8 Headbänga online
Suche:
23.04.2024 Marduk
23.04.2024 Bulletproof
24.04.2024 Midnight
25.04.2024 Traveller
25.04.2024 Slash Feat. Myles Kennedy And The Conspirators
28.04.2024 Nanowar Of Steel
Reviews (10417)
Navigation
Artikel des Tages
Review:
Fueled By Fire

Interview:
Scar Symmetry

Live-Bericht:
Death Angel

Video:
Mnemic
RSS RSS
Atom Atom
 

Review

CDs von Fuckhammer kaufenZur Druckversion dieses ArtikelsDiesen Artikel als PDF speichern

Fuckhammer - Hammered To Fuck (EP)

Fuckhammer - Hammered To Fuck (EP)
Stil: Sludge / Crust / Death Metal
VÖ: April 2012
Zeit: 15:25
Label: Grindscene Records
Homepage: fuckhammer.bandcamp.com

buy, mail, print

"Fuckhammer" als Bandname, ein Bandlogo, das an das der Spanier von Haemorrhage erinnert und dazu ein bluttriefender Hammer als Cover einer Scheibe, die mit Hammered To Fuck betitelt ist - das Ganze sieht schon sehr verdächtig nach Grind aus. Mal sehen ob Fuckhammer diese Vermutung mit ihrer EP auch bestätigen.
Nach einem kurzen Intro kommt der erste Song "Born Of The Ass" dann gar nicht so grindig daher wie erwartet, sondern klingt eher nach Sludge. Zwar etwas überraschend, aber dennoch nicht schlecht. Die Vocals allerdings erinnern mit ihrem kehligen Gekeife und Geschrei dann doch an eitrigen Grind. "Drone", die zweite Nummer der Scheibe, kommt recht flott aus den Boxen und erinnert nun schon deutlicher an Haemorrhage. "Hillbillies" hingegen wartet wieder mit sludge-angehauchtem Riffing auf, hält allerdings das Tempo des vorangegangenen Titels. Mit "Abortion Addict", der auch schon der letzte Song der Scheibe ist, bleibt die Band im Sludge-Bereich, drosselt aber das Tempo wieder auf das Niveau wie zu Beginn des Albums.
Der Sound ist für eine erste EP sehr gut ausgefallen: Wummernder Bass, sägende Gitarren, ein Schlagzeug, das ordentlich drückt und ein Sänger, der sich den Hass von der Seele schreit und keift. Die stellenweisen Aussetzer der Intros und Outros stören hingegen gewaltig. Sowas muss echt nicht sein.
Fuckhammer liefern mit dieser EP solides Material ab - durchaus brauchbar, aber mehr eben auch nicht. Da sich auf "Hammered To Fuck" allerdings nur vier Songs finden lassen, vergebe ich keine Wertung.

Gast

Ohne Wertung

Zur Übersicht
Zur Hauptseite

Weitere Berichte und Infos
Weitere Reviews

© www.heavyhardes.de