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Festival-Bericht

Deep Impact Open Air

mit Edguy, Clawfinger, Subway To Sally, Eisbrecher, Droon & Crystal Ball

TonHalle, München 31.07.2005

Die Garage verfolgt mit dem Deep Impact ein für Konzertverhältnisse ungewöhnliches Konzept: Ein Festival mit fünf Bands, verteilt über einen ganzen Tag mit viel Zeit für Soundcheck und Ausruhen zwischendurch. Groß angekündigt war die Veranstaltung in ganz München, kaum eine Posterwand von denen nicht die illustren Namen der diesjährig auftretenden Kapellen strahlten: Headliner Edguy, die Crossover-Könige Clawfinger, die Tourkönige Subway To Sally, die Coolness-Könige Eisbrecher, die Happy-Könige Crystal Ball und die Lokalmatadoren Droon sollten dieses Jahr für kräftig Stimmung sorgen.

Das ursprünglich als Open Air geplante Festival war kurzfristig in die große TonHalle verlegt worden, weil der Wetterbericht wenig Freundliches vorhergesagt hatte. Die Verlegung sorgte für sofortige Konzertstimmung: die TonHalle war nach außen komplett abgedichtet, so dass kein Fitzelchen Tageslicht hineinfiel und man so gleich in den vollen Genuss der Lichtanlage kam. Auch der Zeitplan war durch die Verlegung positiv beeinflusst: Da man nicht so früh aufhören musste, konnte er etwas nach hinten gedehnt werden.

Das alles hat den Rockern von Droon allerdings nicht allzuviel geholfen; zu träge kam das Material der Münchner aus den Boxen, zu kraftlos wurde es vorgetragen. Die Musik, Modern Rock könnte man sie vielleicht nennen, ist meines Erachtens nicht wirklich livetauglich; die Räucherstäbchen auf der Bühne zeigten ebenfalls an, dass die Musik von Droon eher was zum Daheimhören ist. Farmer Boys auf Valium kamen mir des Öfteren in den Sinn, Thorsten verglich die vier Jungs zwischendrin mal mit Fury In The Slaughterhouse, jedoch ohne Klasse.
Droon mühten sich redlich, konnten das Publikum jedoch nicht auf ihre Seite ziehen. Ungefähr 50 Leute nickten mit den Köpfen, mehr Reaktion war nicht. Dazu kam noch, dass die Mucke abartig laut war, sogar mit Ohrenstöpseln wummerte das Ganze tierisch. Das kann allerdings auch daran gelegen haben, dass der Sound in der recht leeren Halle von allen Wänden, naja, hallte und sich so um einiges vervielfachte. Außerdem sollte Sänger Alex an seinen Ansagen feilen; fast jeder Song wurde mit "Für euch!" angekündigt. Was ein bis zweimal schon freut, nervt beim fünften Mal. Klar für euch, für wen denn sonst? ;)
(Kara)

Die Schweizer Crystal Ball dagegen konnten schon mal durch ihre Teilnahme am Soundcheck punkten, ja das war kein Rockstar-Gehabe sondern ehrliche Arbeit. Dieser mords Soundcheck nutzte jedoch nicht allzuviel, denn Sänger Marc Sweeney war am Anfang es Auftritts trotzdem kaum zu hören. Das besserte sich allerdings im Laufe des energiegeladenen Gigs, zumindest für die Zuschauer war ab ca. dem dritten Lied soundtechnisch alles in Butter. Zwar laut, aber differenziert, und die Backgroundsänger waren auch gut zu hören. Für die Band stimmte wohl nicht alles, denn Sweeney fragte zwischendrin nach, wie der Sound da unten so sei, auf der Bühne wäre er nämlich beschissen. Naja Hauptsache das Ganze kommt richtig an.
Und Crystal Ball kamen richtig an: Sweeney hatte nicht nur dicke Eier (danke Scheffe, für den unschätzbaren Hinweis!), sondern auch eine gute Livestimme und ein Posergehabe vor dem Herrn. Markige Reden, dass die Musik ihr Leben sei... das war fast schon zuviel. Naja, wenn das Lied nun mal "My Life" heißt. Und dass man sein eigenes Ding durchziehen soll und sich nicht um die Meinung anderer scheren, wissen wir seit Joey de Maios Ansprache im Zenith 2002. Das gilt laut Sweeney auch für männliche Schminke. Zitat: "Du siehst besser aus wenn du geschminkt bist. Ist das Gotik? Oder einfach böse?" Ob Kompliment oder nicht, sagt uns gleich das Licht...
Die Truppe kam jedenfalls insgesamt sehr symphatisch rüber, die Musik krachte gewaltig, und nicht nur Bassist Dany Schällibaum, der im übrigen aussah wie Bruce Campbell mit Lächel-Mal-Pille, beeindruckte mit seiner Kleiderwahl: Kettenhemd auf nackter Haut, das fetzt! Gut schlug sich auch der Neuzugang: Keyboarder/Gitarrist Connie Andreszka, der einzige Deutsche in der Band, machte eine sehr ernsthafte Figur. Kein Lächeln war ihm zu entlocken, todernst stand er auf der Bühne und zog sein musikalisch übrigens einwandfreies Ding durch. War's Nervosität oder Coolness? Keine Ahnung, jedenfalls darf Schällibaum ihm ruhig mal eine von seinen Lächel-Mal-Pillen abgeben. Der Gute-Laune-Hardrock der Schweizer ist jedenfalls absolut zeitlos und so darf man sich auch auf das am 29.08. erscheinende Album TimeWalker freuen. Beim Publikum kamen die Schweizer auch gut an, wenngleich die Leute nicht so recht Lust auf Mitsingspielchen zeigten.
Nach "Last Dance" kam etwas, was ich noch nicht erlebt hatte: Eine Zugabe, ohne dass die Musiker vorher von der Bühne gegangen wären. So wurden "Private Visitor" und "Stare At The Sun" gleich drangehängt. Sinnvoll ;). Nette Kerle!
(Kara)

Setlist Crystal Ball:
Intro (Keyboard)
Hellvetia
Forever And Eternally
Dance With The Devil
Never Surrender
My Life
Soul Mate
Savage Mind
Lay Down The Law
Last Dance
Private Visitor
Stare At The Sun

Nach soviel Schweizer Frohsinn war es dann Zeit für etwas kühlere, düstere Musik - denn der Eisbrecher kam. Mr. "Coolness himself" Alex Wesselsky, Noel Pix (beide Ex-Megaherz) und ihre Mitstreiter gingen alle im Anzug zum Intro ("Polarstern") ihres Debüts auf die Bühne. Mit "Herz steh still" und "Willkommen im Nichts" begrüßte man das Münchner Publikum, welches der Band nach dem genialen Anfangsdoppel sofort aus der Hand fraß und die Band die nächsten knappen Stunde regelgerecht abfeierte. Alex, zu Anfang noch recht cool in Matrosenmantel wurde mit der Zeit immer lockerer und konnte seine Freude über so viel Zuspruch kaum verbergen. Aber trotzdem hatte er überhaupt keine Probleme die Menge zu weiteren Hits vom Eisbrecher Debüt im Zaum zu halten. Der Herr ist mit seinen geschätzen 1,90 Meter aber auch Frontmann durch und durch, poste wie man das als cooler Frontmann halt so macht und ließ dabei das ein oder andere Frauenherz höher schlagen.
Aber auch seine Begleiter mussten sich nicht verstecken, denn alle boten eine sehr engagierte Leistung, allen voran der zweite Gitarrist, wegen dessen epileptischen Anfällen manche Leute wohl fast die Sanis gerufen hätten - extrem bühnenreif!
Neben den Eisbrecher Songs mussten an diesem Nachmittag aber natürlich auch einige (zwei um genau zu sein) Megaherz Songs in die Setlist. Und so wurde zu "Beiss mich" kräftig mit gegröhlt und als das "Miststück" als Zugabe ausgepackt wurde, gab es eh kein Halten mehr. Mei, man muss die Jungs nicht mögen (soviel Coolness verträgt halt nicht ein jeder), aber für mich ist Eisbrecher noch lange nicht am Ende seiner Fahrt, vor allem nach so ein eiskalten klasse Show! Einziger Kritikpunkt: Alex hätte von seinem guten Whiskey gerne mal einen Schluck abgeben können :)
(Thorsten)

Setlist Eisbrecher:
Intro ("Polarstern")
Herz Steh Still
Willkommen im Nichts
Angst?
Taub-Stumm-Blind
Eisbrecher
Beiss mich
Mein Blut
Zeichen der Venus
------
Miststück

Subway To Sally sind die Tourkönige Deutschlands. Kaum ein Weiler oder eine Wiese, wo die Potsdamer noch nicht live aufgetreten wären. Da wundert es doch, dass sie augenscheinlich gerade mal der Hälfte der nunmehr ca. 1000 Anwesenden bekannt waren. Jedoch hielt dieser seltsame Umstand die sieben Folkmetaller nicht davon ab, eine erstklassigen Auftritt abzuliefern.
Wollte die Band mit dem letzten Album Engelskrieger noch weg vom Mittelalter-Touch und verweigerten sie sich bei der dazugehörigen Tour konsequent dem alten Klassiker "Julia Und Die Räuber", so haben sie sich augenscheinlich inzwischen mit ihren Wurzeln versöhnt und sie akzeptiert. Und das steht ihnen hervorragend. Wirkten sie auf besagter Tour noch etwas lustlos, so entfaltete der Auftritt beim Deep Impact eine unglaubliche Energie. So viel, dass es schier unmöglich war, Fotos zu schießen - keiner der sieben hielt lange genug still. Da wurde getanzt, gerannt, gespielt, bis der Schweiß tropfte. Auch Frau Schmitt, sonst etwas passiv, feuerte das Publikum an und ging geradezu enthusiastisch aus sich heraus. Ganz abgesehen davon, dass sie eine Wahnsinnsfigur hat und in diesem hochgeschlitzten Kostüm eine wahre Augenweide abgab!
Auch die Songauswahl spiegelte die Versöhnung der Subways mit ihrer Vergangenheit wider: Mit "Knochenschiff" und "2000 Meilen Unter Dem Meer" spielte man die zu erwartenden, auch schon als Klassiker zu bezeichnenden Stücke von Engelskrieger, jedoch waren alle Alben seit Foppt Den Dämon mit mindestens zwei Liedern vertreten. Die gesamte Bandbreite wurde ausgepackt: "Kleid Aus Rosen" in der Akustikversion (Gänsehaut!!) von der Herzblut, und zum Schluss, ja, auch "Julia Und Die Räuber" im Zugabenblock. Lediglich die groß angekündigten Lieder vom Ende August erscheinenden Album Nord Nord Ost fehlten. Naja, sie wurden nicht gespielt, gefehlt hat da nichts. Ein fantastischer Auftritt einer fantastischen Band.
(Kara)

Ich kann mich der Susanne nur begeistert anschließen. Es war ein klasse Auftritt mit vielen alten Klassikern, der selbst mir altem Nörgler sehr gefiel. Selbst die Engelskrieger Stücke wirkten in dieser entspannten Atmosphäre ganz gut und fügten sich ohne Probleme ins Klassiker Set der Potsdamer ein. Man kann nur gespannt sein wie die neuen Songs (z.B. "Sieben" oder "Das Rätsel II") von Nord Nord Ost ins Programm passen.
Mein erster Höreindruck verheißt viel Gutes, so dass ich im Dezember wieder dabei sein werde. Endlich wieder ein Subway Gig, der rundum Spaß machte - da kann man sich gerne einen Nachschlag abholen!
(Thorsten)

Setlist Subway To Sally:
Veitstanz
Knochenschiff
Unsterblich
Die Rose Im Wasser
Traum Vom Tod II
2000 Meilen Unter Dem Meer
Kruzifix
Die Schlacht
Kleid Aus Rosen (Akustikversion)
Haughs Of Cromedale
Mephisto
Henkersbraut
Sag Dem Teufel
Ohne Liebe
Falscher Heiland
Julia Und Die Räuber

Nach dem Auftritt von Subway brauchten Susanne und ich erst mal ein kleine Stärkung, so dass wir erst zu zweiten Song der Schweden Clawfinger wieder zurück in der Halle waren. Aber egal, sofort ab in die vordersten Reihen, und mitgehüpft, denn die Menge war jetzt schon am Toben. Das war die Jungs da auf der Bühne abzogen war einfach nur beeindruckend. Beide Sänger posten cool um die Wette und der Bassist machte mit seinen meterlangen Haaren einen Propellerbanger der ganz harten Version - Kreisen um zwei Achsen gleichzeitig. Das da nichts hochkommt?!?!
Die Fans schienen aber nichts anderes zu erwarten und feuerten die Band immer weiter an, so dass es fast egal war, welcher Song gespielt wurde, die Stimmung war immer am Siedepunkt. Okay, bei den Hits "Nigger" und "Warfare" legte man noch mal einen drauf und wenn man es nicht besser gewusst hätte, hätte man meinen müssen, da steht schon der Headliner auf der Bühne. Einfach eine sehr gute und total abgedrehte Show!
Dazu passend war dann auch noch der Stunt vom Bassisten, der einen Jump vom Boxentower ins Publikum wagte - kranker Kerl! Naja, wie gesagt es passte! Nach einer knappen Stunde verabschiedeten sich die Schweden kurz, um dann für drei Zugaben noch mal auf die Bühne zu kommen. Und jetzt ging das Chaos vollkommen ab, denn mit "Money, Power And The Glory", "The Truth" und "Do What I Say" wurde das Hitfeuerwerk schlechthin abgefeuert, so dass das schweißgebadete Publikum die Band danach mit tosendem Applaus zum Duschen schickte.
Keine Ahnung wie die nachfolgenden Hessen das toppen wollten?
(Thorsten)

Der Auftritt von Edguy fing sehr gut an: Das Publikum war nach den tollen Auftritten von den Subways und Clawfinger entsprechend angeheizt, so dass einer Melodic-Power-Metal-Party eigentlich nichts mehr im Weg stand. Edguy stürmten denn auch die Bühne und legten ohne große Worte erstmal zünftig los: Wie auf Tour eröffnete "Unter The Moon" den Set, mit "Navigator" wurde gleich weitergestampft. Dann durfte man sich bei "Land Of The Miracle" ein bisschen erholen. Die Jungs waren spielfreudig, extrem gut gelaunt und bestens bei Stimmung und Sound. Das machte richtig Spaß und hätte auch so weiter gehen müssen.
Jedoch fing Sänger Tobias Sammet im Laufe des Gigs an, immer mehr zu labern. Anfangs war das ja noch lustig. Ein Zettel landete auf der Bühne, Sammet nahm ihn auf und las vor: "Du... hast... einen... kleinen... Penis. - Dirk, ist für dich!" Großes Gelächter. Als Sammet jedoch nach "Babylon" anfangen wollte, Singspielchen durchzuziehen und dabei auch kaum mehr Erfolg hatte als Marc Sweeney vorher, hat er nicht das Richtige getan und einfach weitergerockt - die Songs kamen nämlich super an und es wurde lauthals mitgegangen -, sondern er ließ partout nicht davon ab und machte ein dummes Mätzchen nach dem nächsten. Nach dem brilliant vorgetragenen "Vain Glory Opera" kam das bereits von der Tour bekannte Drumsolo (*GÄHN*), das zwar objektiv nur sechs Minuten, subjektiv jedoch eine ganze Viertelstunde dauerte. Danach wurde wenigstens wieder gerockt: "Mysteria" und sogar der komplexe Track "The Piper Never Dies" wurden klasse wiedergegeben. Die Jungs sind live einfach spitze. Wenn ihr Sänger bloß kein solcher Clown wäre. Ständig versuchte er das Publikum zum Mitsingen zu animieren und wollte einfach nicht kapieren, dass die Leute darauf keinen Bock hatten. Das ging später so weit, dass er androhte, nicht mehr in München auftreten zu wollen, wenn die Leute nicht reagierten. Und das, wo er kurz vorher noch dem Veranstalter des Deep Impact dafür gedankt hatte, dass dieser als erster seit 1993 Edguy nach München geholt hatte. Den Gipfel der Peinlichkeit war dann das "Tamburinsolo", das folgendermaßen aussah: Sammet wackelte mit einem Wackelkranz vor dem Mikro herum und erwartete, dass jedes Klingeln euphorisch beklatscht würde. Was es natürlich nicht tat.

Edguy sind eine tolle Band, ich mag die Musik, ich habe jede CD daheim, und ich sehe sie gerne live. Die Jungs haben's musikalisch drauf, sie bringen eine tolle Stimmung rüber und man merkt ihnen allen an, dass sie gerne auf der Bühne stehen. Ich finde es echt schade, dass ihnen der Frontmann so über die Stränge schlägt und auf diese Weise viel von ihrer Leistung kaputtmacht. Für mich zumindest war der Auftritt verdorben; es fällt einfach schwer, sich auf die tollen und gut gespielten Lieder zu konzentrieren, wenn zwischendrin die ganze Puste durch Sammets Kasperltheater verloren geht.
(Kara)

Setlist Edguy:
Intro Vain Glory Opera
Under The Moon
Navigator
Land Of The Miracle
Lavatory Love Machine
Babylon
Vain Glory Opera
Drumsolo
Mysteria
The Piper Never Dies
King Of Fools
---
Intro Avantasia
Chalice Of Agony
Tears Of A Mandrake
---
Tamburinsolo
Out Of Control

Zusammenfassend kann man von einem gelungenen Festival sprechen. Es war zwar nicht so gut besucht wie man meinen könnte; am Schluss war die TonHalle etwa zur Hälfte gefüllt. Dies lag sicherlich mit am frühen Beginn. Meiner Meinung nach könnte man sich die elaborierten Soundchecks sparen; sie hatten keinen erkennbaren Effekt auf die Soundqualität. Die Mixer mussten fast immer während der Auftritte nachbessern. Somit wäre bei gleichbleibender Bandanzahl ein strafferer Ablauf möglich. Das Drumherum war etwas dürftig; ein einziger Schmuck- und Kleiderstand konnte die Aufmerksamkeit nicht lange halten und durch die langen Pausen zwischen den Bands ging der Schwung schnell verloren und man langweilte sich zwischendurch. Ansonsten jedoch fand ich die bunte Bandauswahl sehr gelungen und die tollen Einzelauftritte summieren sich im Gesamten auf einen tollen Nachmittag und Abend, den man gern in Erinnerung behält. Wir freuen uns auf nächstes Jahr!


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