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Circle Of Silence - The Supremacy Of Time

Circle Of Silence - The Supremacy Of Time
Stil: Power Metal
VÖ: 05. April 2008
Zeit: 53:21
Label: Eigenproduktion
Homepage: www.circleofsilence.de

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Unverhofft kommt oft, so auch im Falle von Circle Of Silence. Nach einigen einleitenden Tönen legen die Jungs mit dem Opener "No Mercy" gleich mal einen fetten Groove vor, der sich gewaschen hat, nur um dann im Refrain des Songs mit einer höchst eingängigen und mitsingkompatiblen Gesangsmelodie aufzuwarten. Der Track steht dann auch stellvertretend für den Rest der Scheibe, abwechslungsreiches Songwriting paart sich mit ebenso vielschichtigem Gesang, eingängigen Melodien und viel Groove, so dass man nach den gut 50 Minuten gern nochmal die Play-Taste bemüht oder gleich auf Dauerrotation stellt.

Gut, wenn auch anfangs etwas gewöhnungsbedürftig ob der ein klein wenig defizitären Produktion im Gesangsbereich, finde ich den Gesang von Fronter Nick Keim, der geschickt mit eingängigem klaren Gesang und einer aggressiveren Variante jongliert und damit den Songs klar seinen Stempel aufdrückt. Hört euch exemplarisch "Edge Of Clarity" an und ihr wisst was ich meine. Das soll aber die Leistung der restlichen Truppe mit Tobias Pfahl (git.), Christian Sommerfeld (git.), Björn Böhm (b.) und Peter Suppinger (dr.) in keinster Weise schmälern, die sich jede Menge fetter Riffs und Melodien respektive Grooves aus dem Ärmel schütteln.

Ich habe lange kein so abwechslungreiches Power Metal-Album mehr gehört. Das zweite Album der jungen Heilbronner Combo (gegründet 2005) ist ein echter Hit und sollte jedem Jünger starker Heavy Metal-Hymnen mehr als nur gut reinlaufen.

Lord Obirah

5 von 6 Punkten

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