8 Headbänga online
Suche:
28.04.2024 Nanowar Of Steel
28.04.2024 Hell Boulevard
02.05.2024 Glenn Hughes
03.05.2024 Fiddlers Green
04.05.2024 Eridu
04.05.2024 Zsk
Reviews (10417)
Navigation
Artikel des Tages
Review:
Abydos

Interview:
Cataract

Live-Bericht:
Behemoth

Video:
In This Moment
RSS RSS
Atom Atom
 

Review

CDs von Dark Vision kaufenZur Druckversion dieses ArtikelsDiesen Artikel als PDF speichern

Dark Vision - Full Moon Shines

Dark Vision - Full Moon Shines
Stil: Black Heavy Metal
VÖ: 12. Juni 2002
Zeit: 40:54
Label: NMC Music Records
Homepage: -

buy, mail, print

Aus dem griechischen Underground kommt diese CD mit dem Titel Full Moon Shines. Seit 1996 haben Dark Vision bereits vier Demos veröffentlicht, von denen ein Song sogar den Weg auf den Sampler des Metal Invader Mags schaffte.
Dark Vision spielen Melodic Heavy Black Metal, wobei der Hauptaugenmerk mehr auf Melodic Heavy liegt. Die Rhythmus-Gitarren zocken eingängige und simple Metal Riffs, über die die Solo-Gitarre bzw. das Keyboard immer wieder tolle Melodien legen. Bass und Schlagzeug bilden zudem eine tighte Rhythmusfraktion und ergänzen die Songs hervorragend. Gesanglich gibt es immer wieder Wechselspielchen, mal Gekreische, dann Cleaner Gesang (Full Moon Shines), oder Gekreische, dann tiefes Gegrunze (In Memory, Nocturnal Prowler). Besonders gelungen finde ich Lied Numero 4, Nocturnal Prowler, das mit einem kurzen Solo beginnt und dann in einen geilen Metal Stampfer übergeht, der mit düsteren Passagen durchsetzt ist. Im weiteren Verlauf ist dann noch ein Keyboardpart eingebaut, der mit Flüstergesang unterlegt ist, ziemlich geil! Und auch vor weiblichem Gesang schrecken die Griechen nicht zurück (Passing The Gates). Zudem zeigt man sich mit dem letzten Song Velvet Sky experimentel, da hier sogar kurzzeitig Techno-Beats verwendet werden.
Summa Summarum ein verdammt gutes Debut mit einer durchaus ordentlichen Produktion, abwechslungsreich und eingängig. Hut ab und mehr davon bitte sehr!

Lord Obirah

5 von 6 Punkten

Zur Übersicht
Zur Hauptseite

Weitere Berichte und Infos
Weitere Reviews
Nächstes Review: Darzamat - Oniriad
Vorheriges Review: Dying Tears - Spleen & Hope

© www.heavyhardes.de