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Festival-Bericht

Bang Your Head!!!

mit Alice Cooper, Gotthard, Iced Earth, Testament, Cage, Ruffians, Shok Paris, Kingdom Come, Blaze Bayley, Primal Fear, Anthrax, Children Of Bodom, Queensryche, Majesty, Ballistic, Angel, Omen, Lillian Axe, Death Angel, Magnum, UFO & Sebastian Bach

Messegelände Balingen, Balingen 25. & 26.06.2004

(Fotogalerien: Bangyourhead2004 )

Samstag, 26.06.2004

Mit dem Alice Cooper Schock im Hinterkopf kamen Majesty gerade recht, um die gepeinigte Bangerseele wieder aufzupäppeln. Und die in Leder und Nieten gekleidete deutsche Antwort auf Manowar machte richtig, richtig Spaß am frühen Morgen und ließ den Schrecken vom Vortag ganz gut verschwinden. Zwar sind die Texte von Majesty fast noch platter als die von Manowar, aber genau das Richtige um eine zünftige Metalparty zu feiern. Zwar nichts, was ich mir daheim anhören würde, aber zum Party machen taugen Majesty definitiv.
(Lord Obirah)

Die Party, die Majesty abzogen, konnten Ballistic im Anschluss meiner Ansicht nach nicht ganz weiterfeiern. Zwar donnerten die Songs um einiges dynamischer und heftiger aus den Boxen, aber insgesamt war's wohl nicht der erhoffte Triumphzug für Tom Gattis und Co. Gut, das Material der beiden Bands kann man zwar nicht direkt miteinander vergleichen, da sich Ballistic eher an Exodus und Forbidden orientieren, aber wie gesagt, feiertechnisch war der Schwung ein wenig raus, so dass ich den Auftritt nur noch nebenbei mitverfolgt habe.
(Lord Obirah)

Angel zogen die Aufmerksamkeit vor allen Dingen dadurch auf sich, dass sie allesamt in weißen Kostümen auf die Bühne kamen, Engel eben. Aber der Hard Rock aus den 70er und 80er Jahren war nicht so wirklich prickelnd, so dass ich mich schnell vom Acker machte und mir lieber die Stände auf dem Gelände zu Gemüte führte und der Musik nur als Hintergrundbeschallung lauschte.
(Lord Obirah)

US Metal der 80er Jahre stand heuer ganz hoch im Kurs in Balingen und so durfte sich auch die 80er Legende Omen auf der Bühne versuchen. Dabei sammelte Drummer Rick Murray schon vor dem eigentlichen Gig Punkte beim Publikum indem er großzügig Sticks an selbiges verteilte. Danach rockten Omen wirklich heftig das Haus und legten einen vielumjubelten Gig hin, der die Band vor allem Gitarrist Kenny Powell so sehr anfachte, dass dieser nach dem Auftritt zur Bühnenseite sprintete, sich eine Gitarre schnappte, wieder vor auf den Steg fetzte und die Gitarre mit Schwung in's Publikum warf. Gut dass die Leute immer noch aufmerksam waren und die Klampfe mehr oder minder gut abfangen konnten, so dass keiner ernsthaft verletzt wurde. Voll der Kasper... Witzig dagegen war Basser Andy Haas, dessen Axt wirklich die Form einer riesigen Axt hatte. Während des Gigs spielte Andy permanent mit offenem Mund und zog eine Miene, als ob er jeden Moment von der Bühne auf's stille Örtchen stürmen müsste. Kult!
(Lord Obirah)

Die Performance von Lillian Axe hatte leider unter dem nicht so tollen Sound zu leiden, der doch jede Menge Feinheiten und Harmonien untergehen ließ. Aber wie so oft tat das der allgemeinen Stimmung keinen Abbruch und so rockten sie die Menge mit eingängigen Songs und viel Bewegung auf der Bühne, die vor allem von Fronter Ron Tylor ausging. Er feuerte die Menge nach Kräften an und bot eine starke Gesangsleistung. Leider gingen die Backgroundvocals der beiden Gitaristen Steve Blaze und Sam Poitevent im nicht so tollen Sound unter, sonst hätten Lillian Axe garantiert noch mehr Zuspruch gefunden!
(Lord Obirah)

Es war nicht wirklich Death Metal, den die jüngst wiedervereinten Amerikaner Death Angel darboten, vielmehr schüttelte Mark Osegueda zu einer recht harten Variante des Rock'n'Roll seine Rastalocken. Am heißen Samstagnachmittag fühlten sich die fünf gebürtigen Filipinos anscheinend sauwohl und hauten so richtig auf die Pauke. Am Tag zuvor konnte man bereits gut gelaunte Bandmitglieder in der Menge entdecken, die sich (fast) ganz unbehelligt das Treiben ansehen konnten. Nach vierzehnjähriger Veröffentlichungs-Pause genossen es Death Angel sichtlich, wieder vor großem Publikum auf der Bühne zu stehen und ihr neues Album The Art Of Dying vorzustellen, welches trotz der unbarmherzigen Sonneneinstrahlung begeistert aufgenommen wurde.
(Liz)

Am Samstag durfte ich dann denen begegnen, wegen denen ich dieses Jahr hauptsächlich gekommen war: Magnum, deren Scheiben für mich der Einstieg in härtere Gefilde waren! Mit ca. zehn Minuten Verspätung, die sich noch richtig weit ziehen sollten (was war eigentlich los? Leider wurde das nie durchgesagt), kamen Bob Catley und Co. auf die Bühne. Catley im figurgünstigen weiten weißen Hemd - man wird schließlich nicht jünger und vor allem nicht schlanker. Auch Gitarrist Tony Clarkin hat ganz schön zugelegt... Einem für mich überraschend ruhigen Einstig mit "All England's Eyes" folgte das genauso ruhige "Wild Swan" - immer noch einer der genialsten Songs auf diesem Planeten. Wer Magnum noch nicht kennt - auch wenn On A Storyteller's Night immer zuerst genannt wird: meine persönliche Empfehlung ist das Wings Of Heaven-Album, von dem auch "Wild Swan" stammt. Gänsehaut pur! Auch das Stageacting war sehr routiniert und cool. Magnum haben's einfach nicht nötig, große Gesten zu machen, hier spricht die Musik. Mit "Brand New Morning" stellten die Engländer den Titeltrack ihres Ende August erscheinenden Albums vor. Ein sehr entspannter Song, der auch auf Rock Art hätte stehen können. Mit "Backstreet Kid" wurde das Tempo ein bisschen erhöht, jedoch mit "Les Morts Dansant" gleich wieder rausgenommen. Obwohl ich den Track liebe, ist er für ein Festival nicht so richtig geeignet, dafür ist er zu langsam und depressiv. Passt einfach nicht zur lockeren Stimmung, die auf Festivals nun mal herrscht. Der Titel "We All Rock", ebenfalls von Brand New Morning, versprach mehr Tempo als er gehalten hat: Auch dieser Song ist eher ruhig und entspannt. Beim nachfolgenden "How Far Jerusalem" spielte Tony Clarkin (mit Fluppe, obwohl er nach seinem Herzinfarkt vor zwei Jahren eigentlich nicht mehr rauchen sollte) ein Solo, das an Gefühl schlicht nicht zu überbieten ist. Clarkin fiedelt nicht auf dem Griffbrett rum, sondern schafft es, mit einigen wenigen Noten Stimmung zu verbreiten. Einfach genial! Mit "Vigilante" und "Kingdom Of Madness" wurde am Schluss dann doch noch ein bisschen Fahrt aufgenommen. Dabei konnte Schlagzeuger Harry James (isser nun in der Band oder nicht?) kurz zeigen, dass er viel mehr drauf hat, als die hier gespielten Lieder von ihm verlangten. Leider war die Zeit dann auch schon wieder vorbei. Ein paar temperamentvollere Songs wären bestimmt besser gewesen, mir haben Klassiker wie "Rockin' Chair" oder "The Spirit" gefehlt. Trotzdem ein wirklich überzeugender Auftritt. Ich freue mich schon auf die Tour im Herbst!
(Kara)

Von wegen mit dem Alter wird man dick - das Gegenteil bewiesen UFO und vor allem deren Sänger Phil Mogg. Der inzwischen 53jährige hat eine absolute Top-Figur mit Waschbrettbauch und ohne Fett, von der sich so manch Zwanzigjähriger was abgucken darf. Bassist Pete Way gewinnt dafür den Preis für das - nennen wir's mal schrillste Kostüm des Festivals: mit roter Lackhose, einem roten Hemd mit schwarzen Punkten und einem pinkfarbenen Bass schoss er mit seinem schwarzen Augen-Make-Up definitiv den modischen Vogel ab. Im Kontrast dazu: Gitarrist/Keyboarder Paul Raymond ganz in Blau. Dieser war durch seine Instrumente im Aktionsradius ein bisschen eingeschränkt, jedoch Pete war nicht zu halten: Mit wild ins Gesicht hängenden Haaren fetzte er über die ganze Bühne, knutschte zwischendurch seine Kollegen ab, legte sich hin und guckte der ersten Reihe verkehrtrum in die Augen, spielte seinen Bass hinter dem Kopf... einfach toll. Musikalisch war ebenfalls alles im grünen Bereich: Bei "Let It Roll" setzte der neue Gitarrist Vinnie Moore gleich eine Duftmarke in Form eines kleinen, aber sehr sehr feinen Gitarrensolos. Einige Zeit später wurde Phil bei "Only You Can Rock Me" sein Shirt los und ich war kurzzeitig abgelenkt... Irgendwann bekamen UFO einen Zettel an die Monitorbox geheftet: "Serious time problems, only 13 minutes left" und so zockten sie sich flugs durch alle Klassiker, so dass insgesamt alles Wichtige gespielt wurde: "Love To Love" (Geil! Da schmilzt frau richtiggehend dahin), "Too Hot To Handle", "Lights Out", "Rock Bottom" und natürlich zum Schluss das unvermeidliche "Doctor, Doctor". Zwischendrin gab Phil, der sehr souverän und authentisch agierte, seine gesamten Deutschkenntnisse zum besten: "Bitteschön", "Dankeschön" und "Noch ein Bier bitte". Supersymphatisch! Und der beste Beweis, dass Alter keine Entschuldigung für gar nichts ist. Die Verabschiedung zum Schluss war die stilvollste des ganzen Festivals. Mit einer angedeuteten Verbeugung meinte Phil: "Thank you, good afternoon, it's been a pleasure!". Danke Phil, ebenfalls!
(Kara)

Sebastian Bach trat der versammelten Menge nach dem entspannten Gig von UFO erstmal kräftig in die Fresse: Er stürmte zu den ersten Klängen von "Slave To The Grind" wie wild auf die Bühne, bangte wie ein Besessener und schoss mal eben diesen Klassiker mit einer Energie aus der Hüfte, dass sich viele Leute erstmal die Augen reiben mussten. Sebastian strotzte nur so vor Spielfreude und grinste den ganzen Auftritt über sein sonnengebräuntes Gesicht. Der Frauenschwarm, der mit der Elfjährigen neben mir den Preis für die jüngsten weiblichen Fans abstauben dürfte, war vor lauter Begeisterung gar nicht zu bremsen. Er war so enthusiastisch, dass er gleich mehrmals die Setlist durcheinander brachte ("Here I Am" wurde zweimal angekündigt), was aber seiner sympathischen Ausstrahlung keinen Abbruch tat. Jedenfalls bis er einen Fan, der ihm wohl den Stinkefinger gezeigt haben muss, genau habe ich es nicht mitgekriegt, ziemlich blöd angelabert hat: "Somebody get this motherfucker out of here... fuck off, you fucking fuck..." und ähnlich nette Dinge tragen nicht gerade zu einem souveränen Eindruck bei. Die Security führte denn auch einen jungen Mann höflich aus den ersten Reihen zur Seite. Bis auf diese unschöne Episode lieferte Sebastian jedoch einen arschgeilen Auftritt ab, der es an nichts fehlen ließ. Eine kleine Einlage in Form von Accept's "Fast As A Shark" und einer Strophe des "Time Warp" würzten die Setlist. Die wäre mir jedoch ziemlich egal gewesen, Sebastian hätte auch die Best Of der Original Egerländer Musikanten spielen können - Hauptsache, diese Band hätte er dabei: vier leckerste junge Männer, vor allem der Bassist und der zweite Gitarrist gehörten optisch auf jeden Fall zum Besten, was einem auf diesem Festival geboten wurde! Da läuft mir jetzt noch der Sabber im Mund zusammen... Die Setlist enthielt jedoch nix Egerländisches, sondern alles, was man von einem Sebastian Bach erwarten kann: Das bereits erwähnte "Slave To The Grind", "Here I Am", "18 And Life", "Sweet Lil' Sister", "I Remember You" und natürlich zum Schluss "Youth Gone Wild", um nur einige zu nennen. Ein bis auf den unsouveränen Zwischenfall absolut geiler Auftritt!
(Kara)

Testament waren die Unglücksraben dieses Festivals. Im Laufe des Tages ergab sich schon eine Verzögerung von ca. zehn Minuten, aber der Mischer bei Testament bekam es irgendwie nicht auf die Reihe, das Schlagzeug richtig einzustellen. Daraus folgte schließlich eine Verzögerung von fast 40 Minuten. Danach ging aber die Post ab, gleich mit den Eröffnungssongs "D.N.R.", "Low" und "Practice What You Preach" zeigten Testament den Anwesenden wo der Hammer hängt. Und so ging's dann auch weiter durch alle Schaffensphasen von Testament, was bis in die hinteren Reihen für fliegende Haare sorgte. Aber Chuck Billy und Co. wurden Opfer der Zeitplanung und beim letzten Lied drehte der Pannenmischer den Bay Area Thrashern die PA ab, was zu heftigen Pfiffen und für viel Ärger seitens der Fans sorgte. Kurios dabei war aber, dass die Monitorboxen weiter an blieben und die Band anscheinend nicht mitbekam, dass die die Zuschauer kaum noch was hörten. Folglich spielten Testament unvermindert "stumm" weiter, bis "Disciples Of The Watch" zu Ende war. Geiler Gig, beste Band des Festivals, meiner Meinung nach...
(Lord Obirah)

Iced Earth waren das große Fragezeichen des Festivals, wie würde der Auftritt mit neuem Sänger wohl aufgenommen werden? Würden die Songs wohl nach dem Abgang von Sänger Matt Barlow mit dem neuen Tim Owens wohl funktionieren? Würde Tim mit der Sangesleistung von Matt wohl mithalten können? Wie würden die Reaktionen auf das neue Material wohl ausfallen, denn an The Glorious Burden scheiden sich nach wir vor nicht nur wegen der strittigen Texte die Geister.
Um's vorweg zu nehmen, die Reaktionen waren gemischt, Tim sang wie ein Gott und machte Matt fast vergessen und die Reaktionen auf die neuen Songs fielen auch gut aus, zumindest teilweise.
Der Bühnenaufbau war auf das neue Album zugeschnitten, jeweils drei Kanonen zu beiden Seiten der Bühne und ein riesiges The Glorious Burden Backdrop hinter dem Schlagzeug.
Nun gut, Iced Earth hatten aufgrund der Zeitverschiebungen auch nicht mehr die volle Spielzeit zur Verfügung. Sie wählten dafür einen fantastischen Einstieg in ihr Set: Teil eins begann ohne Pause und großartige Ankündigungen und es gab gleich zu Beginn einen Viererblock mit "Declaration Day", "Burning Times", "Vengeance Is Mine" und "Violate", der die Menge zum Kochen brachte. Tim Owens brillierte wie immer am Mikro und man konnte ihm richtig anmerken, dass er sich mit seiner neu gewonnen Freiheit merklich wohler fühlte als im Priest'schen Zwangskorsett. Und er interpretierte sogar die alten Nummern hervorragend und überzeugte auf ganzer Linie bei den folgenden "Melancholy", "My Own Saviour" und der "Something Wicked" Trilogie. Seine Bandkollegen, allen voran John Schaffer selbst wirkten allerdings ein klein wenig unmotiviert und lustlos, was aber die Fans nicht am Feiern hinderte. Dann, 45 Minuten nach Beginn, war erstmal Schluss, und Iced Earth gingen mit einem "Good Night" von der Bühne, aber im gleichen Atemzug begannen die Roadies Akustikklampfen und weiteres Bühnenmaterial aufzubauen.

Dann fing Teil zwei und die große Enttäuschung an... Der Bühnenaufbau sah dabei wie folgt aus: Zur Linken und Rechten im Hintergrund hingen jeweils eine Süd- und eine Nordstaatenfahne, John Schaffer war in eine Südstaatenuniform gekleidet und Gitarrist Ralph Santolla passender Weise in eine Nordstaatenuniform. Und auch die beiden Stromgitarren der Herren waren in den entsprechenden Farben der beiden Kontrahenten lackiert. Und es kam, wie es kommen musste, als Intro des "Zugabenblocks" gab's die amerikanische Nationalhymne, dann kam die Gettysburgtrilogie und somit die Langeweile. Das Material mit all seinen Zwischenspielen vom Band zog sich in die Länge wie ein zäher Kaugummi und die Stimmung im Publikum ging mit zunehmender Spieldauer immer mehr in den Keller, kaum noch Banger, kaum noch Hände in der Luft und wieder beginnende Gesänge: "We're Not Gonna Take It". Einige enttäuschte Zuschauer suchten bereits jetzt das Weite. Das dokumentiert ganz gut die Leistung von Iced Earth, die, um's mal auf den Punkt zu bringen, voll für'n Arsch war. Zumindest diese halbe Stunde und obwohl die Kanonen zum Schluss noch ein kleines Feuerwerk verursachten.
Hätten Iced Earth nicht nur aktuelles Material gespielt (die Setlist reichte lediglich zurück bis zum Dark Saga Album und Horrorshow wurde leider komplett ausgeklammert), sondern im zweiten Teil ihre Klassiker ausgepackt und mit The Glorious Burden Songs durchsetzt, wäre das ein wahrer Triumphzug für John Schaffer und Co. geworden und alle Diskussionen wären vermutlich verstummt. Aber so, sehr enttäuschend, und um es nochmal auf den Punkt zu bringen, voll für'n Popo. Leider...
(Lord Obirah)

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