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Festival-Bericht

Bang Your Head!!!

mit Edguy, Heaven & Hell, Hammerfall, W.A.S.P., Amon Amarth, Thunder, Dark Tranquillity, Brainstorm, Evergrey, Finntroll, Vicious Rumors, Lethal, Archer, Mystic Prophecy, Powermad, Mercenary, Amorphis, Brainstorm & Nazareth

Messegelände Balingen, Balingen 22.-23.06.2007

Samstag, 23. Juni 2007

Tag Zwei, frisch ans Werk! Als älterer Mensch habe ich mir eine kleine Pension gesucht, ganz in der Nähe - kann ich nur empfehlen, auch nicht maßgeblich teuer als Zelten und viel, viel trockener. Beim Frühstück bin ich mit der Heimat konfrontiert und lasse mir von zwei Schlachtenbummlern aus Aschebersch berichten, wie schlecht letztes Jahr Whitesnake waren, dass sie bei Amon Amarth ein bisschen Angst hatten und dass ihnen Black Sabbath dann zu düster waren. Naja, Hauptsache es schmeckt.

So, wen haben wir denn heute. Das fröhliche Treiben eröffnen die drei Jungs von Archer, die mit ihrem melodischen Power Metal immerhin geschätzte 250 müde Nasen vor die Bühne ziehen können. In alter Tradition des Bang Your Head kann sich hier erneut eine Band präsentieren, die noch ohne Label dasteht - was der Qualität definitiv nicht gerecht wird. Also, Talentscouts, auf geht's!

Danach müssen die Teutonen Mystic Prophecy ran, die nicht zuletzt dadurch bekannt wurden, dass anfänglich noch das griechische Gitarrenwunderkind Gus G. (vier Gs in einer Reihe!!) die wendigen Finger im Spiel hatte. Mittlerweile müssen sich die fünf Herren auf ihre eigenen Stärken besinnen, und die liegen klar im Power Metal der ganz klassischen Schule. Doublebass, Flitzegitarren, fette Chöre und ein Shouter, der das schmissige "A-haaa" aus dem Effeff beherrscht. Diese Zutaten rühren sich zu einem in der Tat schmackhaften Cocktail, der mit "Evil Empires" und "Nightmares Of Demons" zünftig rüberkommt. Wie es sich für eine Metall-Kapelle gehört, heißt mindestens ein Song im Verlauf des Bandlebens "Sign Of The Cross", so auch hier. Mit Dicke-Hose-Posing und einem Gitarrero, der glatt als Slashs Bruder durchgehen könnte, lassen sie auch in Sachen Stageacting nichts anbrennen. Nach "Dark Forces" folgt mit "Savage Souls" der Titel vom aktuellen Langeisen, und der kommt zur Abwechslung mal im groovigen Mid-Tempo-Bereich daher, was der Band sehr gut zu Gesicht steht. Mehr in diese Richtung würde vielleicht mehr Variation bringen. Dennoch sehr gute Leistung am Vormittag.

Jetzt aufgemerkt: "Tanzen, Baby - jetzt ist Tanzen angesagt. Und heute abend spielt Powermad im Hurricane! Gib Gummi, Baby!!" Was haben wir das zitiert, auf diversen Weinfesten und anderen Gelagen. Wie immer hat kein Schwein verstanden was wir wollen, aber das war ja wie immer der Sinn. Die Zeilen sind aus Wild At Heart, und sagen tut das der grade freigekommene Sailor zu seiner Lula. Dann rauschen sie ab in einen Club, und dort gibt es ordentlich Knüppelmucke. Das war nicht wie heute, wo in jedem Tatort eine Krachkombo auftritt, sondern revolutionär war das damals. Was ich bis dato nicht wusste: Powermad sind keineswegs ein Kind von David Lynchs verwirrter Phantasie, nein, es gab sie wirklich, und ihr Stück "Slaughterhouse" ist es, zu dem Nicolas Cage und Laura Dern abmoshen. So richtig zu Wege brachten die Amis aber nix, sondern legten nur ein einziges reguläres Album vor: Absolute Power von 1989. Die vier Gestalten, die sich neu formiert haben und nun die Bühne entern, sehen denn auch recht spaßig aus, allesamt mit kurzen Hosen und mit einem Sänger/Gitarristen Joel DuBay, der mittlerweile als King Of Queens durchgehen würde. Die seltsame Mixtur aus Power, Thrash, Hardcore und sonstigem Metal stößt allenthalben auf Unverständnis, und auch die hohe Stimme, die nicht zum Körpervolumen zu passen vermag, wirkt nicht gerade harmonisch. Einzig und allein Jeff Litke am Bass, der holt manchmal die Kohlen aus dem Feuer, indem er uns wiederholt den Frank Bello macht. Sowieso erinnert der Sound an manchen Stellen ein wenig an die Obermosher Anthrax, ohne natürlich diese Klasse zu haben. Natürlich kommt der Wild At Heart-Track zu Ehren, und sonst auch noch Nummern, die irgendwie Kopfschütteln ernten. Ein Kuriosum zur frühen Stunde.

Bei Mercenary dagegen gilt das alte Motto: Dänen lügen nicht! Die Jungs, die zum ersten Mal in Balingen aufspielen, bieten Brachialsound auf höchstem Niveau. Zwar sind sie mit Sänger Mikkel Sandager ein wenig vom reinen Death-Sound der Anfangstage abgekommen, aber gewaltig auf die Glocke geht es hier immer noch. Bei Stücken wie "Redefine Me" punkten die Dänen mit eindrucksvollen melodischen Gitarrensalven, überzeugenden Soli und dem reizvollen Wechselspiel zwischen cleanem Gesang und Grunzereien. Man bedient sich weidlich aus dem aktuellen Dreher The Hours That Remain, und die deutschen Ansagen von Herrn Sandager künden von Großtaten wie "Soul Decision" oder "11 Dreams". Blickfang ist aber Bass-Obertier Rene Pedersen, der mit imposantem Körperbau und virtuosem Spiel alles plattmacht. So macht Ballerei Spaß!

Was man von Amorphis nicht gerade behaupten kann. Die Finnen mühen sich zwar redlich, ihren melodischen Death Metal unter die Leute zu bringen, aber irgendwie kommt die Vorstellung von Fronter Tomi Joutsen reichtlich lustlos herüber. Da nutzt auch das beste Dani Filth-Vintage-Radio-Dingenskirchens-Mikro nix, und auch fliegende Dreadlocks ersetzen nicht wahren Enthusiasmus. Solide Leistung, aber keine Begeisterung und damit auch kein Funke, der überspringen könnte. Einzig das melodisch-eingängige "House Of Sleep" kann ein bisschen was reißen. Aber nur ein bisschen.

Aber spätestens jetzt sollte die Stimmung doch steigen: die Rabauken von Finntroll schicken sich an, die Bretter zu stürmen. Zuerst bauen sie selbst noch ein bisschen auf, dann geht's mit Schmackes in die wilde Mischung aus Black, Death, Trash und Humppa. Die wilden, mit schwarzen Schmierereien im Gesicht versehenen Horden legen sich zwar mächtig ins Zeug, und ihre Folk-Metal lässt ja überlicherweise alle Tanzböden zittern - aber am helllichten Tag will die Partykeule nicht so recht kreisen. Mathias Lillmans ist denn auch etwas überrascht, fordert wiederholt Moshpits und schießt mit seinen Freunden ein fröhliches Hitfeuerwerk ab, das vor allem in den Humppa-Parts gefällt. Neben neuen Nummern wie "Häxan" gibt es natürlich altbewährte Trollkost wie "Trollhamaran" und "Trollblodet". Aber wackeln will die Bude nicht. "Wer blutet?", fragt ein Raffnix neben mir und beschreit damit die Gemütslage der meisten Angereisten, die mit den Finnen, die auf Schwedisch singen, offenbar nicht viel anfangen können. "I wanna see some action now!", ruft Lillmans kurz vor Schluss noch mal, aber so richtig reißen können sie heute nichts. Was sie selbst wohl am meisten wundert.

Im Gegensatz dazu wird bei den deutschen Power Metallern von Brainstorm die Kuh unmittelbar auf die Startbahn geschoben. Mit Andy B. Franck am Mikro haben die Schwaben einen Fronter, der stimmliche Akrobatik und Animateurskünste wunderbar zusammenbringt. Schon bei den ersten Stücken hält es ihn nicht mehr auf der Bühne, er hüpft in den Fotograben und klatscht mit den Fans in den ersten Reihen ab. Das kommt an und lässt den Pegel weiter steigen, bis den Schwaben allenthalben eine Mordsstimmung entgegenschlägt, die sie mit einer kraftvollen Darbietung belohnen. Geboten werden unter anderem Songs neueren Datums wie "Inside The Monster", wobei sich Herr Franck wiederholt als wahre Rampensau entpuppt. Der Verweis auf die kommende DVD beweist Humor, denn, so Franck, "da könnt ihr euch den ganzen Quatsch noch mal anschauen". Dass Brainstorm Scherzkekse sind, zeigt auch eine Einlage, die auch demonstriert, zu welchen Witzfiguren diverse "Die For Metal"-Kameraden geworden sind: nach mächtig Motorradsound in den Boxen eiert Franck schließlich auf einem Mini-Bike über die Bühne. Lacher allenthalben, jeder weiß wer gemeint ist. Wie schnell man zum Treppenwitz wird, wenn man das so konsequent anstellt die Herren um Meister DeMaio, ist bemerkenswert. Toller Gig, der für mächtig Laune sorgt.

Jetzt gibt's Oldie-Alarm: die zweifelsohne dienstälteste Bands des Festivals kündigt sich mit einem ausgedehnten Folk-Intro an. Als Dan McCafferty und Pete Agnew auf die Bühne schlendern, kommen gleichzeitig fast vier Jahrzehnte Musikgeschichte mit marschiert. In unseren Breitengraden dürften Nazareth nach wie vor untrennbar mit der Ballade "Dream On" verbunden sein, die sich sogar meine Schwester seinerzeit als Single gekauft hat (so richtig Vinyl und so). Hier präsentieren sie uns aber erst mal diverse Haudegen-Rocker, versehen mit der unbestechlichen Stimme von McCafferty, der zwar grauhaarig, etwas rundlich und öfters hustend ist, aber immer noch den besten Brian Johnson außerhalb von AC/DC abgibt. So geht es mit "Razamanaz" von 1973 (!) überraschend flott zu Werke, und dass die Herren ihre Lage durchaus selbstironisch sehen, macht Spaß: "This is a song from 150 years ago", sagt McCafferty in schönstem Schottisch. "I was tall and beautiful then." Der bluesige Hard Rock der Briten vermag mehr und mehr Zuhörer zu begeistern, die sich an "Going Back To Alcatraz" laben, bevor das besagte "Dream On" bestens gesungen live schön funktioniert und Zustimmung allenthalben erntet. Mit weiteren hübsch schottischen Ansagen führt uns McCafferty zu einem ihrer größten Klassiker, dem Joni Mitchell-Cover "This Flight Tonight", bevor er höchstselbst auf einem Dudelsack den alten Folk-Reißer "Loch Lomond" spielt. Dann gibt es die "andere" große Nazareth-Ballade: "Love Hurts" beschließt einen sehr erfreulichen Auftritt einer überraschend frisch wirkenden altehrwürdigen Formation.

So, und jetzt? Jetzt hat sich Mr. Lawless angekündigt, und ich bin sehr gespannt, ob das wieder eine Enttäuschung wird wie die Neon-God-Tour, auf der er lustlos ein kurzes Greatest Hits-Programm abspulte. Ich wollte ihn und W.A.S.P. ja eigentlich abhaken, aber nach einer so monumentalen Rückmeldung wie Dominator geht das leider nicht. Schweinebacke. Aber zunächst macht er seinem Ruf alle Ehre. Keine Interviews, und als Einziger (!) des ganzen Festivals leistet er sich eine große Umbaupause, die die ohnehin eng bemessene Spielzeit (75 Minuten) mehr und mehr zusammenstaucht. Man darf nur bei zwei Songs Fotos machen, alle anderen Bands erlauben drei Songs. Was soll das? Man wird den Verdacht nicht los, dass er einfach eine ungeliebte Verpflichtung runterreißt. Mit mehr als 15 Minuten Verspätung geht's dann doch los, "This Is The End" von den Doors in der Apocalypse Now-Fassung komplett mit Hubschraubersound tönt aus den Boxen. Dann springen sie hervor, Blackie wie immer in Football-Shirt und Spandex-Hosen, und werfen sich in das mittlerweile sattsam bekannte Opener-Medley aus "On Your Knees" und "Inside The Electric Circus". Das geht gut ab, keine Frage, live knallt das Material immer wieder, also sehen wir weiter. Dann geht's weiter mit "Love To Hate Me" (Schluss mit Fotos, raus raus raus), und weiter im Text mit "Love Machine". Bis hierhin also keine Veränderung, ein paar Gassenhauer, die gut kommen, und nix wie weg. "Wild Child" funktioniert live wie immer gut, aber dass Blackies Gitarre auf einmal nicht mehr zu hören ist, ist ausgleichende Gerechtigkeit: wieso brauchen sie auch als Einzige eine eigene Backline? Aber oh, was ist denn das? "We have a new album called Dominator, and we will do a couple of tracks for you." Also, ich nehm alles zurück, mit "Take Me Up" kommt ein Highlight vom neuen Album. Den Chor bringen sie live zwar nicht hin, aber das sei ihnen verziehen. Das Publikum schätzt die Novität und feuert zu mehr in dieser Richtung an. Das kommt auch in Form von "Burning Man", wobei spätestens hier ganz deutlich wird, dass im Refrain massiv mit Samples, härter gesagt Playback, gearbeitet wird. Ein gemischtes Vergnügen also. Dann greift er noch tiefer in die Klassiker-Kiste und holt uns sogar "The Idol" hervor, den quasi-Titelsong seiner bis heute unerreichten Glanztat The Crimson Idol. Na also! Das kommt richtig gut, geht aber irgendwann in einem Endlos-Solo (bei dem Blackie von der Bühne geht) ins Nirgendwo - und kostet Zeit, die man wohl nicht mit Songs füllen möchte. Natürlich gibt es auch einen Endlos-Schluss, das bringt auch ein paar Sekunden. Danach präsentieren man uns noch noch den ultimativen Schlager "I Wanna Be Somebody" - mit erträglichem Mitsingteil - und dann ist Ruhe. Nach 45 Minuten. Nettospielzeit mit gutem Willen vielleicht 40 Minuten. Oho, sie kommen ja noch mal, und sie bringen uns sogar den "Chainsaw Charlie" mit, einen der wohl besten Kracher, den sie haben. Dann noch das unentrinnbare "Blind In Texas", dann ist nach 60 Minuten die Sause endgültig vorbei. Fazit: gesagt hat er wieder nicht viel, Spaß hat es ihm wohl auch nicht gemacht. Aber wenn die alte Aggression aufblitzt, dieses Feuer, dann merkt man, wozu Blackie fähig wäre, wenn er Lust hätte. So aber bleibt man auf halbem Weg stecken, wünscht sich die doppelte Spielzeit und einen gut aufgelegten Chef. Aber das gibt's wohl in diesem Leben nicht mehr.

Ganz im Gegensatz dazu zeigen sich die heroischen Recken von Hammerfall wie stets gut gelaunt und spielfreudig. Dabei hätten sie allen Grund zur Trübsal: ihren Basser mussten sie ersetzen, Shouter Joacim Cans musste sich einer Stimmbandoperation unterziehen. Aber, wie sagt man so schön, Ruhm sei den Tapferen: sie haben sich einfach ihren Uralt-Tieftöner wieder geholt, und Meister Cans schwingt unverdrossen die hohen Töne. Mit einem zünftig heroischen Intro schmeißen sich die Schweden mit "Threshold" und "Templars Of Steel" mächtig in die Bresche, wobei die Trademarks Pyros und Posen nicht fehlen dürfen. Mit einem mächtigen Drumset gesegnet, auf dem Oscar Dronjak und seine Instrumentalfreunde heldenhaft auf und ab rasen, können Hammerfall auch optisch eine gute Figur machen - trotz der Plastikanzüge, die manch einer etwas eigenwillig finden mag. Die Fans quittieren das mit gehörigen Sympathiebekundungen - der heimliche Headliner des zweiten Tages, möchte man meinen. Mit gutem Sound und einem hervorragend aufgelegten Cans geht der Reigen mit "Renegade" und "Blood Bound" weiter. Nach einem mächtigen "Reign Of The Hammer" erinnert man uns daran, dass das Debut nun genau eine Dekade her ist. Man stelle sich das vor und erbebe in Ehrfurcht - denn immerhin haben Hammerfall den echten Metal wieder möglich gemacht. Ein wunderbares "Glory To The Brave" feiert den Moment gebührend. "The Fire Burns Forever" und "Let The Hammer Fall" heißen die weiteren Steuerknüppel, und manch einer fragt sich bange, wie viele Songtitel mit Hämmern und Fallen noch möglich sind. Nach "Crimson Thunderhammer" ist erst mal Schluss, aber sie lassen sich natürlich nicht lange bitten und bringen uns noch ein schmissiges "Hammerfall", bevor dann "Hearts On Firehammer" den Set mit beschließt und sich alle Pyromanen massivst in die Bresche werfen. Sehr schön - wie immer.

Die bange Frage war: können die Spaßbacken von Edguy der Rolle des Headliners gerecht werden? Wollen wir das mal einfach und knapp mit "Ja" beantworten. Tobi Sammet und seine Kumpane brennen genau das Feuerwerk an Hits und Späßen ab, das man von ihnen erwarten darf. Die Ansagen muss man nicht mögen, aber Schmackes haben sie, da gibt's keinen Zweifel. Fröhlich bolzen sie sich durch einen bunten Strauß von Stücken neueren Datums ("Superheroes") bis hin zu älteren, noch teutonisch-powermetallisch Nummern wie "Tears Of A Mandrake". Die Schlachtenbummler zeigen zwar nach zwei metallischen Tagen erste Ermüdungserscheinungen, aber die Fuldaer (hervorragende Vokalübung: "Fuldaer Diözesanen", einfach mal aussprechen) reißen die Lauscher und Lacher souverän auf ihre Seite. Ein würdiger Abschluss zwei ereignisreicher Tage.

Fazit: Gelungenes Billing, das Wetter spielte größtenteils mit, sogar so weit, dass ich mir die Nase etwas verbrutzelte. Aber da muss man als Krieger des wahren Metalls halt durch.

Holgi

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