Review
In Extremo - Sieben

"Sieben" ist die konsequente Fortsetzung von "Sünder ohne Zügel". Man reiht auch dieses Mal wieder eingängige Discofeger wie "Küss mich" und "Erdbeermund" an mittelalterliche Rocker ("Sefardim" & "Nymphenzeit") und schöne Balladen ("Ave Maria" und "Mein Kind"). Allerdings hat man mit dem "Davert-Tanz" und "Melancholie" auch wieder zwei pure Mittelalterstücke auf der Scheibe, welche diese gut auflockern und ihre Langlebigkeit sehr erhöhen.
War mir "Sünder ohne Zügel" trotz seiner eingägigen Melodien ein wenig zu sperrig, modern und teilweise einseitig, ist "Sieben" für mich ein gutes, weil rundes Album und landet in meiner In Extremo Hitliste hinter "Verehrt und Angespien" auf Platz 2.
Thorsten
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