Notice: Undefined variable: descriptiontitle in /home/m1uxu5d5fxn2/public_html/webseiten/include/include_titledescription.php on line 365
Heavyhardes.de
8 Headbänga online
Suche:
14.10.2025 Sting
14.10.2025 The Darkness
14.10.2025 Templeton Pek
15.10.2025 Wucan
16.10.2025 As December Falls
17.10.2025 Feuerschwanz
Reviews (10492)
Navigation
Artikel des Tages
Review:
Perchta

Interview:
Evidence One

Live-Bericht:
Scorpions

Video:
Das Scheit
RSS RSS
Atom Atom
 

Notice: Undefined variable: zaehl in /home/m1uxu5d5fxn2/public_html/webseiten/include/include_livefest.php on line 177

Notice: Undefined variable: zaehl in /home/m1uxu5d5fxn2/public_html/webseiten/include/include_livefest.php on line 300

Festival-Bericht

Vaya Con Tioz

mit Böhse Onkelz, Machine Head, Motörhead, Children Of Bodom, Rose Tattoo & In Extremo

Lausitzring, Klettwitz 17. & 18.06.2005

Die Böhsen Onkelz hatten eingeladen, ihre fantastische Karriere mit einem Paukenschlag zu beenden und Zehntausende folgten an diesem Wochenende dem Ruf der Trommeln.
Um dem zu erwartenden Anreisestau möglichst zu umgehen, entschlossen wir uns, die Reise bereits in der Nacht zum Freitag nach dem Black Sabbath Konzert anzutreten. So setzten wir uns also gegen zwei Uhr nachts Richtung Osten der Republik in Bewegung. Am Lausitzring morgens um acht angekommen entpuppte sich unser Plan allerdings als gehöriger Griff ins Klo, denn immer weiter nach hinten im Gelände wurde der Autokonvoi durchgewunken (ein Großteil der Fans waren ja schon bereits seit Mittwoch angereist). Schließlich haben wir dann doch noch ein lauschig Plätzchen gefunden und flugs unser Domizil aufgebaut. Anschließend hat meine fahrende Begleitung erstmal einen intensiven (Luft-)Matratzenhorchdienst eingerichtet, während ich mich schon mal mit der ein oder anderen Hopfenkaltschale mit den Nachbarn bekannt machte.
Aufgrund des zu erwartenden langen Wegs zum eigentlichen Festivalgelände entschlossen wir uns, erst gegen Abend dorthin aufzubrechen. Zudem waren wir doch ziemlich gerädert ob der langen Anfahrt. Da hieß es erstmal Kräfte tanken für den noch bevorstehenden langen Konzertabend. Gegen sieben war es dann soweit, wir setzten uns in Bewegung. Da keiner so den richtigen Plan hatte, wo es eigentlich lang geht, folgten wir einfach der breiten Masse (der Mensch ist halt doch ein Herdentier). Immer länger und länger zog sich der Weg dahin, so dass wir schließlich knapp über eine Stunde (!!!) zu Fuß unterwegs waren, bis wir endlich die Einlasskontrollen über uns ergehen lassen konnten. Eigentlich auch kein Wunder wenn man bedenkt, dass sich zu diesem Event ca. 110.000 Fans eingefunden hatten.
Das Gelände an sich war sehr gut für dieses Festival eingerichtet, überall Futter- und Trinkstände, auch für anderweitige Aktivitäten (z.B. Bungee-Jumping) war entsprechend Platz. Nur die Zugangs- bzw. Abgangswege vom Gelände waren meines Erachtens völlig unzureichend, da sich diverse Passagen zusehends aufgrund der Menschenmassen als Nadelöhr entpuppten. Gerade am Abend nach dem Konzert waren hier mächtige Staus vorprogrammiert. Da ging zeitweise gar nix mehr.
Die Bühne an sich hatte wirklich dem Anlass entsprechend gigantische Ausmaße! Sehr groß, sehr breit und mit einer beeindruckenden Lichtanlage bestückt. Zudem waren insgesamt zwölf (!!!) Großbildleinwände angebracht um auch den Fans in den hinteren Reihen das Geschehen auf der Bühne näher zu bringen: sechs standen auf dem Weg zu Bühne, vier waren über der Bühne angebracht und jeweils eine links und rechts davon. So konnte wirklich jeder die Band sehen. Leider waren auf den hinteren Leinwänden die Bilder leicht zeitverzögert, was sich wohl aber aufgrund der räumlichen Distanz nicht vermeiden ließ.
Als wir ankamen, betraten gerade die Urgesteine Motörhead die Bühne und legten mit "Dr. Rock" gleich mächtig los und hatten sichtlich Spaß aufgrund der wirklich beeindruckenden Kulisse. Es folgte Klassiker an Klassiker wie "No Class", "Going To Brazil", "Killed By Death" oder "Over The Top", die von der sehr zahlreich anwesenden Bangerschaft dankend und bangend aufgenommen wurden. Doch auch wenn das Vorprogramm der Onkelz aus hochkarätigen Acts besteht die selbst große Hallen und Stadien füllen, werden alle hier mehr oder weniger zu Support-Acts "degradiert", denn immer wieder waren entsprechende Chöre "Wir woll'n die Onkelz hörn..." zu hören, so auch hier. Motörhead blieben davon nicht ausgenommen doch blieben sie davon unbeeindruckt und beendeten ihren Set mit den obligatorischen "Iron Fist", "Ace Of Spades" und "Overkill". Lediglich "Orgasmatron" hat gefehlt.
Auf die kurz darauf folgenden Machine Head war ich besonders gespannt, hatte ich die Jungs bislang live noch nicht erleben dürfen. Um 21:45 Uhr (ca. ne halbe Stunde hinter dem eigentlichen Zeitplan) war es dann soweit, die ersten Takte von "Imperium" drangen aus den Boxen und die Menge tickte aus. Von der ersten Sekunde an war ein amtlicher Pit vor der Bühne. Da es inzwischen auch dunkel geworden war kam zum ersten Mal die gigantische Lightshow so richtig zur Geltung. Robert Flynn (Vox, guitar) kommunizierte während des Gigs sehr viel mit den Fans, doch außer "Fuck" hat man meistens nicht viel verstanden ;-) Sei's drum, Machine Head zockten sich amtlich durch ihr Repertoire, das eine gesunde Mischung aus altem und neuem Material bot: "Old", "Ten Ton Hammer", "Davidian" oder "Bite The Bullet" wurden ins Auditorium gebollert, dass es eine wahre Freude war. Als sich jedoch Gonzo kurz am linken Bühnenrand zeigte und sich mit der Menge im Hintergrund ablichten ließ, war das Geschehen auf der Bühne egal. Nach knapp einer Stunde war dann allerdings Schluss und Machine Head verließen unter "Onkelz Onkelz" Rufen die Bühne.
In der nun folgenden Umbaupause wurde, wie in den vorangegangen auch, für den Tourfilm der Böhsen Onkelz Werbung gemacht. Da sich die Pause jedoch etwas länger hinzog, wurden die Fans - vor allem die männlichen - mit einem speziellen Service unterhalten: wie bei anderen Festivals auch nahmen einige Besucher ihre weiblichen Begleitungen auf die Schulter, damit diese besser sehen konnten (oder besser gesehen wurden). Eben jene wurden in Nahaufnahme gezeigt, die nach anfänglichem Zögern der Reihe nach unter entsprechendem Beifall blank zogen.
Dann war es endlich soweit: der erste Teil des Mega-Abschieds-Events startete, wenn auch mit Verspätung. Der erste Abend stand ganz unter dem Motto der ersten zwölfeinhalb Jahre der einzigartigen Karriere der Böhsen Onkelz. Mit "28" wurde der Freitag eröffnet und die Fans rasteten völlig aus. Die überall gebildeten Moshpits waren gar nicht mehr zu zählen und nirgends im vorderen Bereich war man davor mehr sicher. Als Kevin (Vox) anschließend bei "10 Jahre" die Bühne betrat, wurde jede Textzeile von allen sicher mitgesungen. Das war Gänsehautfaktor 1000! Über die Livequalitäten dieser Band braucht man wahrlich keine Worte mehr zu verlieren, wohl keine Band hat ihre Fans so dermaßen im Griff wie diese. Geboten wurden Songs bis zum Heilige Lieder Album, gespickt mit den bekannten Ansagen von Stefan Weidner (Bass). So bezeichnete er mit einem Augenzwinkern den Text zu "Dick Und Durstig" als einen seiner tiefgründigsten und literarisch wertvollsten. Zudem fanden Songs den Weg auf die Setliste, die schon lange nicht mehr live gespielt wurden. So wurden "Ich Lieb Mich", "Falsche Propheten" und "Religion" auf die Fans losgelassen, die auch bei diesen wirklich alten Liedern jedes Wort sicher mitgrölten. Hier Höhepunkte herauszustellen, ist schier unmöglich, denn zu keiner Zeit fiel das Stimmungsbarometer auch nur annähernd ab. Die mehrfachen Danksagungen konnte sich Stefan Weidner ebenso wie den netten Gruß an die Bundesprüfstelle bei "Der Nette Mann" nicht verkneifen. Auch für die Band war dieser Abend wohl einer der eindruckvollsten, der nur noch vom darauf folgenden Samstag übertroffen werden konnte, so beeindruckt zeigten sich die Böhsen Onkelz. Stefan Weidner fand einfach keine Worte und konnte seine Begeisterung nur mit "Bei dem Anblick krieg ich nen Harten" zum Ausdruck bringen. Auch "Mexiko" fand den Weg in den regulären Set, war dieser Song doch meistens Bestandteil des Zugabenblocks gewesen. Doch einen solchen gab es an diesem Abend (und am Samstag ebenfalls) nicht. Den Abschluss bildete wieder einmal "Erinnerungen", den Stefan ohne große Umschweife ansagte, da man sich ja nur bis zum nächsten Tag verabschiedete.
Nach den letzten Klängen hieß es erst einmal Geduld beweisen, denn nun drängten die Massen zu den kleinen Nadelöhren, auch Ausgänge genannt. Hier war Stau und Tippelschritt angesagt, so dass sich die Rückwanderung auf über zweieinhalb Stunden streckte. Völlig fertig wurde dann noch ein Schlummertrunk mit den Zeltnachbarn eingenommen bevor es ab in den Schlafsack ging.

Der Schlaf war jedoch nur von kurzer Dauer, denn bereits am Morgen meinte es der Fixstern gut mit uns und ab acht wurde es im Zelt unerträglich heiß. Also ein schattiges Plätzchen im Freien gesucht und weitergepennt, wenn auch mit mäßigem Erfolg. Den Tag dann brachte man wieder mit den Nachbarn 'rum, denn den langen Weg zum Gelände schob man so lange als möglich vor sich hin. Zudem machte das Gerücht die Runde, Pro Pain würden nicht spielen und das nahm man gern zum Anlass, die müden Knochen noch etwas zu schonen und den Bierspeicher weiter aufzufüllen. Aber alles half nix, gegen halb sechs war der Aufbruch unausweichlich geworden. Also wieder brav in die Herde gen Mekka äh Lausitzring eingeordnet und ab geht's.
Gerade rechtzeitig zu In Extremo kamen wir am Ring an und machten uns wieder gleich auf den Weg in die vorderen Reihen. Allzu weit kamen wir allerdings nicht, denn nicht gerade wenige Hartgesottene waren schon den ganzen Tag an vorderster Front anwesend um dieses denkwürdige Ereignis hautnah zu erleben. Bei diesen Temperaturen kann man nur sagen: Respekt!!! Mit "Horizont" vom aktuellen Album Mein Rasend Herz wurde der einstündige Set eröffnet. Auch hier bot sich das gleich Bild wie am Vortag: die Fans gingen mit und feierten den Mittelalter Metal der Berliner ab, jedoch wurden auch hier gegen Ende die Rufe nach den Böhsen Onkelz laut. Die Lichtshow kam zu diesem frühen Zeitpunkt leider so gut wie gar nicht zur Geltung, aber das war egal, In Extremo konnten auf ganzer Linie überzeugen. Auch hier erfolgte ein Querschnitt des bisherigen Schaffens, angereichert um die neuen Stücke wie der Titelsong des aktuellen Albums oder auch die Singleauskopplung "Nur Ihr Allein". Es waren wohl auch nicht wenige, die "Spielmannsfluch" forderten und deren Bitte auch brav nachgegeben wurde. Unterstützt durch Pyros und Feuersäulen rockten In Extremo mächtig mit "Küss Mich", "Vollmond" oder "Der Wind" das Haus bzw. den Ring und schlossen mit "Villeman Og Magnhild" den Set souverän ab.
Während die Legende Rose Tattoo ihren Set spielten hieß es für uns erst einmal den Nahrungsspeicher auffüllen und so wurden erst einmal die zahlreichen Futterstände in Augenschein genommen bevor die Wahl der Nahrungsaufnahme gefällt wurde. Somit kann ich zum Gig der Australier nix sagen.
Bei den darauf folgenden Finnen Children Of Bodom dagegen hieß es bereits wieder einen guten Platz für die Hauptband zu sichern. Die Band um Alexi Laiho (Vox, Guitar) hat sich ja in den letzten Jahren livetechnisch enorm entwickelt und so konnten sie auch an diesem Abend mit ihrem melodischen Death Metal überzeugen. Egal ob "Sixpounder", "Hate Crew Deathroll" oder "Angels Don't Kill", der Gig machte mächtig Laune und die Bodom Kinder spielten sich den Arsch ab. Die ständige Livepräsenz hat die Jungs zu einer Einheit gemacht und so kamen die Duelle zwischen Gitarren und Keys einfach gut rüber. Doch angesichts des bevorstehenden letzten Auftritts der Onkelz war die Position vor dem Headliner wohl heute die denkbar ungünstigste.
In der folgenden letzten Umbaupause folgte das gleiche Blankzieh-Spielchen wie am Vorabend, diesmal allerdings mit etwas mehr Damen am Start. Die Lichttraversen waren für diesen Abend extra umgebaut worden, so dass man mit neuen Effekten aufwarten konnte.

Mit "Hier Sind Die Onkelz" wurde dann die letzte Party der Bandgeschichte eröffnet und die Fans gingen noch einen Tick euphorischer als am Vortag mit, wenn das überhaupt möglich ist. Analog dem Vortag stand dieser Abend nun im Zeichen der letzten zwölfeinhalb Jahre der Bandgeschichte. Auch an diesem Tag durfte man Songs hören, die es schon lange oder gar noch nie livehaftig zu hören gab: "Das Messer Und Die Wunde", "Entfache Dieses Feuer", "Fahrt Zur Hölle" oder "Eine Nacht". Dass dieser Abend extrem emotionsgeladen war, konnte man Stefan Weidner ohne weiteres ansehen. Mit zunehmender Spieldauer musste er sich bei seinen Ansagen zusehends mehr beherrschen. "Feuer" wurde, wie auch bereits bei der Abschiedstour mit entsprechenden Pyros und eben Feuer unterlegt, was auf der gigantischen Bühne einfach nur geil aussah! Mit "Keine Amnestie Für MTV" und "Superstar" wurde gegen die heutige Medienlandschaft ein letztes Mal scharf geschossen und die Fans dankten es mit wiederum unzähligen Moshpits überall auf dem Gelände verteilt. Beim treffenden "Auf Gute Freunde" wusste noch keiner, dass dies fast das Ende des Festivals und auch der Böhsen Onkelz war. Doch dann war es soweit. Stefan griff sich das Mikro und läutete das Ende einer Ära mit den Worten "Jetzt ist der Moment gekommen, den ich euch und uns eigentlich ersparen möchte..." ein. Der letzte Song des Abends und der Geschichte stand unmittelbar bevor. Es folgte eine mehr oder weniger kleine Dankesrede an die Fans, die Leute hinter der Band, dem Management, den Bühnenbauern, einfach allen, die der Band in ihrer Karriere zur Seite gestanden hatten. Dabei musste Stefan Weidner ein ums andere Mal um Fassung ringen denn das Wasser stand im tief in den Augen. Er musste sich immer öfter abwenden um, wie er selbst sagte "...die Kontenance nicht zu verlieren". Als Stefan nicht mehr konnte und eine längere Auszeit brauchte schnappte sich Gonzo das Mikro und versuchte das unmittelbar Bevorstehende begreiflich zu machen. Schließlich hatte sich Stefan wieder halbwegs unter Kontrolle, was bewundernswert ist, denn nun gingen alle (und ich meine alle) geschlossen vor der Band auf die Knie, was die Sache nicht wirklich einfacher machte. Der Kommentar "Danke, ihr seid die Geilsten!" wurde mit "Wir danken euch!" Sprechchören beantwortet. Anschließend war es soweit, mit "Ihr Hättet Es Wissen Müssen" wurde das Ende eingeläutet. Selbst Kevin (Vox) war dermaßen ergriffen, dass er bei diesem Song kaum einen Ton mehr richtig traf, was angesichts der Kulisse auch nicht verwunderlich ist. Bei den Fans bot sich der gleiche Anblick: wo gerade noch eben gemosht wurde, lagen sich alle in den Armen und kaum einer hatte keine Tränen in den Augen. Selbst die größten Muskelberge mit Glatze standen schluchzend da und hielten sich gegenseitig fest. Nach dem Song sprang Stefan ein letztes Mal in den Fotograben um sich bei den Fans in der ersten Reihe persönlich zu verabschieden, was ziemlich lange dauerte und auch auf den Leinwänden verfolgt werden konnte.
Während dessen wurde ein Feuerwerk gezündet, das dem Anlass entsprechend gestaltet war.
Doch was nach der letzten Rakete passierte, kann nur schwer in Worte gefasst werden: nach dem letzten Knall war es still, totenstill am Lausitzring. Da, wo vor wenigen Augenblicken noch die größte Party stattfand, machte sich Schweigen breit. Ganz so, als ob sich die Fans gerade eben der Tragweite dieses Event bewusst geworden sind machte sich betretenes Schweigen breit. Nichts war zu hören. Überall nur ungläubige Gesichter. Alle standen nur fassungslos da und starrten auf die Bühne, die nun verlassen und dunkel vor einem lag. Ein Skelett aus Stahl, einsam und verlassen. So fühlten sich wohl nicht wenige in diesem Moment. Erst langsam erwachten sie wieder aus dieser Totenstarre und begannen wortlos den Rückweg zum Ausgang. In den vordersten Reihen machten Onkelz Sprechchöre wieder die Runde, aber ansonsten war es still. Der Rückweg zum Zeltplatz war demnach auch recht glanzlos, fast schon andächtig kann man sagen. Keine Spur mehr von Party. Die Böhsen Onkelz sind nun Geschichte!

Setlist Böhse Onkelz Freitag:
28
10 Jahre
Ich bin in dir
Kneipenterroristen
Signum des Verrats
Dick und durstig
Buch der Erinnerung
Ein langer Weg
Bomberpilot
Nekrophil
Heute trinken wir richtig
Flasche Propheten
So sind wir
Religion
Nie wieder
Nenn mich wie du willst
Gehasst, verdammt, vergöttert
Nichts ist für die Ewigkeit
Ich lieb mich
Nur die besten sterben jung
Keine ist wie du
Wieder mal nen Tag verschenkt
Heilige Lieder
Wir ham' noch lange nicht genug
Stunde des Siegers
Mexico
Der nette Mann
Erinnerungen

Setlist Böhse Onkelz Samstag:
Hier sind die Onkelz
Dunkler Ort
Terpentin
Lieber stehend sterben
Fahrt zur Hölle
Onkelz vs. Jesus
Entfache dieses Feuer
Firma
Nichts ist so hart wie das Leben
Danket dem Herrn
Kirche
Immer auf der Suche
Das Messer und die Wunde
Für immer
Leere Worte
Eine Nacht
Superstar
Schutzgeist der Scheiße
Narben
Der Platz neben mir
Onkelz 2000
Keine Amnestie für MTV
Feuer
Finde die Wahrheit
Auf gute Freunde
Ihr hättet es wissen müssen


© www.heavyhardes.de