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Festival-Bericht

Summer Breeze

mit Paradise Lost, Edguy, Nightwish, Samael, Ektomorf, Tiamat, Soilwork, Vader, Dimmu Borgir, Pain, Undertow, Amon Amarth & Sentenced

Festivalgelände Abtsgmünd, Abtsgmünd 22. - 24.08.2002

Donnertag, 22.08.2002

Edguy

Voller Elan enterten die Spassvögel um Tobias Sammet die Bretter, die die Welt bedeuten. Umrahmt von vielen Pyroeffekten, einem geilen Bühnenaufbau und mit ner gehörigen Portion Spielfreude lieferten die Jungs einen fulminanten Gig ab. Hits wie "Fallen Angels", "Tears Of A Mandrake" und "Save Us Now" trugen ihren Teil dazu bei, die Stimmung auf die Spitze zu treiben. Dazu spurtete Tobi wie von der Tarantel gestochen über die Bühne und die Seitenfraktion übte sich im Exteme-Posing, dass die Schwarte krachte. Einer von vielen Höhepunkten war das Lied "Avantasia" von Sammets gleichnamigem Soloprojekt, der die eh schon hingerissene Meute zu wahren Begeisterungsstürmen veranlasste. Der Gig war so energiegeladen, dass die Soundprobleme auf der Mainstage, die sich über das ganze Wochenende hinziehen sollten, der Stimmung keinen Abbruch taten. Für uns mit die beste Band des Festivals.

Ektomorf

Aus Ungarn kommt diese Kapelle, die musikalisch in die gleiche Kerbe haut wie Max Cavalera mit Soulfly oder Sepultura zu Roots-Zeiten. Die Jungs boten einen klasse Gig und das Publikum honorierte den Auftritt mit einem riesigen Moshpit vor der Bühne.

Tiamat

Bei Tiamat gings dann erwartungsgemäß ruhiger zu, was bei der musikalischen Ausrichtung der Band nicht weiter verwundert. Die Band um Mastermind Johann Edlund versprühte dabei eine recht kühle Stimmung, die durch den spärlichen Bühnenaufbau unterstrichen wurde. Die Songauswahl sparte alte Songs aus Deathmetalzeiten aus, trotzdem wurden Hits vom "album that made us all rockstars" (Edlund) Wildhoney wie "The Ar", "Whatever That Hurts" und "Gaia" oder neuere wie "Cold Seed" vom grössten Teil der Anwesenden mit Begeisterung aufgenommen. Für mich ein durchaus gelungener Gig und toller Abschluss dieses Tages.

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