Review
Insanic - Voices Of Agony II
VÖ: 04. April 2008
Zeit: 23:08
Label: Eigenproduktion
Homepage: www.insanic.net
Eine Demo mit Intro. Nett. Die Starnberger Insanic präsentieren uns ihr zweites Demo Voices Of Agony II und beweisen damit einmal mehr, dass Melodic und Thrash wohl kombinierbar sind. Während der Instrumentalpart viele melodische Elemente einbaut und die Gitarren nicht nur wild durch die Gegend schrubbern, bringt das heisere Geschreie von Franz Kufer die nötige Aggression ein.
Lorbeeren konnten sich die Jungs schon auf diversen Contests und bei Live-Gigs sammeln, aber, und das verwundert, es scheint dennoch noch niemanden zu geben, der die Jungs haben will. Ähm, hier prallt Qualität auf Erfahrung. Was wollt ihr denn noch? Es wird Abwechslung geboten in der Musik, es werden viele Bereiche verbunden, so dass die Anzahl der potentiellen Geld-in-Rachen-Werfer alias Käufer hoch genug sein dürfte, so die Promotion noch entsprechend stimmt.
Es gibt natürlich auch bei Insanic noch Ecken und Kanten, die noch abgeschliffen werden müssen, aber diese hängen mehr im produktionstechnischen Bereich, denn songwritermäßig sind die Vier auf einem richtig guten Weg. Woran es dann nur scheitern mag...
Wer die Jungs auf ihrem Weg unterstützen will und wer gute Mukke in diesem Bereich sucht, der wende sich vertrauensvoll an order@insanic.net. Dort erfahrt ihr auch sicherlich alles über Kosten und was sonst noch wichtig ist.
Sophos
Ohne Wertung
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