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13.01.2012, 12:47 Uhr: The Kordz: Orientalischer Metal mit Herzblu

The Kordz werden auf diesem noch jungen Jahr garantiert einen fetten Stempel hinterlassen. Es gibt nur wenige Bands, die es schaffen Morgen- und Abendland so atemberaubend miteinander zu verbinden.
The Kordz stammen aus Beirut (Libanon) und liefern gewissermaßen den Soundtrack zu den aktuellen Vorgängen im Nahen Osten.
Ihr Debütalbum Beauty & The East (VÖ: 02.03.2012) ist ab März mit entsprechender Doku-DVD via earMUSIC (edel) erhältlich. Ein wahrhaftiger Zufall, der die Geschehnisse in der Heimatregion der Band musikalisch nicht besser untermalen könnte. Mit einer atemberaubenden Selbstverständlichkeit verbinden die drei Musiker Metal und orientalische Einflüsse und liefern dabei sowohl eine hochmusikalische Tour de force als auch ein grandioses Hitfeuerwerk. Entstanden im Bürgerkriegs-zerrütteten Beirut, sind The Kordz die führende Rockband ihrer Region!
Sie spielten Supports für Größen wie Placebo oder Robert Plant. Die internationale Presse unterstrich wiederholt die Klasse und Qualität der Nahost-Rocker.

Hier ein erster audiovisueller Eindruck von "Last Call": www.youtube.com/watch?v=9v2ZS12RBrc&sns=em.

Produziert wurde "Beauty & The East" von "Grammy-Nominee" Ulrich Wild (Breaking Benjamin, Seether, Static X, Deftones, White Zombie, etc.).
Der Grammy-gekrönte wie einflussreiche Nahost-Autor und Hochschuldozent Mark Levine (USA) sieht Band und Album gar "als Avantgarde einer Revolution in der Rockmusik".
Überzeugen können wir uns davon auch alsbald live.
Im vergangenen Juli konnte sich die Band bereits den Support-Slot bei keinen Geringeren als Deep Purple sichern.

Quelle: Gordeon Music

Lord Obirah

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