2 Headbänga online
Suche:
28.04.2024 Nanowar Of Steel
28.04.2024 Hell Boulevard
02.05.2024 Glenn Hughes
03.05.2024 Fiddlers Green
04.05.2024 Eridu
04.05.2024 Zsk
Reviews (10417)
Navigation
Artikel des Tages
Review:
Knockturn Alley

Interview:
Unearth

Live-Bericht:
Emil Bulls

Video:
Eclipse
RSS RSS
Atom Atom
 

Review

CDs von 1349 kaufenZur Druckversion dieses ArtikelsDiesen Artikel als PDF speichern

1349 - Beyond The Apocalypse

1349 - Beyond The Apocalypse
Stil: Black Metal
VÖ: 19. April 2004
Zeit: 47:48
Label: Candlelight Records
Homepage: www.legion1349.com

buy, mail, print

Bereits 1997 gegründet, hat 1349 1998 und 1999 je ein Demo eingetrümmert, die aber nie das Licht der Welt erblicken durften. Statt dessen gab man 2001 mit Liberation in Form des Debut ein erstes Lebenszeichen von sich. Leider kenne ich diesen Output nicht, so dass ich nicht sagen kann, ob man sich weiterentwickelt hat oder nicht. "Prominentestes" Mitglied dieser Düsterrecken dürfte sowieso Frost sein, der ja bekanntlich auch bei Satyricon die Felle verdrischt.
Damit dürfte nun auch die Marschrichtung bekannt sein. Black Metal der rohen, norwegischen Sorte wird hier in zehn Songs zum Besten gegeben. Dabei wird überwiegend das Gaspedal durchgedrückt, von dem man wohl nur eher aus versehen abrutscht, um es anschließend wieder durchzudrücken. Die Double-Bass-Maschine steht auf Dauerbetrieb. Unmenschlich, was Frost hier leistet. Die Songs kommen eiskalt aus den Boxen geschossen, nur gelegentlich schaltet man auf "langsam-stampfend", so wie beim Song "Necronatalenheten". Das Niveau ist spieltechnisch sehr hoch, nur leider ähneln sich die Songs auf Dauer doch schon sehr. Ein wirklicher Übersong, der heraussticht und sich dauerhaft im verschmalzten Ohr festsetzt, ist leider nicht vorhanden.
Wie gesagt, Black Metal, der technisch über jeden Zweifel erhaben ist, eiskalt klirrend aus den Boxen kommt, aber wohl nur die Die Hard Blackies hinter dem Ofen hervorlocken wird.

Ray

3 von 6 Punkten

Zur Übersicht
Zur Hauptseite

Weitere Berichte und Infos
Weitere Reviews
Nächstes Review: 1349 - Liberation
Vorheriges Review: Grave - Back From The Grave

© www.heavyhardes.de