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Festival-Bericht

Summer Breeze

mit Cradle Of Filth, Helloween, Subway To Sally, Anathema, Anima, Lay Down Rotten, The Rotted, Hail Of Bullets, Born From Pain, Fleshcrawl, Emil Bulls, Aborted, Saltatio Mortis, Graveworm, Soilwork, Negura Bunget, Arch Enemy, Behemoth, Paradise Lost, Diablo Swing Orchestra, Primordial, The Vision Bleak, Jesus On Extasy, Dark Age, Heidevolk, Midnattsol, 3 Inches Of Blood, Schelmish, Megaherz, Korpiklaani, Enemy Of The Sun, Pro-Pain, Exodus, Eluveitie, As I Lay Dying, End Of Green, Six Feet Under, Kataklysm, Textures, ASP, Hollenthon, Debauchery, Japanische Kampfhörspiele, The Old Dead Tree, Autumn, Endstille, Keep Of Kalessin, Dismember, Agrypnie, Neaera, Ensiferum, Primal Fear, Hacride, H-Blockx, Heaven Shall Burn & Destruction

Flugplatz Sinbronn, Dinkelsbühl 14. - 16.08.2008

(Fotogalerien: Summerbreeze2008 Mittwoch, Summerbreeze2008 Donnerstag, Summerbreeze2008 Freitag, Summerbreeze2008 Samstag)

Donnerstag, 14.08.2008

Das bombastische Intro zu Manowars "The Crown And The Ring" läutete etwas missverständlich den Auftritt der Emil Bulls ein. Die Stimmung war dies- und jenseits der Bühne aber sofort auf hohem Niveau, doch trotz feierndem Publikum, viel unterstützendem Geklatsche und jeder Menge Beifall für die Songs ließ sich Bassist Jamie "Citnoh" Richardson nicht dazu überreden, ein Solo auf's Parkett zu legen, was dem engagierten Sänger Christoph "Christ" von Freydorf einigen Respekt abnötigte. So gab es neben dem Manowar-Intro zusätzlich zum eigenen Material noch das Megadeth-Cover "Symphony Of Destruction", das einen guten und energiegeladenen Gig abrundete.
(Lord Obirah)

Aufgrund der Anfahrtsstrapazen und der doch recht langen Nacht zuvor war es den beiden rasenden Reportern leider nicht möglich, rechtzeitig aufs Gelände zu kommen, um den Gewinner des Newcomer Stage Contest auf der Main Stage zu bewundern, zum zweiten Mal ging also "Fuck Your Shadow From Behind" an uns vorbei. Und da weder All Ends noch die Emil Bulls wirklich in mein musikalisches Spektrum passen, begann der Festivalstag für uns erst kurz vor drei Uhr mit Aborted. Ein ganz feiner Beginn war das, denn er weckte die Lebensgeister nicht nur bei mir, sondern auch bei den gar nicht so wenigen Zuschauern, die zu diesem Zeitpunkt anwesend waren. Herausragend wäre zwar ein etwas übertriebener Begriff, aber grundsolide und unterhaltsam trifft den Kern der Sache dann sehr genau.
(Hannes)

Danach Szenewechsel zur Main Stage, auf der die erste Mittelalterband des Summer Breeze ihren Auftritt hatte. Saltatio Mortis wussten denn auch nicht nur durch ihr Outfit, sondern, was natürlich viel wichtiger ist, auch durch ihre Musik voll zu überzeugen. Das Publikum nahm's dankbar auf und die Stimmung stieg noch mal um einiges im Vergleich zu Aborted, was aber zum Teil auch an der dickeren Personaldecke im Publikum lag. Insgesamt ein ganz feiner und vor allem wenig "dudeliger" Auftritt, bei dem auch die manchmal etwas dünne Stimme von Sänger Alea nicht sonderlich stimmungstötend wirkte.
(Hannes)

Ich hatte übrigens das Pech (oder Glück), erst am Donnerstag anfahren zu können. Trotz fehlender Warteschlange am Zeltplatz schlage ich gerade mal rechtzeitig auf dem Gelände ein, um mir den Bombast-Death-Metal der Tiroler Bergbewohner von Graveworm zu gönnen. Und diese schmettern zu Beginn mit "Suicide Code" schon mal einen absoluten Knaller von der Bühne, vor der schon eine prächtige Stimmung herrscht. Erstaunlich viele Metaller haben sich schon in die Sonne gewagt, um gepflegtes Haareschütteln zu zelebrieren, und das, obwohl Graveworm ein Act ist, der normalerweise nicht wenig polarisiert. Natürlich haben auch Graveworm inzwischen mitbekommen, dass man dem Publikum am besten mit einer gepflegten Wall Of Death einheizt. In Kombination mit Abrissbirnen wie "Bloodwork", "Today I Die" oder "Touch Of Hate" verfehlen diese ihre Wirkung nicht und die Stimmung kann man getrost als recht ausgelassen bezeichnen. Ganz nebenbei treffe ich doch tags darauf Bassist Harry Klenk am Bierstand, der mir eröffnet, dass es nächstes Jahr ein neues Album geben wird. Nach München werden sie damit aber nicht mehr kommen, da die diesjährige Veranstaltung im Feierwerk so schlecht besucht war wie keine andere Show der aktuellen Graveworm-Tour.
(Sebbes)

Tja, das sieht der gute Hannes etwas anders, denn zurück zur Pain Stage ging es dann für Graveworm, deren Auftritt mich aber nur teilweise überzeugen konnte. Mag der Sound auch einigermaßen erträglich gewesen sein, hat mich doch das ständige Gebettel von Frontmann Stefan Fiori nach einer Wall Of Dead (!) auf Dauer recht genervt. Mal ganz davon abgesehen, dass sich die Musik von Graveworm nicht unbedingt zu einer Wall of Death eignet, sollte spätestens nach dem dritten erfolglosen Aufruf zu selbiger klar sein, dass es damit zu diesem Zeitpunkt einfach nichts wird. Sei's drum, der Gig selbst war recht solide, wenn auch nicht weltbewegend, nichts, was mir lange im Gedächtnis bleiben wird.
(Hannes)

Kurz nach fünf geht bei strahlendem Sonnenschein die Show der Melodic-Death-Combo Soilwork los. Mit sieben Alben besitzen die Schweden inzwischen einen reichen Liedgutschatz, aus dem sie schöpfen können. Der Fokus des dargebotenen Materials liegt deutlich auf den neueren Releases "Sworn To A Great Divide" und "Stabbing The Drama" - obwohl ich subjektiv mal behaupten würde, dass die älteren Gassenhauer wie beispielsweise "Turn To Stone" deutlich besser bei dem jetzt schon fast durchdrehenden Publikum ankommen. Das Allerschönste am Soilwork-Auftritt ist jedoch der Bassist Ola Flink, der wie ein wildgewordener Pavian auf der Bühne umhertobt. Natürlich kommen wir auch hier wieder nicht an der obligatorischen Wall Of Death vorbei. Ich befürchte, dass diese Form der Publikumsunterhaltung so langsam ein bisschen inflationär verwendet wird.
(Sebbes)

Schon im Vorfeld zum Breeze hab ich mich gefreut, dass die Rumänen Negura Bunget auftreten, bin ich doch dieses Jahr zweimal an ihren Gigs vorbeigeschrammt. Dummerweise steckte mir der Mittwoch noch sehr in den Knochen und ich genoss gerade die Essenspause, so dass ich es erst etwas verspätet ins Partyzelt schaffte. Dafür lohnten sich die Mühen! Die Osteuropäer schaffen eine dichte Atmosphäre, die ihresgleichen sucht. Man steht wirklich im dunklem, nebligen Wald (Übersetzung von Negura Bunget) und die Gitarren, untermauert vom Keyboard und Folkinstrumenten, schaffen einen Klangteppich der seinesgleichen sucht. Einzig aus dem Death-Metal hätte ich hier einen Vergleich anzubieten: das Gitarrenbrett von Bolt Thrower. So ließ ich mich vom Sound hinwegtragen und in die Weiten der transylvanischen Mystik entführen. Und nicht nur ich schien verzaubert, das gesamte Publikum lauschte gespannt und brach am Ende vom Gig in tosenden Beifall aus. Bleibt zu hoffen, dass der geplante Gig am 14.11. im Titanic noch bestätigt wird, dieses Erlebnis gönne ich mir gerne noch einmal.
(Tarnele)

Danach war erst mal wieder ein Päuschen angesagt, nächster Programmpunkt für mich war Arch Enemy. Nicht, dass ich ein Überfan dieser Band wäre, aber zumindest gute Musik machen sie meiner Meinung nach, auch wenn mir die Phase mit Liiva am Mikro deutlich besser gefällt. Nun, der Auftritt der Truppe um die Amott-Brüder erfüllte eigentlich genau meine Erwartungen: Gute Musik, guter Sound, professionelle, vielleicht etwas blutleere, weil zu professionelle Show und eine Frau Gossow, deren Stimme zwar sehr gut ist, deren Auftritt aber für meinen Geschmack dann doch etwas zu einstudiert wirkt. Bleibt als Urteil "ganz in Ordnung".
(Hannes)

Danach wieder Wechsel zur Pain Stage, wo Behemoth auf dem Programm stand. Und ich weiß nicht, woran es liegt, aber mal wieder konnte ich mit der Performance der Polen nicht wirklich etwas anfangen. Die Musik war durchaus brauchbar, der Sound vielleicht etwas dünn, aber noch nicht mies, aber der Funke wollte wieder mal nicht bei mir überspringen. Ich habe die Band jetzt innerhalb eines Jahres zum dritten Mal gesehen, aber live geht die Kapelle jedes Mal irgendwie an mir vorbei. Mag sein, dass es nur an mir liegt, aber auch meine bessere Hälfte, die man durchaus als Fan der Band bezeichnen kann, war mit diesem Gig nicht wirklich zufrieden.
(Hannes)

Auf Paradise Lost war ich sehr gespannt, denn der Gig seinerzeit auf dem Abtsgmünder Festivalgelände konnte mich nicht wirklich überzeugen und sorgte für eine frühzeitige Abreise. Leider war auch diesmal nicht alles Gold was glänzt, was vor allem an Fronter Nick Holmes lag, der irgendwie nicht so recht bei Stimme zu sein schien. Entsprechend hörten sich viele Kracher, egal ob älteren ("Enchantment", "Embers Fire") oder neueren ("Requiem", "One Second") Datums etwas gewöhnungbedürftig an. Nick selbst war sonst wie seine Kollegen auch bei sehr guter Laune, und konnte sich sogar daran erinnern, bereits Gast des Summer Breeze gewesen zu sein, auch wenn das Festival damals noch nicht die Dimensionen wie heute hatte. So war er immer für einen Scherz zu haben, flachste mit dem Publikum und nahm sich selbst etwas auf die Schippe. Seine Nebenmänner gaben sich souverän, zockten die Songs ohne gröbere Schnitzer und sorgten so für das Gelingen des Auftritts, auch wenn ich nach wie vor der Meinung bin, dass Nick stimmlich nicht 100% auf der Höhe war.
(Lord Obirah)

Egal, danach ging's ins Party Zelt, um bei Diablo Swing Orchestra die Laune heben zu lassen und das mit Erfolg! Denn der Auftritt verdient das Prädikat "Starke Sache", der Sound war gut, das Set natürlich auch und die Performance stimmte ebenfalls. Außerdem war ich froh, die Band im Zelt zu sehen, denn unter freiem Himmel auf einer Riesenbühne wäre doch der Spirit der Show ein wenig verloren gegangen. So aber war die Band um Frontträlleuse Annlouice Loegdlund, die alleine durch ihre bloße Anwesenheit die Bühne mit ihrer Präsenz füllen kann, eines der Highlights des Tages.
(Hannes)

Nach Negura Bunget stand für mich mit dem Diablo Swing Orchestra der zweite Besuch am Donnerstag im Partyzelt an. Hatten die Schweden mich im vergangenen Jahr in einem sehr dünn besuchtem Backstage schon von ihren Live-Qualitäten überzeugt, so enttäuschten sie auch diesmal nicht. Mit ihrer einzigartigen Mischung von klassischen, swingenden, teilweise poppigen Melodien und Metal rockten sie das Zelt. Bühnenpräsenz und Stimmgewalt von Annlouice Loegdlund sind einfach umwerfend, auch wenn ihr Organ sicherlich gewöhnungsbedürftig ist - zumindest wenn man nicht unbedingt der Typ für female-fronted Metal ist. Spätestens aber bei "Heroines" brach der Damm auch bei neuen Zuhörern und zu guter Letzt sorgte dann der "Balrog Boogie" für ein kochendes Partyzelt. Keine Frage: wer hohen weiblichen Gesang verträgt, sollte sich Diablo Swing Orchestra nicht entgehen lassen!
(Tarnele)

Puh, Paradise Lost ist vorbei und das Volk kann sich wieder auf vernünftigen Metal freuen. Glücklicherweise wird dieser nun auch in Form der Pagan-Metal-Truppe Primordial dargeboten. Ich dagegen verbringe die meiste Zeit des Auftritts entweder am Bier- oder am Asia-Wok-Stand, an dem ich lerne, dass man am besten Halb-Halb mit Huhn bestellt. Wo wir gerade dabei sind, muss ich mal meinen Frust über den Bierstand rechts der Pain-Stage loswerden. Die meinen nämlich, dass halbvolle Bierbecher zu verkaufen was ganz Tolles ist, meckern, wenn man den Becher nur voll abnehmen will - teilweise muss man sogar mehrmals nachschenken lassen, bis man fast auf die normale Füllhöhe kommt - und dann beschweren sie sich noch über kein Trinkgeld. Immerhin lässt man drei Euronen für offiziell knappe 0,4 Liter Bier am Stand. Jetzt aber zurück zu Primordial, deren Sänger es mal mit neuen Schminktechniken versucht, was der dämonischen Show noch ein Quäntchen mehr an Atmosphäre verleiht. Die Songs rekrutieren sich größtenteils aus der aktuellen Scheibe "To The Nameless Dead". Das Ganze klingt zwar aus der Ferne ein bisschen schief, aber alle, die ganz vorne waren, bezeugen mir, dass Primordial ganz große Klasse waren.
(Sebbes)

Bei Helloween war einiges los vor der Bühne und im ersten Teil ähnelte der Auftitt dem von Soulfly aus dem vergangenen Jahr. Wenn man "ungünstig" stand, musste man Crowd-Sufer beinahe im Minutentakt nach vorne wuchten, wobei teilweise sogar zwei Leute gleichzeitig beackert werden wollten. Schwerstarbeit sozusagen, was die Jungs auf der Bühne aber durch einen ausgesprochen coolen und unterhaltsamen Gig wieder wett machten. Helloween hatten sichtlich Spaß und freuten sich auf der Summer Breeze-Bühne zu stehen, allen voran Oberkürbis Weikath, der mit arschcoolem Posing oft die Blicke der Leute auf sich zog. "Halloween", "March Of Time", "As Long As I Fade", "Eagle Fly Free" oder "A Tale That Wasn't Right" sorgten für ordentlich Stimmung und Massen an Crowd-Sufern.
Dann aber kam es irgendwie zu einem Bruch, woran das etwas maue Drumsolo nicht unwesentlich beitrug. Zwar konnten "If I Could Fly" und "Dr. Stein" (mit der bescheidensten Überleitung der letzten 50 Jahre: "Seid ihr krank? Nein? Wirklich nicht? Ich habe da nämlich einen Doktor, den ich rufen könnte!") die Stimmung nochmals etwas heben, aber das Medley aus "Perfect Gentleman", "Where The Rain Grows", "Keeper Of The Seven Key" u.a., bei dem Andy Deris mit Zylinder, Gehstock und Glitzerjacke auf der Bühne posierte, ging dann mal richtig in die Hose, woran die ellenlange Bandvorstellung (muss man Helloween eigentlich noch so ausufernd vorstellen?) nicht unwesentlich Schuld war. Da konnten auch die beiden Riesenkürbisse, die währenddessen auf der linken und rechten Seite des Schlagzeugs aufgeblasen wurden nichts ändern. Das sollte es dann erstmal gewesen sein und die Hamburger verließen frühzeitig die Bühne, kamen aber für zwei Zugaben ("Future World", "I Want Out") nochmals auf die Bühne zurück und gaben dem Publikum das geforderte Zuckerl.
Teil eins des Helloween-Auftritts war echt klasse, danach konnten die Jungs das Niveau aber leider nicht halten und zerfieselten den Gig mit einem durchwachsenen Drumsolo und einem zähen Medley samt Bandvorstellung. Hätten die Jungs stattdessen zwei weitere Lieder gespielt, wäre der Gig sicherlich ein wahrer Triumphzug geworden, so aber reiht er sich in die guten aber nicht überragenden Auftritte des Summer Breeze ein.
(Lord Obirah)

Helloween ist verkraftet (das war echt super...), Marduk auch. Mal sehen, was im Partyzelt noch so geboten wird. The Vision Bleak haben die Bühne um kurz nach eins bestiegen und das Zelt ist besuchermäßig voll ausgelastet. Die Überreste von Empyrium kommen fesch gekleidet mit weißen Fräckchen und blassen Gesichtern auf die Bühne, um doomigen Gothic-Metal in unglaublicher Lautstärke durch die Boxen zu zimmern. Wobei die Ähnlichkeit des Sängers Tobias Schönemann mit einem gewissen Herbert Grönemeyer unverkennbar ist. Auch die Gestik - ein wahrer Doppelgänger. Zu der entspannten Musik, die an Type-O-Negative erinnert, kann man meist nur im gemächlichen Tempo headbangen, aber das tut der Stimmung im Volk keinen Abbruch. Ich würde sogar behaupten, dass die atmosphärischen Songs ausgesprochen gut bei dem Publikum ankommen.
(Sebbes)

Inzwischen ist es nach zwei Uhr und ich warte noch ab, was die letzte Band des Abends Jesus On Extasy zu bieten hat. Immerhin schwebt der ein oder andere nett verpackte Frauenkörper während der Umbaupause auf der Bühne umher und man will ja nichts verpassen. Kurz darauf geht's los und mir hämmern unglaublich fiese Techno-Rhythmen an meinem Trommelfell. Gut, da kommen schon auch noch ein paar Gitarren dazu, aber... naja... für experimentierfreudige Metaller oder Gothic-Fans kann man den gebotenen Synthie-Sound eventuell durchgehen lassen und davon sind anscheinend auch einige anwesend. Mich schaffen die Damen aber dann doch nicht mehr zu animieren. Alkohol wär eine Lösung, aber so viel bekomme ich jetzt auch nicht mehr in mich rein, deswegen verlasse ich schwermütig das Zelt und versuche, meinen Zeltplatz wieder zu finden.
(Sebbes)

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