10 Headbänga online
Suche:
23.04.2024 Marduk
23.04.2024 Bulletproof
24.04.2024 Midnight
25.04.2024 Traveller
25.04.2024 Slash Feat. Myles Kennedy And The Conspirators
28.04.2024 Nanowar Of Steel
Reviews (10417)
Navigation
Artikel des Tages
Review:
Fueled By Fire

Interview:
Scar Symmetry

Live-Bericht:
Death Angel

Video:
Mnemic
RSS RSS
Atom Atom
 

Review

CDs von Dream Evil kaufenZur Druckversion dieses ArtikelsDiesen Artikel als PDF speichern

Dream Evil - Dragon Slayer

Dream Evil - Dragon Slayer
Stil: True Metal
VÖ: 15. April 2002
Zeit: 46:18
Label: Century Media
Homepage: www.dreamevil.se

buy, mail, print

Jaaa... darauf hab ich gewartet. Endlich mal wieder vernünftiger Melodic Metal mit sinnvollen textlichen Inhalten, vielen Drachen und muskelbepackten Recken, die uns sagen, wo es lang geht. Und zwar auf zur nächsten Drachbrutstätte und los geht die Schlachterei. Texte wie "Chasing the Dragon", "In Flames You Burn" "Heavy Metal in the Night" und "Hail to the King" weisen einem gleich den richtigen truemetalischen Weg zum nächsten Schwertverkäufer und die Musik schlägt in die gleiche Kerbe: True Metal das die Jungs von Hammerfall sich hinter der nächsten Ecke verstecken sollten. Wem die erste Hammerfall Scheibe gefallen hat und mit den letzten beiden Outputs unzufrieden war, findet mit Dream Evil endlich wieder vernünftigen Heldenstoff.
Hinter dem Ganzen versteckt sich übrigens der bekannte Produzent und Besitzer der Fredman Studios, Frederik Nordström, der u. a. schon Bands wie eben Hammerfall, In Flames und Dimmu Bogir veredelt hat. Und der Gute dachte sich eben, was die Jungens können, kann ich auch und trommelte seine eigene Band zusammen. Anspieltipps sind die balladesk angehauchte Hymne "The Chosen Ones" und das extrem schnelle "The Prophercy". Alles in allem ein ordentliches und erfrischendes Debut, welches zeigt, daß selbst "Melodic Metal" innovativ sein kann, auf seine Weise!

Thorsten

5 von 6 Punkten

Zur Übersicht
Zur Hauptseite

Weitere Berichte und Infos
Weitere Reviews
Nächstes Review: Tiamat - Prey
Vorheriges Review: Ensiferum - Iron

© www.heavyhardes.de