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Interview

English VersionInterview mit Jon Oliva's Pain (21.02.2010)

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Sie werden wohl nie verstummen - die Stimmen, die Jon Oliva's Pain nur im Vergleich zu Savatage sehen und ich muss zugeben, dass ich selbst im Review zur letzten Scheibe Festival nicht ganz dieser Versuchung habe widerstehen können. Obwohl Jon Oliva's Pain nun schon sieben Jahre auf dem Buckel haben und mit jeder Platte für Metal erster Klasse standen. Was ich aber auch damals schon herauszustellen versuchte, war das vorhandene Potential von Festival, die Möglichkeit der Stücke zu wachsen, wenn man ihnen eine gewisse Zeit gibt. Ein paar Wochen und Hördurchgänge später hat sich genau dieses bestätigt. Festival gleicht einer Entdeckungsreise, einem Zirkus mit Attraktionen, denen man erst einen gewissen Grad an Verständnis entgegen bringen muss. Um solche Fragen, um die Arbeit mit dem Musiker Jon Oliva, um Musik als Kunstform und das Biz im Allgemeinen ging es im folgenden Interview mit Drummer und Co-Produzent Christopher Kinder, der sich sehr offen und ausführlich äußerte und aus dessen Antworten jederzeit der Ehrgeiz, der Drive und die Hingabe, die hinter Jon Oliva's Pain stecken, sprachen. Enjoy!!

(aus dem Englischen - Fuxx)

HH: HeyHo Mr. Kinder, Grüße von der gesamten Heavyhardes-Crew und Gratulation zur neuen Scheibe Festival. Man muss die Scheibe einige Male anhören, aber dann entdeckt man mehr und mehr interessante Effekte, versteckte Gimmicks und die Songs beginnen zu wachsen.

Kinder: HeyHo auch an euch ... danke für die Möglichkeit, mit dir zu sprechen! Wie bei allen Jon Oliva's Pain-Platten, im Speziellen bei Festival und Global Warning (2008 - Fuxx), wollten wir Musik erschaffen, die die Leute inspirieren würde, sich Gedanken darüber zu machen, was sie sich da anhören. Wir wollen den Hörer auf eine Reise voller Emotionen und Geschmacksrichtungen mitnehmen. Denn es sind genau solche Platten, die die Zeit überdauern.

HH: Sieben Jahre Jon Oliva's Pain. Was waren von persönlicher Warte aus die Highlights für dich und gab es Stationen (Tourneen, Platten, Songs, etc.), die man hätte vorteilhafter meistern können?

Kinder: Das gesamte Konzept, mit Jon Oliva Aufnahmen zu machen, war etwas, das sich keiner von uns je hätte vorstellen können. Und selbst jetzt, nach mehr als sechs Jahren und einem Wachstumsprozess, hat sich dieses Gefühl kaum verändert. Es ist für uns ein wahrer Segen, mit einem der großartigsten Sänger/Songwriter aller Zeiten zu arbeiten. Sein Back-Katalog sagt schon alles!! Daher ist für uns die gesamte Reise, angefangen bei der Demo-Erstellung bis hin zu den Auftritten, lohnenswert im bestmöglichen Sinne. Alle Zutaten haben dabei ihren speziellen Platz und wirken entsprechend zufrieden stellend.

HH: Es steht außer Zweifel, dass die Metal-Szene in den letzten dreißig Jahren unzählige Wandlungen durchmachte, aber etwas, das mich immer noch begeistert und bei mir eine gewisse Genugtuung erzeugt, ist die Tatsache, dass, nach den Grunge- und Nonsens-Jahren in den Neunzigern, traditioneller Heavy Metal seine Wiederauferstehung feierte (obwohl er ja nie wirklich von der Bildfläche verschwunden war) und stärker denn je wieder an die Oberfläche drängte. Wie stellte es sich dar, die Flagge traditionellen Metals in den Neunzigern hoch zu halten und warum, denkst du, dass die Szene sich verändert hat? Gab es einen bestimmten Moment, an dem du realisiertest, dass der Metal wieder auf dem Vormarsch war?

Kinder: Die Musik-Industrie, speziell hier in Amerika, wurde seit Langem mit Plattenfirmen überschwemmt. Und Gott sei Dank sterben die meisten davon einen qualvollen Tod. "Greedy bastards!" Zu Zeiten als Bands wie Zeppelin, The Rolling Stones, Rush und unzählige andere langfristige Partnerschaften mit Plattenfirmen eingingen, wurde ein "Vertrauensvorschuss" von allen Beteiligten mit eingeflochten, Hand in Hand zu arbeiten, um die Band und ihre Markenzeichen für langfristigen Erfolg aufzubauen! Heute geht es nur noch um die Sch**ß-Geschmacksrichtung der Woche und darum welches Genre erfunden oder manipuliert werden kann. Und du kannst mir vertrauen, du wirst bei 99% dieser nach "Firmenrezept" entstandenen Gruppen keine zwanzig Jahre andauernden Karrieren sehen. Plattenfirmen-Manager sind Business-Typen und keine Fans von Bands oder deren Musik. Sie haben keine verf****e Ahnung, was die Leute wirklich wollen und scheren sich nicht darum. Sie verbringen daher ihre Zeit damit, die sprichwörtlichen "Spaghetti" an die Wand zu schmeißen und zu sehen, was davon hängen bleibt... für den Moment. Wenn deine Band nicht mit jeder Platte, jeder Tour entsprechend abliefert... bedeutet das für dich "Bye-Bye" und der nächste Haufen Tagelöhner steht Gewehr bei Fuß, deinen Platz einzunehmen. Metal und echte Musik ist wirklich. Sie packen deine Seele und machen dich zu einem lebenslangen Gefangenen. Alles bewegt sich in Zyklen... aber die Besten werden es am Ende immer bis an die Spitze schaffen!

HH4: Heutzutage ist eine farbenfrohe Metal-Landschaft auszumachen, bedeckt mit Black, Thrash, Speed, Prog, Death, Metalcore, Pagan, usw. Bist du mit dem Stellenwert, den Jon Oliva's Pain in den letzten Jahren erreicht hat, zufrieden und hat die Finanz-Krise auch die Band getroffen?

Kinder: JOP hatte sicher von Anfang an seine Probleme. Oliva war zwanzig Jahre bei Savatage und wir wussten, dass wir einen Berg erklimmen mussten. Aber nach dem Release von Maniacal Renderings (2006 - Fuxx) wussten wir, dass wir im Begriff waren, einen richtig tollen Zusammenhalt bzw. Arbeitsbeziehung zu entwickeln. Wir hielten unsere Füße ins Feuer und waren entschlossen, diese Wände nieder zu reißen. Wir wussten, dass wenn wir konstant gute Platten schrieben und geile Shows spielten, die Fans letzten Endes den Wald durch die Bäume sehen würden. Nach fast sieben Jahren und den überwältigenden Reaktionen auf Festival sind wir zuversichtlich genau das Richtige getan zu haben. Alle Tourneen und Aufnahme-Budgets sind finanzielle Herausforderungen. Alles, was du tun kannst, ist dein Bestes zu geben, wenn die Pflicht ruft... der restliche Bullshit erledigt sich von selbst.

HH5: Beschäftigen wir uns mit Festival. Zuallererst zog mich das Cover-Artwork in seinen Bann, welches mich sogleich an den Holiday-Park aus dem Streifen "Zombieland", wo Woody Harrelson und seine Begleiter ihr letztes Gefecht bestreiten, erinnerte. Hatte der Künstler die Möglichkeit, sich die Stücke vorher anzuhören, oder wurde ihm ein gewisses Konzept vorgelegt, wie das Ganze am Ende auszusehen hatte?

Kinder: Thomas Ewehard, unser herausragender "Art Dude", hat die Songs nie gehört. Tatsächlich kam das Design für das Cd-Cover von Jon und mir im Zuge unserer Mix-Sessions in den Morrisound Studios. Wir hatten uns so sehr in die Musik eingewurzelt, dass sich die Cover-Gestaltung fast von selbst designte. Es könnte für diese Platte nicht perfekter sein. Danke Thomas!

HH: Mein erster Eindruck von der Scheibe war, dass es sich hierbei vielleicht um das facettenreichste Album im JOP-Katalog handeln könnte - bezüglich der darauf vorhandenen Mixtur unterschiedlicher musikalischer Stilarten. Mehr eine Achterbahnfahrt als ein bequemer Trip mit dem Bummelzug, und wie erwähnt, anfangs nicht ganz leicht zu erfassen. War das so beabsichtigt?

Kinder: Anfangs nicht, aber so funktioniert der Demo-Prozess erfahrungsgemäß. Das JOP-Motto ist einfach: "Leg alles, was du in petto hast auf den Tisch und wir schauen, wo es uns hinführt." Wir schreiben Alben, nicht unbedingt Songs. Die ganzen 60 Minuten sollten eine musikalische Reise sein, die dich an viele Plätze entführt. Die Musik ist ein Pfad zu deiner Seele und deiner Persönlichkeit. Das Leben ist eine Achterbahnfahrt... wir versuchten nur, es ein wenig angenehmer zu machen... und ein bisschen unvorhersehbarer. Dabei war früh klar, dass dies eine Scheibe werden würde, die man sich auf der Zunge zergehen lassen musste und nicht einfach hinunterschlingen. Die guten Dinge kommen zu denen, die warten können.

HH7: Gibt es hinter den Lyrics ein Gesamtkonzept, denn ich denke, dass sich die meisten mit einer Menschheit oder dem Individuum befassen, das einen gewissen Grad an Lebensgeist, Bodenhaftung, Selbstrespekt und deshalb alles was nötig ist, um als soziales und "lebendiges" Wesen sich zu bewegen, verloren hat?

Kinder: Vieles davon geht zurück auf Träume (oder Albträume), die Jon hatte. Er schreibt immer darüber, was er sieht und hört. Er ist wirklich ein Typ, der sich Gedanken macht und er ist wahrhaftig frustriert über alles Böse in der Welt. Er versucht aus einer Perspektive, wie er die Dinge sieht, zu schreiben und ein bisschen so, wie er sich die Welt wünschen würde.

HH8: "Afterglow" und Looking For Nothing" sind zwei der Songs, in denen sich für mich nachhaltige Einflüsse von a) Led Zeppelin und b) The Beatles in ihrem Sgt. Peppers-Dress bemerkbar machen. Ich denke jeder Musiker versucht, auf irgendeine Weise die vorherige Generation zu übertreffen und auf eine andere genauso gut wie jene zu klingen. So entsteht neue Kunst. Bist du dir der Tatsache bewusst, dass ihr mit eurer Musik eine ganze neue Generation beeinflussen könntet und habt ihr euch, während ihr Festival komponiert habt, viel von den "älteren" Sachen angehört?

Kinder: Ganz ehrlich, die meisten von uns hören sich nichts anderes als die Musik der Großmeister (und ein klein wenig "neuere" Musik). Wir konzentrieren uns auf die wahren Pioniere, die einen echten Sinn für Songwriting, Schock, Aggression, Emotion und all die bestimmenden Elemente haben, die einen Song zeitlos machen. Es ist jedes Mal ein Erlebnis, eine Platte wie Rush's 2112 (1976 - Fuxx) aufzulegen und sich der Begeisterung auszuliefern, als ob du die Scheibe zum ersten Mal hören würdest. Jeder kann nur hoffen, dass die Musik, die er erschafft, irgendwen dazu inspiriert, die Fackel weiter zu tragen. Das ist in der Tat etwas, das uns sehr am Herzen liegt. "Afterglow" ist ein Paradebeispiel dafür... eine wirklich herausragende Nummer, wenn ich das so sagen darf.

HH: In "Winter Haven" ist es euch gelungen, diese spezielle Floyd-Atmosphäre zu kreieren, in der die verschiedensten Emotionen an die Oberfläche kommen, um kurz darauf wieder zu verschwinden, wieder so ein "Ritt", aber nun innerhalb eines Tracks, der meiner Meinung nach vom kompositorischen Standpunkt aus, die überragende Nummer auf Festival ist. Wie fangt ihr generell mit dem Komponieren an, mit einem Riff, einer Melodie, den Lyrics und inwieweit hast du, da du ja co-produziertest, am gesamten Prozess partizipiert?

Kinder: Glücklicherweise ist es mir möglich, bei allen JOP-Sessions dabei zu sitzen - von den Demos bis zum Endmix. Alles fängt mit einer Idee von Jon an... normalerweise hört er mehrere Teile zur gleichen Zeit, so dass es oft einem Wettrennen gleicht, diese aus seinem Kopf in den Computer zu bekommen. Von da an arbeiten wir uns durch seine endlose Bibliothek von Ideen und arbeiten zusammen, um diese Bausteinchen in eine Grundstruktur zu bringen. Danach geben wir die Demos an alle in der Band weiter, um ihnen die Möglichkeit zu geben, Verbesserungen bzw. Änderungen am Song vorzunehmen. Das Ganze ist ein ziemlich offener Prozess. Matt La Porte brachte viele tolle Ideen auf den Tisch. Die Atmosphäre ist immer lustig, relaxt und sehr, sehr produktiv.

HH: Ich habe Roger Waters (ex-Pink Floyd; Fuxx) vor ein paar Jahren live erlebt und war überwältigt. Denkst du, dass jetzt, da Richard Wright (Keys, Pink Floyd; Fuxx) von uns gegangen ist, eine Reunion noch Sinn machen würde?

Kinder: Vielleicht... aber ich denke nicht, dass dies recht bald passieren wird.

HH: Im Titeltrack gibt es diese irren Key-Effekte, die sich wie Wirbelwindstöße anhören. Ganz hervorragend! Darum geht es in der Kunst: ein Bild für den Hörer, Leser, Betrachter zu entwerfen, bei dem man anfangen kann, um dann in Stand gesetzt zu werden, dieses in der eigenen Phantasie zu rekonstruieren. Kannst du die Technik hinter diesen Effekten und eventuell das künstlerische Konzept, das hinter dem Song steckt, beschreiben?

Kinder: Na ja, das Konzept ist wahrhaftig ziemlich real. Das Leben basiert auf Entscheidungen und wenn du dich dazu entscheidest, den Boden des falschen "Festivals" zu betreten, musst du den Preis dafür bezahlen. Wir entwickelten dieses verrückte Zirkus-Thema während ein, zwei Sessions, indem wir mit allen erdenklichen "Karneval-Atmosphäre"-Sounds experimentierten. Wir hatten fünfzig Spuren mit Lärm und Süßigkeiten für die Ohren, von denen wir auswählen konnten. Danach ging es nur noch darum, die richtigen Ideen zusammen zu fügen, damit du dich fühltest, als wärst du dort und würdest mit all den anderen Verrückten umher schlendern... ziemlich cool!

HH: Da gerade die Rede von Festivals ist, ich hab gesehen, dass ihr für einige "große" gebucht seid (Bang Your Head, Graspop, etc.). Wirkt es auf dich als Musiker mehr befriedigend, diese Shows für tausende von Leuten, die alle die Songs mitsingen, zu spielen oder bevorzugst du die Auftritte in irgendeinem verschwitzten Club um die Ecke?

Kinder: Natürlich ist es der ultimative Schulterklopfer für das vergangene Jahr deines Lebens, in dem du die CD aufgenommen hast. Gefragt zu werden, auf dem Graspop dieses Jahr wieder zu spielen, nachdem wir dort schon 2009 auftraten, bedeutet eine große Ehre. Nur wenige Bands haben die Promoter und Fans derart beeindruckt, so früh zurück gerufen zu werden. Erneut fühlen wir uns darin bestätigt, dass unsere ausdauernde und beharrliche Einstellung, konstant geile Shows abzuliefern, sich bezahlt macht. Dies ist wohl der einzige Weg um hier inmitten Millionen von Bands, die sich um diese erstklassigen Gelegenheiten reißen, zu überleben. Du bist immer nur so gut, wie dein letztes Konzert, deine letzte CD.

HH: Hörst du dir viel neues Zeug an und wenn ja, könntest du eine Liste der letzten zehn Platten zusammenstellen, die dich am meisten beeindruckt haben?

Kinder: Ganz ehrlich gesagt: nein. Die Klassiker rauszukramen ist, was mich inspiriert. Und natürlich all die neuen CDs der Großmeister. Die neuen Heaven and Hell oder Testament wären Beispiele dafür. Musik geschaffen von den Meistern!

HH: Du musst ziemlich beschäftigt mit der Promotion der neuen Scheibe sein, dann noch die Auftritte... Bleibt da noch Zeit für andere Projekte in Bezug auf deine Produktionsarbeit und aus der Sicht des Schlagzeugers, bietet dir die Band genügend Freiräume, um deine Fähigkeiten und Ideen in einer zufrieden stellenden Art und Weise verwirklichen zu können?

Kinder: Da ich bei jedem Song und jeder Tour mittendrin bin, ist es mir möglich, mehr als genug von meinen Ideen bei JOP einzubringen. Weil ich nicht mehr so viel Zeit für andere Dinge habe (da wir dieses Jahr mit JOP sehr beschäftigt sind), bereiten wir eine Produktionsfirma vor, um andere Bands und Künstler in naher Zukunft zu unterstützen. Jon wird als Gastsänger auf den neuen Avantasia-, Kamelot- und Neverland-Scheiben zu hören sein. Von daher beginnt sich die Tür für mehr produktionsbasierte Arbeit ein Stückchen weiter zu öffnen.

HH: Kannst du ein paar Drummer nennen, die deinen spezifischen Stil beeinflusst haben?

Kinder: Steve Smith (Journey - Fuxx), Neil Peart (Rush - Fuxx), Scott Rockenfield (Queensryche - Fuxx), Phil Collins (Genesis - Fuxx), Tommy Aldridge (Whitesnake, Thin Lizzy, Ozzy Osbourne, Vandenberg u.a. - Fuxx), Jason Bonham (Bonham, UFO, Foreigner u.v.a. - Fuxx) und all die anderen "Großen". Ich mag so viele unterschiedliche Arten von Musik... und was ich spiele, bezieht sich komplett darauf, was ich denke, dass der Song benötigt.

HH: Es war in jedem Fall mehr als eine Ehre für mich und ich möchte mich wirklich dafür bedanken, die Möglichkeit erhalten zu haben, diese Fragen für dich vorzubereiten. Die letzten Worte sollten dir gehören:

Kinder: Es war mehr als eine Ehre für mich! Ich kenne so viele Musiker in meinem Umfeld, die niemals die Möglichkeiten haben werden, die ich bekommen habe. Deshalb bin ich unendlich dankbar, dass Oliva mir und dem Rest der Band die Wertschätzung entgegenbringt, seine Ideen zum Leben zu erwecken. Vielen Dank für all die Unterstützung und die wachsende Begeisterung in den letzten Jahren. Wir bemühen uns, nie zu enttäuschen. Cheers an alle und genießt unser "Festival".

Fuxx

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