewesen und da der Papa damit nicht so wirklich was anfangen kann, war folglich ein Päuschen angesagt, das bis zum Auftritt der ersten Band im Zelt dauerte. Das war dann Agrypnie...
V und Q: Gesundheit!
H: War ja klar... Die Schwarzmetaller legten da einen absolut feinen Auftritt hin, der nicht nur Papa und Mama gefallen hat, sondern auch so ziemlich allen anderen Anwesenden.
V: Schwarzmetaller, was ist das denn nun schon wieder? Sind da alle ganz schwarz angezogen oder spielen da nur Neger?
H: Das heißt nicht Neger, das heißt maximal pigmentiert und nein, das hat nichts mit der Hautfarbe der Künstler zu tun und schwarz angezogen sind auf so einem Festival eh die meisten. Schwarzmetall oder im Original Black Metal bedeutet, dass die Musik eher kalt und böse klingen soll, manchmal sogar satanistisch.
Q (mit großen Augen): Ui, soooo böse? Darf man das?
H: Na ja, so ganz ernst nehmen konnte ich Black Metal noch nie, obwohl gerade anfangs wohl einiges davon wirklich so gemeint war und hin und wieder immer noch ist. Aber darüber macht ihr euch noch keinen Kopf, nennen wir es einfach mal künstlerische Sichtweise. Meistens wird dieser Stil musikalisch ziemlich deftig umgesetzt mit Gekreische, bösartigen Texten, komischer Körperbemalung und dergleichen mehr. Aber Agrypnie machen das anders, sie gehen wesentlich atmosphärischer und viel entspannter und langsamer an die Sache heran.
T: Und das ist das Tempo, das euer Vater am ehesten mit seinem Lebensstil vereinbaren kann.
H: Bla, bla, bla. Auf jeden Fall war das ein echt traumhafter Gig, im wahrsten Sinn des Wortes.
V: Bist du etwa eingeschlafen?
H: Nein, ich war ja nicht im Dienst. Danach waren auf der großen Bühne Epica an der Reihe, aber die haben wir nur aus sicherer Entfernung genossen, nämlich in der so genannten Merchandise-Meile. Da kann man allerhand Kram kaufen, von Klamotten über CDs und Schallplatten...
Q: Papa, was sind Schallplatten?
H: Das sind Tonträger ähnlich der CD, aber größer, unhandlicher, leichter zerkratzbar und recht umständlich zu bedienen, aber dafür mit einem viel schöneren, weil größeren Cover und einem Retro-Bonus, der gerade bei Metallern hoch im Kurs steht. Neben diesen kann noch Sachen wie Gürtel, Geldbeutel, Schmuck, Sonnenbrillen und ähnliches kaufen, sich zeitlich begrenzte Tätowierungen machen lassen, Lederausstattung mit Brandzeichen versehen lassen und und und...
V: Aber dazu muss man doch nicht extra auf ein Festival fahren, so was kann man doch auch hier im Laden kaufen?!
H: Das Meiste, was man dort erwerben konnte, hat aber was mit Metal im weitesten Sinn zu tun, so etwas findet man hier im Geschäft um die Ecke nicht.
V: Und was habt ihr gekauft?
H: Eure Shirts, paar Klamotten für uns und noch ein paar Kleinigkeiten, die ich jetzt sicher nicht alle aufzähle. Nur für die Drachenfiguren, die uns so gut gefielen, hatten wir nicht genug Geld mit dabei. Dann ging's zu Napalm Death, auch wenn ich die nun schon ziemlich oft gesehen habe, aber die Band um Barney ist immer wieder einen Besuch wert. DEN müsst ihr unbedingt mal sehen, so wie der jedes Mal auf der Bühne den Hampelmann macht, das gefällt euch sicher. Ob euch der Grindcore allerdings gefällt, steht auf einem anderen Blatt, mir jedenfalls läuft das jedes Mal extrem gut rein.
Q: Dann ist Grindcore also so etwas wie Bier?
T: Haha!
H: Örks. Grindcore ist so etwas wie Death Metal, nur viel, viel verrückter und chaotischer, mal ganz grob gesagt. Und in diesem Fall auch viel politischer, was aber bei einem derart gemischten Publikum meist eher verpufft.
O: Die Jungs von Napalm Death machen die Musik schon ziemlich lange, seit 31 Jahren. Und sie sind dabei immer noch so laut wie früher, das ist vor allem für euren Papa gut, weil in dem Alter hört man nicht mehr so gut! Auch beim Summer Breeze lassen sich Barney und Co. nicht lumpen und hauen einen Kracher nach dem anderen unters bewegungsfreudige Volk, d.h. alle tanzen zum Beispiel zu Liedern wie "Nazi Punks Fuck Off", "Suffer The Children" oder "Scum". Wobei tanzen vielleicht nicht das richtige Wort ist, vielleicht doch, ist nur viel, viel verrückter und chaotischer als das Tanzen, was eure Mama immer macht. Der olle Barney Greenway ist da immer wieder besonders fleißig, der springt und rennt da rum wie ein Verrückter. Schade nur, dass sie ihren Kumpel Shane Embury daheim lassen mussten, der war nämlich krank.
H: Auf die nächste Gruppe, die auf meinem Plan stand, habe ich mich ganz besonders gefreut, immerhin habe ich Iced Earth ja schon immer gemocht, aber live noch nie gesehen. Ein bisschen verunsichert war ich halt, ob der neue Sänger Stu Block die Stücke auch live gut singen könnte, aber schon nach den ersten Tönen gab's in dieser Richtung Entwarnung.
V: Neuer Sänger? Ist der Sänger nicht der Chef einer Gruppe?
H: Nicht immer. Bei Iced Earth zum Beispiel ist der Chef eindeutig der Gitarrist John Schaffer, Sänger gab es bei dieser Band schon einige. Der bekannteste davon heißt Matt Barlow und wird von den meisten als der beste Sänger der Band angesehen.
V: Wieso ist er dann nicht mehr bei der Band?
H: So genau weiß ich das auch nicht. Auf jeden Fall ist der neue Mann am Mikro aber über jeden Zweifel erhaben, Songs wie "10000 Strong" oder "I Died For You" zeigten, dass er keinen Vergleich mit Barlow scheuen muss.
O: Auf Iced Earth haben sich noch ganz viele andere Leute gefreut, aber dennoch hatte man gut Platz, um sich den Auftritt in Ruhe anzuschauen. Mit verrenktem Genick, wie meinereiner es hatte, war das dann auch ganz gut so. Wie dem auch sei, alle haben sich gefreut und laut gejubelt, als Jon Schaffer und Co. auf die Bühne kommen. Und dann haben sie auch noch ganz tolle Lieder gespielt, altes Zeug wie "I Died For You", "Watching Over Me" oder "Pure Evil" neues Zeug vom neuen Album Dystopia ("V", "Anthem") und auch eher unerwartete Song der Marke "Wolf" oder "Ten Thousand Strong". Die haben ihre Sache wirklich gut gemacht, sag ich euch, vor allem der neue Sänger Stu Block. Der Gute steht natürlich unter besonderer Beobachtung wie der Papa schon gesagt hat und kann auf ganzer Linie überzeugen. Dabei hilft es ungemein, dass er sich ein wenig wie der alte Sänger anhört, aber besser singen kann. Und im Gegensatz zum Ripper, auch einem ehemaligen Sänger dieser Band, strahlt er auf der Bühne Präsenz aus, wodurch ihm das Publikum von Beginn an aus der Hand frisst. Dann hatten die noch so kultiges Jeans-Outfit an. Nur das Südstaaten-Bandana von Jon ist etwas doof.
H: Und wenn die bisherigen Bands dem Papa meist ein wenig zu leise waren, so war dieser Auftritt dann endlich so laut, wie ich es liebe.
V: Ich dachte, du liebst die Mama?
H: Ja, aber die wird ja auch oft laut... Die darauf folgenden Apokalyptischen Reiter waren dann zwar nicht mehr so laut, aber boten wie immer eine mitreißende Show der Extraklasse, ganz so, wie man von ihnen halt gewohnt ist. DA war Stimmung vor der Bühne, das kann ich euch sagen, aber so ist es eigentlich immer bei den Reitern.
Q: Hatten die echt Pferde mit auf der Bühne?
H: Nein, die heißen nur so, ist ja auch keiner von denen mit Tod, Krieg, Hunger oder Pestilenz verwandt, was man zumindest optisch möglicherweise den folgenden Behemoth eher unterstellen könnte. Die Polen hatten es bisher bei mir etwas schwer, die Auftritte, die ich bisher von ihnen gesehen habe, waren zwar alle nicht schlecht, aber auch nicht überragend. Diesmal aber habe ich so gar nichts an Behemoth auszusetzen, irgendwie habe ich das Gefühl, dass die ganze Sache durch Nergals Krankheit und seine anschließende Genesung davon noch eine Ecke intensiver geworden ist.
Q: Hatte er Bauchweh?
H: Nein, viel schlimmer, er hatte Krebs. Aber das nur am Rande, die Rückkehr auf die Bühne hätte nicht viel triumphaler sein können. Perfekt choreographiert und musikalisch umgesetzt, zog diese Show jeden vor der Bühne in ihren Bann. Diese Inszenierung hätte nicht besser sein können, das war ganz großes Kino, von Nergals Spruch "It feels good to be alive" bis hin zur makellosen Setlist. Ja Jungs, der Onkel Nergal hat diesmal tiefen Eindruck beim Papa hinterlassen.
O: Von Behemoth war ich bisher nur wenig begeistert, und auf der Bühne hab ich die auch noch nie gesehen, höchste Zeit also, das hier auf dem Summer Breeze nachzuholen. Und ich sags euch gleich, auch mir haben die supergut gefallen. Nur Immortal fand ich da besser. Am Anfang hatten die ein paar Probleme mit der PA, da ist der rechte Boxenturm kurz ausgefallen, das aber konnte der Show unterm Strich nichts anhaben. Begleitet von gutem und druckvollem Sound sind Behemoth einfach nur mächtig. Die spielen richtig gut zusammen und wissen genau, was sie auf der Bühne zu tun haben. Gut, man muss sowas nicht unbedingt mögen, aber mir hat's gefallen. Dann haben sie auch noch mit Feuer gespielt, was ihr auf gar keinen Fall nachmachen solltet. Feuersäulen haben die abgeschossen und ihre Mirkoständer angezündet und dann auch noch ein umgedrehtes Kreuz, ganz böse. Irgendwann kam dann sogar ein zweiter Schlagzeuger vorbei und hat auch noch auf dem Schlagzeug rumgehauen. Der war dann auch noch ganz böse mit Blut angemalt. Am Ende hat mich nur das sinnlose Zugabenspiel genervt, bei dem Behemoth verfrüht von der Bühne verschwunden sind, um dann zwei Zugaben zu spielen. Dafür haben wir zunächst Nergal mit Dornenkrone und anschließend mit Sauronmaske zu sehen bekommen. Untermalt von Flammensäulen sieht das dann schon beeindruckend aus. Nur die Flitterkanonen am Ende wollen nicht so wirklich zum restlichen Konzept passen. Ansonsten dicker Daumen!!
H: Die Mama hat dann noch Ghost Brigade angeschaut und war recht angetan von der Band, der Papa wollte eigentlich nur noch The Rotted sehen, aber die sollten erst gegen 03:20 Uhr auftreten und das war an diesem Abend einfach nicht mehr drin für euren alten Herrn, also war eher gemütliches Beisammensein zuerst im VIP-Bereich und dann beim Bus angesagt.
Weitere Einzelheiten über das angeblich "gemütliche Beisammensein" erspart der Erzähler seiner Brut wohlweislich.
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