13 Headbänga online
Suche:
16.03.2025 Bonecarver
16.03.2025 Dynazty
18.03.2025 Harlem Lake
18.03.2025 Khirki
20.03.2025 Cyan Kicks
22.03.2025 Biohazard
Reviews (10464)
Navigation
Artikel des Tages
Review:
Imagika

Interview:
Emil Bulls

Live-Bericht:
Narsil

Video:
Cryptopsy
RSS RSS
Atom Atom
 

Review

CDs von To A Skylark kaufenZur Druckversion dieses ArtikelsDiesen Artikel als PDF speichern

To A Skylark - To A Skylark

To A Skylark - To A Skylark
Stil: Progressive Metal
VÖ: 03. April 2009
Zeit: 44:42
Label: Aural Music
Homepage: www.toaskylark.com

buy, mail, print

Tool ist wohl das Erste, was einem als Gedanke kommen wird, wenn man To A Skylark probehört. Progressiver, langsamer Sound, der aber, und schon kommt die Selbstständigkeit der Italiener zum Tragen, durch Growls und stellenweise sehr eigenwillige Arrangements gebrochen wird und die eigene Progressivität der Band gut zum Ausdruck bringt.

Ja, Italien hat schon viele Metal-Bands unterschiedlichster Richtungen hervorgebracht. To A Skylark haben mit ihrem Debüt, das wie die Band tituliert wurde, ein kleines neues Gebiet im Metalland für Italien besetzt. Zwischen Keyboard-Effekten, meist ruhigen Gitarren, die aber auch gerne einmal losbrechen, klarem Gesang und Growls, einem lockerem Bassspiel und dem etwas dominanten Schlagzeug entwickeln sich Songstrukturen, die häufig überraschende Wenden zeigen.

Was mir weniger zusagt, ist die Konzeptlosigkeit, die, vielleicht auch durch einen fehlenden Zugang zur Musik, ich in den Songs immer wieder antreffe. Als Beispiel möchte ich "At Dusk, By Lake Walden" anbringen, wo sich mir das Zusammenspiel von klarem Gesang, Growls und dem dazu gebotenen Instrumentalpart so gar nicht erschließt, insbesondere wenn ich mir den Titel des Songs dabei vor Augen halte.

Die Scheibe ist was für Liebhaber der Spielereien, die sich an Strukturen und Arrangements festbeißen und diese ausweiden.

Sophos

4 von 6 Punkten

Zur Übersicht
Zur Hauptseite

Weitere Berichte und Infos
Weitere Reviews
Nächstes Review: Arise - The Reckoning
Vorheriges Review: Hell-Born - Darkness

© www.heavyhardes.de