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Festival-Bericht

Bang Your Head!!!

mit Twisted Sister, Motörhead, Dio, Saxon, Morgana Lefay, Exciter, Kamelot, Krokus, Destruction, Amon Amarth, Doro, U.D.O., Gamma Ray, Demon, Vicious Rumors, Nasty Savage, Jag Panzer, Tankard, Nevermore, Axel Rudi Pell, Sebastian Bach, Candlemass, Hanoi Rocks & Mike Tramps White Lion

Messegelände Balingen, Balingen 24. & 25.06.2005

(Fotogalerien: Bangyourhead2005 Freitag, Bangyourhead2005 Samstag)

Freitag, 24.06.2005

Frisch gestärkt machten wir uns frühmorgens auf den Weg zum Gelände. Schließlich sollten dort die Böllnäser Spaßkanonen Morgana Lefay den bunten Reigen eröffnen. Wer allerdings die glorreiche Idee hatte diese Jungs als Opener anzusetzen ist mir immer noch schleierhaft. Na, egal. Das Volk hat gesprochen und der Wille des Volkes wurde durchgesetzt. Wir betraten das Gelände als die letzten Worte der Ankündigung über dem Messegelände verhallten und die Schweden ihren Set eröffneten. Trotz der frühen Stunde war der Platz vor der Bühne schon rappelvoll mit feiernden Festivalbesuchern. Hier hatte ich auch erstmals leichte Zweifel am Ergebnis der Onlineumfrage... Aber was solls, einmal mit den Schultern gezuckt und ab ins Vergnügen. Und genau das war es dann auch: das reinste Vergnügen! Lefay hatten an diesem Tag die perfekte Strategie gewählt. Zum Aufwärmen servierten sie drei ältere Stücke, mit denen die sowieso schon aufgeputschte Menge weich gekocht wurde und danach gab es mit "Hollow", "Angels Deceit" und "I Roam" vom neuen Album, sowie den Klassikern "To Isengart" und "Maleficium" die totale Party- und Mitgröhlüberdosis. Sangesmeister Rytkönen war bester Laune, tobte wie Rumpelstilzchen über die Bretter, animierte die Leute vor der Bühne stets zum Mitmachen und hatte - wie seine etwas bewegungsfauleren Mitstreiter - sichtlich Spaß an diesem Auftritt. Vor der Bühne wurde dann auch dementsprechend gefeiert. Köpfe wurden geschüttelt, Hände in den Himmel gereckt und aus voller Kehle mitgesungen. Leider war nach etwas mehr als einer halben Stunde auch schon wieder alles vorbei und die sympathischen Schweden räumten das Feld. Den Gesichtern um mich herum nach zu urteilen war ich aber nicht der Einzige, der sich einen späteren Slot für den nordischen Dauerbrenner gewünscht hätte. Aber man kann ja nicht alles haben und deswegen blieb ein kurzer, dafür aber umso knackigerer Auftritt von Morgana Lefay im Gedächtnis hängen.
(JR)

Die folgende Umbaupause nutzten viele um sich erstmal vom Acker zu machen und sich am Gelände umzuschauen. Viele davon kehrten zu Exciter auch nicht vor die Bühne zurück, so dass die kanadischen Geschwindigkeitsfetischisten mit weniger Zuschauern vorlieb nehmen mussten als die kurz zuvor gestarteten Jungs von Lefay. Nichts desto trotz gaben Exciter von Beginn an richtig Gas und ließen ihren schnörkellosen Speed Metal auf Balingen los. Jack Fontana stand im langen, hochkragigen Ledermantel auf der Bühne (mittlerweile war das Thermometer schon auf gute 26 Grad angestiegen...), malträtierte seine Stimmbänder und gab den Songs so ihren unverkennbaren Klang. Nachdem er sich dann auch seines schwarzen Saunaumhangs entledigt hatte, wurde er auch etwas agiler und war entgegen seinen Mitstreitern selten am selben Fleck zweimal zu sehen. Mit zunehmender Spieldauer füllten sich auch die Ränge vor der Bühne wieder und die Kanadier wurden gefeiert. Alles in allem ein guter Auftritt.
(JR)

Für meinereiner ging es erst mit Kamelot so richtig los. War ich zuerst ein wenig sauer, das Virgin Steele so kurzfristig abgesagt hatten, war ich bei der Ankündigung von Kamelot um so mehr im Dreickeck gesprungen. Denn die norwegisch amerikanische Band wollte ich schon immer mal sehen und war um so gespannter, wie der doch sehr bombastische Sound live rüberkommen wurde. Nach dem Intro ging es mit "Center Of The Universe" und "Death Spell" los, bevor dann der erste Song vom neuen Album The Black Halo präsentiert wurde. Die Fans nahmen das Material der Jungs um Khan und Youngblood begeistert auf, wobei man merkte, dass viele Leute mit diesem bombastischen sehr keyboardlastigen Sound nicht so viel anfangen konnten. Was mich ein wenig störte war, dass man oft auf Midtempo-Songs setze, was meiner Meinung nach die Stimmung ein wenig dämpfte. Wenn man schon geniale Abgehsongs hat, warum bringt man diese so selten? Nach "Edge Of Thunder" folgte er dann aber endlich der Kamelot-Abgehsong vor dem Herrn und nebenbei mein Lieblingssong der Band, nämlich "Forever". Dabei und beim nachfolgenden "Karma" war am meisten los. Die Fans sangen was das Zeug hielt, so dass auch der schon sehr cool wirkende Sänger Roy Khan ein wenig auftaute und zusammen am Ende des Laufsteges mit Gitarrist Thomas Youngblood und Bassist Glenn Barry um die Wette grinste. Überhaupt war der Aktionsradius der Band sehr groß und so wirkte der gesamte Auftritt der Band sehr agil und professionell. Insgesamt ein ganz cooler Auftritt, der mit "March Of Mephisto" einen sehr würdigen Abschluss fand. Allerdings hätte ich mir sehr gerne noch den Überhammer "Memento Mori" angehört. Egal, die Fans waren entzückt und der Rest wartete bei einem Bier auf die nächste Band.
(Thorsten)

Mit Krokus hatte das Bang Your Head!!! wiederum einen echten Klassiker am Start. Diese Band gibt es länger als viele der Besucher, nämlich schon seit 1974. Das merkte man auch gleich an der Anzahl der Fans, die Krokus in der besten Mittagszeit und -hitze die Ehre erwiesen. Bis zum Mischturm war es schon gut voll, als die Schweizer auf die Bühne traten. Dementsprechend meinte Sänger Marc Storace auch "Ich spüre ein großes Rockgeist!". Dann rockten sie los und zogen einen sehr souveränen Gig durch, der bei den Fans auch entsprechend gut ankam und lauthals bejubelt wurde. Besonders beeindruckend fand ich, dass Krokus sich nicht scheuten, ihre Lieder voll auszuspielen und auch längere und filigrane Soli in aller Ruhe vor dem begeisterten Publikum darzubieten - und zwar ohne dass der Schwung verloren ging! Sowas ist bei einem Festival schon als Kunststück zu bezeichnen und Krokus beherrschten es perfekt. Das hohe technische Können vermischte sich nicht nur bei Gitarrist Mandy Meyer (ex-Gotthard) mit einer Extraportion Groove und trotz der vielen Besetzungswechsel - erst vor einigen Monaten ersetzte Mandy das langjährige Mitglied Fernando von Arb - präsentierte sich Krokus als perfekt aufeinander eingespielte Truppe. Auch der Sound stimmte. Toll!
(Kara)

Nachdem mit Morgana Lefay und Exciter zwei Bands schon etwas heftiger auf den Putz gehauen hatten, war jetzt die Zeit für das erste wirkliche musikalische Gewitter angebrochen. Destruction präsentierten sich sehr spielfreudig und waren ständig auf der Bühne unterwegs. Sänger / Bassist Schmier wechselte immer zwischen drei Mikros hin und her und war sehr erfreut über die guten Publikumsreaktionen, auch wenn bei Destruction vermutlich die wenigsten Leute vor der Bühne standen. Die sahen aber ein ausgesprochen gutes Set, das neben aktuellen Stücken wie "Thrash 'Til Death" oder "Metal Discharge" auch viele Bandklassiker der Marke "Curse The Gods", "Bestial Invasion" oder "Mad Butcher" enthielt und zwischenzeitlich von einem ebensolchen blutverschmierten Hünen, der sicherlich nicht von der Metzgerinnung lizenziert war, zusammen mit etlichen leicht bekleideten Mädels optisch unterstützt wurden. Sehr schön anzusehen waren auch die etlichen Feuersäulen, die während der Lieder immer wieder abgeschossen wurden und die Schmier je weiter das Konzert fortschritt immer skeptischer beäugte, was wohl daran lag, dass die Dinger meist direkt vor seiner Nase losgingen und die eh schon tropischen Temperaturen auf der Bühne kurzzeitig noch mehr in die Höhe trieben. Insgesamt ein sehr geiler Gig, der seinen Höhepunkt im Lied "The Rise Of The Hellhoundz" vom kommenden Album fand, das Schmier zusammen mit Doro, Charles Rytkönen von Morgana Lefay und Johan Hegg von Amon Amarth ins Publikum schmetterte.
(Lord Obirah)

Letzterer hätte eigentlich gleich auf der Bühne bleiben können, denn zusammen mit seinen Wikingerkollegen war er gleich nach Destruction an der Reihe. Auch hier war das Publikum nicht so zahlreich vertreten, wie bei manch anderer Band, was aber die Anwesenden nicht davon abhielt, zusammen mit Amon Amarth den ein oder andern Humpen Met zu leeren. Allen voran die beiden Oberwikinger im Publikum, die sich während und nach dem Gig permanent mit aufblasbarem Schwert und Axt auf die Köpfe schlugen. Aber wenn man ehrlich ist, so gut die hymnenhaften Songs ("Bloodshed", "Fate Of Norns" oder "Death In Fire") auch knallen, wenn man sie zum dritten Mal live sieht, ist die Show der Schweden nicht mehr ganz so der Bringer und fällt unter die Kategorie "ganz nett", was sich auch bei der Stimmung des Publikums bemerkbar machte. Wie gesagt, die beiden Unermüdlichen schlugen sich vorne drin die Köpfe ein, aber sonst herrschte eher zurückhaltendes Kopfnicken als ausgelassenes Feiern. Schade eigentlich, aber ich glaube, Amon Amarth spielen sich langsam aber sicher tot und sollten sich dringend was für ihre Live-Show einfallen lassen.
(Lord Obirah)

Sehr viel Spaß hatte danach auch Doro - Deutschlands Metal Lady Nummer eins, welche Mal wieder in einem sehr gewagten, diesmal weißem Lederoutfit auf die Bühne kam. Denn ganz egal, was sie spielte, die Meute fraß ihr brav aus der Hand und sang jede Zeile ihrer Songs mit. Den Anfang machten heute "Earthshaker Rock" und "I'll Rule The Ruins", welches für mich immer noch eins der geilsten Warlock/Doro Stücke überhaupt ist. Mit "Always Live To Win", "True As Steel" und "Rock On Hellraiser" legte die Band saftig nach, bevor mit "Für Immer" der schon fest eingeplante Gänsehautmoment im Doro-Set folgte. Hat schon was, wenn mehrere tausend Menschen diesen Text lautstark mitsingen. Mit "She's Like Thunder" ging's danach weiter und dann folgte ein dicke Überraschung, denn Doro und Co. präsentierten Judas Priests "Breaking The Law". Ok, kann man sich streiten, ob es sinnvoll ist, dass eine Band die selbst genug Klassiker im Programm hat, Songs covern muss. Aber die Menge nahm es begeistert auf und ich glaube nicht zu übertreiben, wenn ich behaupte, dass man damit den bisherigen Höhepunkt des Festivals erreicht hatte, denn - wer kann diesen Song nicht mitsingen?!?! Zum Abschluss gab es noch das ebenfalls nicht aus einem Doro-Set wegzudenkende "All We Are" (mit Chris Caffery an der Axt), bevor die Band die Bühne entgültig mit "Burn It Up" als Zugabe verließ. Für mich einer der Höhepunkte des Festivals, auch wenn man sich vielleicht noch "Burning The Witches" gewünscht hätte!
(Thorsten)

Mit U.D.O. sprang eine weitere Metal Legende Deutschlands auf die Bühne und sofort war es vor der Bühne noch etwas enger. Udo und Co. kamen mit dem Titelsong seines letzten Longplayers Thunderball auf die Bühne und jeder wusste, dass die kommende Stunde vollgepackt mit Metal-Klassikern nichts zu wünschen übrig lassen würde. Was soll man bei Songs wie "Metal Heart", "Balls To The Wall" oder "I'm A Rebel" auch groß meckern? Das Publikum ließ sich bei den Mitsingspielchen nicht viel bitten und nahm Herrn Dirkschneider eine Menge Arbeit ab. Bei "24/7", der neuen Single vom kommenden Album, musste er das Singen zum Großteil wieder allein verrichten, aber da auch dieser Song (wie die meisten U.D.O. Songs) von der Marke "einmal gehört, sofort geliebt und mitgegröhlt" gehört, tat das der Stimmung keinen großen Abbruch. Das kleine Energiebündel kann da kaum was falsch machen. Zum Schluss gab es dann mit "Princess Of The Dawn" noch den Accept Klassiker und beim abschließenden "Burning" brannte ebenfalls die Luft. Fazit: U.D.O. ist und bleibt auch im Alter ein konstant sehr guter Liveact, der einfach immer für klasse Stimmung sorgt. Was man sich da nur fragt ist, wer zum Teufel nochmal soll in dem seine Fußstapfen treten?!?!
(Thorsten)

Bei Gamma Ray gab es etwas Seltenes zu bestaunen: ein unsichtbares Keyboard. Also wirklich Jungs, auf der einen Seite eines live einzusetzen, es aber dann zu verstecken...? Jedenfalls stimmte die Optik. Kai Hansen sah mit rotstichigen Zotteln und einem großen Bandana wie ein Mini-Axl mit Gitarre aus. Leider wurde aus der großen Metal-Party nicht wirklich was. Gleich beim ersten Song versuchte Kai, die Menge zum Mitsingen zu bewegen, was allerdings eher von weniger Erfolg gekrönt war. Dann fiel eine Endstufe bei Gitarrist Henjo Richter aus. Die entstehende minutenlange Pause versuchte Kai mehr oder minder erfolgreich mit Schwatzereien über das am 26.09. erscheinende Gamma Ray-Album Majestic zu überbrücken, wo sich die Band nach Kais Angaben "böser denn je" zeigen wird. Na, wir werden ja sehen, denn Gamma Ray und vor allem Frontzwerg Kai sind alles, nur nicht böse. Schnell ging ihm denn auch das Erzählmaterial aus und die Band beschloss, einfach so weiter zu spielen. Dann kam die Party zumindest ein bisschen in Schwung: mit "Rebellion In Dreamland" und "Land Of The Free" brachten sie gleich zwei Songs vom besten Gamma Ray-Album, bevor sie mit "Blood Religion" ein neues Lied von Majestic vorstellten: ein Midtempo-Stampfer, der mich nicht wirklich überzeugen konnte, da kraftlos und mit seltsamen Melodien ausgestattet. Da konnte der Speed-Einschlag am Schluss auch nicht mehr viel retten. Dann kamen die vorhersehbaren Klassiker, ohne die Kai einfach nicht von der Bühne gehen darf: "Armageddon", "Heavy Metal Universe" und natürlich "I Want Out" aus der Helloween-Ära. Henjo war übrigens wieder hörbar; die Endstufe konnte also zwischendrin repariert oder ersetzt werden. Trotz der Zwangspause hörten Gamma Ray pünktlich auf und hinterließen einen durchwachsenen Eindruck. Mal sehen, was das neue Album bringt.
(Kara)

Besser machten es anschließend Saxon. Die in Ehren ergrauten Jungs um Biff Byford (leider war der Adler dieses Mal nicht dabei) brachten vom ersten Ton an wieder richtig Stimmung in die Bude. Eigentlich kein Wunder, können die Jungs doch auf 20 Jahre und dementsprechend viel Songmaterial mit Klasse zurückgreifen. Und so kam, was kommen musste: 90 Minuten Heavy Metal britischer Bauart vom Feinsten, der nicht nur die älteren Besucher überzeugte. Mit für ihr stattliches Alter reichlich Dampf rockten sich die Herren quer durch ihre doch recht beeindruckende Diskografie und gönnten sich kaum eine Verschnaufpause. Biff war nicht zu halten, nutzte sowohl die gesamte Breite als auch Höhe der Bühne und riss mit seiner Agilität alle Altersklassen mit. Lang anhaltender Applaus und viele mitnickende Köpfe waren das Ergebnis. Und wenn ich nicht diesen Altrocker vor mir gehabt hätte, der mir andauernd auf die Füße gehüpft ist, hätte ich noch mehr Spaß gehabt.
(Jochen)

Setlist Saxon:
Lionheart
Heavy Metal Thunder
747
Dogs Of War
Backs To The Wall
Strong Arm Of The Law
Solid Ball Of Rock
Motorcycle Man
Men & Machine
Crusader
Princess Of The Night
Wheels Of Steel
Never Surrender
20.000 Ft
Denim & Leather

"We are Motörhead. We play Rock'n'Roll." Mit der wie mir gesagt wurde traditionellen Begrüßung begann Lemmy den Headlinergig des Freitags. Ich hatte die Combo noch nie gesehen und mir wohl etwas zu lebhafte Erwartungen zurecht gelegt. Nun ja, wenn man es realistisch betrachtet: Wie sehr soll sich ein Mann mit einem Bass, der auch singen muss, schon bewegen? Trotzdem fand ich Lemmy sehr unenthusiastisch und gelangweilt. Zumindest Gitarrist Phil Campbell rannte auf der Bühne herum und versuchte, Stimmung und Kontakt zum Publikum herzustellen. Dem war das alles egal; die Leute wollten feiern. Trotzdem wollte der Funke nicht so recht rüberspringen, die Reaktionen waren verhalten. Mittels extremen Anleuchtens wurden die Fans aber dann doch zum Klatschen und Jubeln gebracht. Lemmy gab sich abgeklärt, sogar die fast den gesamten Auftritt über andauernden Soundprobleme vermochten ihn nicht aus der Ruhe zu bringen. Wobei ich schon sagen muss, dass Motörhead dabei ihrem Beinamen "Lauteste Band der Welt" alle Ehre machten - sogar mit Ohrstöpseln fand ich es sehr, sehr laut. Die Band spielte neben den Klassikern "Metropolis", "Over The Top", "Sacrifice" und natürlich dem "Ace Of Spades" auch zwei neuen Songs, die sich so ziemlich genauso anhören wie der Rest des Materials: direkter und schneller Rock'n'Roll.
(Kara)

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