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Festival-Bericht

Summer Breeze

mit Amon Amarth, Opeth, Cyrcus, Sheephead, Dreamshade, Cypecore, Second Relation, One-Way Mirror, Razor Of Occam, Vomitory, Cataract, Powerwolf, God Dethroned, Katra, Deadlock, Vader, Grand Magus, Jack Slater, Unheilig, Sylosis, Equilibrium, Psycroptic, J.B.O., Beneath The Massacre, Walls Of Jericho, Hackneyed, Kreator, The Red Chord, Backyard Babies, Anaal Nathrakh, Corvus Corax, Misery Index, Katatonia, Hate Eternal, Suffocation, Carnifex, The Faceless, Unsun, The New Black, The Cumshots, Battlelore, Callejon, Nim Vind, The Other, Sacred Steel, Psychopunch, Skyforger, The Haunted, Black Messiah, Entombed, Obscura, Schandmaul, Koldbrann, Sabaton, Urgehal, Life Of Agony, Cynic, Amorphis, Vreid, The Sorrow, Haggard, Firewind, Protest The Hero, Raunchy, Elvenking, Benighted, Black Sun Aeon, The Storm, Before The Dawn, Grave, Krypteria, Born From Pain, Unlight, Epica, Narziss, Brainstorm, Waylander, Evergreen Terrace, Excrementory Grindfuckers, Moonspell, Hate, Legion Of The Damned, Ghost Brigade, Volbeat, Evocation, Voivod, Bury Me Deep, Dagoba, Deathstars & Secrets Of The Moon

Flugplatz Sinbronn, Dinkelsbühl 13. - 15.08.2009

(Fotogalerien: Summerbreeze2009 )

Sommerzeit, Festivalzeit. Was gibt es Schöneres, als mit netten Leuten ein paar Tage zu campen und dabei gute Musik zu hören (den Konsum bestimmter Flüssignahrungsmittel lasse ich jetzt mal außen vor)? Nicht viel und deswegen waren die Berichterstatter Mitte August auch unterwegs Richtung Dinkelsbühl, um wie jedes Jahr ein paar Tage auf dem Summer Breeze zu verbringen. Diesmal hatten wir unsere Konsequenzen aus der Stausituation vom letzten Jahr gezogen und fuhren schon um sechs Uhr früh von München los. Das war denn auch gar keine schlechte Idee, denn von zähflüssigem Verkehr oder gar Stau war um diese Uhrzeit weit und breit nichts zu sehen, weder auf der Fahrt Richtung Sinbronn noch beim Festivalgelände selber. Ob das alleine der frühen Stunde geschuldet war oder ob auch die Maßnahmen des Veranstalters ihr Scherflein dazu beigetragen haben, kann ich nicht aus erster Hand beurteilen, aber der Tenor ging doch deutlich dahin, dass die Anreise diesmal wesentlich besser organisiert war. Lob also schon mal an dieser Stelle Richtung Organisationsteam!

Halb zehn stand dann auch unser Campingdomizil schon fertig aufgebaut und das erste Bier des Tages schmeckte bei der Beobachtung der Aufbauversuche unserer CP-Nachbarn gleich doppelt so gut. Da der Newcomer-Contest erst um 16:00 Uhr beginnen sollte, blieb also noch genug Zeit, die Augenlider auf innere Verletzungen zu überprüfen und danach noch gemütlich den Festival-Merchandise zu begutachten. Stellte sich im Nachhinein aber als die falsche Reihenfolge heraus, denn als wir am Verkaufsstand ankamen, waren schon bedenkliche Lücken im Angebot zu verzeichnen. War aber kein Problem, denn die Berichterstatter sind ja flexibel wie ein Amboss und erwarben halt das, was von den Resten noch am besten dem jeweiligen Geschmack entsprach. Sehr gute Idee übrigens, die Devotionalien durchzunummerieren, das machte es wesentlich einfacher, dem Verkäufer seinen Wunsch unmissverständlich zu übermitteln.
(Hannes)

Summer Breeze 2009. Also so viel kann man schon vorab sagen: Geil war es! Ein schönes und gut konzipiertes Gelände, eine durchdachte Organisation und vor allem eine gelungene Stimmung mit vielen hochkarätigen Bands. Nicht alle der Bands konnten überzeugen und nicht alles klappte auf der Bühne so wie es das sollte, aber das tat der Stimmung keinen Abbruch.
Auch haben sich die Veranstalter nicht lumpen lassen und viel geboten, wie beispielsweise den Jägermeisterkran, der zu einem Rundflug über das Gelände einlud.
(Alex)

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