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Festival-Bericht

Walpurgis Metal Days III

mit Pungent Stench, Hypnös, Belphegor, Purulent, Watch It Bleed, Laniena Mentis, U.G.F., Des Maad, Common Grave, Warmonger, Sycronomica, Inhumate, Final Breath & Profanity

Festplatz Hauzenberg, Hauzenberg 02. & 03.05.2003

(Fotogalerien: Wmd3 )

Nachdem das letztjährige WMD ja buchstäblich ins Wasser gefallen war, versprachen die Wetterprognosen zumindest für Freitag schönes Wetter und für Samstag nur Bewölkung ohne viel Regen.
So kam es, dass wir am Freitag bei strahlendem Sonnenschein gleich bei der Ankunft eine Überraschung erleben durften. Wo letztes Jahr der Campingplatz noch mehr oder weniger einsam und verwaist war, bestand dieses Jahr kaum mehr die Möglichkeit, für mehr als zwei Zelte einen geeigneten Platz zu finden. Aber nachdem wir uns mit unseren Nachbarn arrangiert hatten, konnten auch wir unser kleines gemütliches Zeltlager aufbauen.

Freitag, 02.05.2003

Die erste Band des Abends, Bloodshot Eyes aus Landshut, mußten wir aber leider ausfallen lassen, da wir Weicheier es vorzogen, uns erstmal mental zu stärken. Soll heissen, wir warfen den Grill und futterten uns eine solide Grundlage für den Abend an.

Ein paar Würstlsemmeln und einige Bier später begaben wir uns dann das erste Mal auf das eigentliche Festivalgelände und wurden erneut überrascht: Hatte man dieses Jahr doch gleich mehrere Stände mit Merchandising und preiswerten CDs aufgeboten. Allzulang blieb uns aber nicht, um uns zu orientieren, da die zweite Band bereits die Bühne enterte.

So kam es, dass Watch It Bleed für uns das Festival eröffneten - und das heftigst! Der brutale Thrashcore der Altöttinger grub sich in den Magen, um dort wütend zu explodieren und den Körper heftigst erbeben zu lassen. Im Gegensatz zur CD liess auch live der Sound nicht zu wünschen übrig, so dass das ohnehin schon sehr gute Songmaterial live noch durchaus zu gewinnen wusste. Der Ansicht waren offensichtlich auch die Zuschauer, da man sehr schön beobachten konnte, wie die Meute vor der Bühne immer grösser wurde. Wie schon im Vorprogramm von Converge, wusste man die Bühne mit Leben zu erfüllen. Und das, obwohl die meiste Action vom Frontmann ausging, der es verstand, die Stimmungslage der Musik perfekt in Mimik un? Gestik umzusetzen.
(Andreas)

Danach übernahmen die Tschechen Laniena Mentis die Bühne und sorgten mit ihrem groovigen Grindcore erneut für Stimmung. Ich würde den Sound ganz grob als Mischung aus Disfigured Corpse und Sucking Leech beschreiben. Wie oben schon erwähnt, ging die Band sehr groovig zu Werke und für eine Grindband überraschend melodiös. Auch die eingestreuten cleanen Passagen wussten den Sound aufzulockern und entsprechend kurzweilig zu gestalten.
(Andreas)

Trotz der guten Leistung der Vorgängerband konnten die Lokalheroen von der "United Groove Front", kurz U.G.F. noch einen draufsetzen. Trotz des kurzfristigen Drummerwechsels und dem baldigen Ausscheiden des Bassisten, wusste man eine klasse Performance abzuliefern und Hits wie "Welcome To The Underground" ins Volk zu pfeffern. Natürlich durfte auch die Prince-Coverversion "Kiss" nicht fehlen, mit dem man einen rundum gelungenen Gig abschliessen konnte. Schade, dass dies voraussichtlich der letzte Auftritt für dieses Jahr gewesen sein soll.
(Andreas)

Darauf folgten die Kolumbianer Purulent, die mich mit ihrem Grind nicht sehr begeistern konnten. Vor allem der Sänger, der mehr nach abgestochener Sau klang, konnte mir keinerlei Sympathien abringen, so dass ich nach kurzer Überlegung (ca. 5 Sekunden) es vorzog, mich meinen Biervorräten im Camper zuzuwenden, wo sich kurz darauf auch einige schnorrende Italiener einfanden, die man nicht lange von den Vorzügen des bayrischen Biers überzeugen musste.
(Andreas)

Third Moon entfielen dann eben wegen diesem bayrischen Bier, so daß wir erst zum Headliner des Tages wieder im Zelt einliefen.

Die Tschechen Hypnos spielten dann ab 23 Uhr zum Tanz auf , was sich ein Erinc mit gewaltiger Schlagseite nicht nehmen liess. Das gut gefüllte Zelt gab sich dann einem wahren Hagelsturm an brutalem Death-Metal hin. Der Sound war unglaublich gut, so daß auch ich, der noch nie zuvor einen Ton von ihnen gehört hatte, mich eines wilden Schädelzuckens nicht erwehren konnte. Nach einer Stunde ging dann ein glorreicher erster Tag zu Ende und mit ein paar Bierchen als Betthupferl klang der Abend gemütlich aus.
(Erinc)

Samstag, 03.05.2003

Nachdem es dann in der Nacht angefangen hatte zu regnen, wollte es am morgen fast nicht mehr aufhören, so daß das Geduldsspiel mit der vollen Blase fast zum Risiko wurde: "Geh ich jetzt raus und werde naß oder halt ich es noch". Aber pünktlich um 9 Uhr hörte es auf, so daß keine großeren Unglücke passierten. Das Wetter hielt dann auch das restliche Festival, und verwöhnte die verkaterten Banger am Nachmittag sogar mit ein paar Sonnenstrahlen.

Am Samstag Morgen eröffneten dann Des Maad den schwarzen Reigen und sorgten auf den Ohren für Durchzug. Der Crustcore made in Bayrischer Wald fräste das Schädelweh aus den Gehirnwindungen und öffnete die Poren, bzw. liess die Anwesenden mit einem satten Frühschoppen in den Tag starten.
(Andreas)

Die zweite Band des Frühschoppens und der Opener des Samstag Nachmittages wurden dann wegen Einkauf und ausgedehntem Brunch verpaßt.

Common Grave aus Schwandorf waren dann am Nachmittag unsere erste Band und gaben nettem Deathmetal zum Besten. Der Sängern hatte den passenden Klangkörper zum tief-gröhlenden Organ, ging aber trotzdem ab wie ein Zäpfchen, genau wie der Rest der Band. Es wurden die Propeller angeworfen und die Haare flogen, dass es eine wahre Wonne war. Für diese Uhrzeit und Platzierung im Billing ein cooler Gig, der mit gehörigem Applaus vom Puplikum honoriert wurde. Respekt!
(Thorsten)

Als nächstes kamen dann die Italiener von Warmonger, die den langen Weg aus Venedig auf sich genommen hatten, um hier aufzutreten. Und die Reise lohnte sich nicht nur für die Band, sondern auch fürs Publikum, spielten die Jungs doch astreinen Thrashmetal der ganz alten Schule. Auch eine Coverversion war mit am Start, deren Titel mir aber irgendwie entfallen ist ( Beer Maniac, von oder zum Tribut an Tankard, Anm. von Erinc ). Vor allem der Sänger wusste mit seinem modebewussten 80er-Outfit Akzente zu setzen. Die Gage für ihren Auftritt haben die Jungs übrigens komplett dafür eingesetzt, dass der mitgereiste Fanclub samt und sonders freien Eintritt auf dem WMD bekam - nette Geste.
(Andreas)

Dehydrated fielen dann mal wieder aus, weil sich die Herren Redakteure mal wieder lieber dem Gerstensaft widmeten und sich faul vor oder in ihren Zelten wälzten.

Sycronomica aus München hatte ich aber dann als Punkt auf meiner Tagesordnung dick markiert und so schob ich meinen Allerwertesten wieder ins Zelt, um mir dort die einzige Black Metal Bands des Festivals genießen zu dürfen. Und ich genoß es, daß neben dem ganzen Grind und Death auch mal was anderes auf dem Programm stand. Aber mal ganz abgesehen davon, legten sich Olli und seinen Mannen tierisch ins Zeug und warfen einige melodische Black Metal Perlen ins Publikum. Mir persönlich gefiel es gut, daß das Gaspedal nicht immer durchgetreten, sondern mit langsamen Passagen der ganze Auftritt ein wenig aufgelockert wurde. Hiermit hob man sich auch von den restlichen Bands des Festivals ab, den hauptsächlich regierte die Abrißbirne. Für mich ein Highlight der Festivals mit atmosphärischer Musik und beweglichem Stageacting, denn egal wohin man schaute, es flogen immer Haare.
Für mich auf jeden Fall ein Beweis, daß man das nächste Jahr die Musikrichtungen ein wenig mehr mischen sollte, denn wenn eine Blackmetal Band zu Erholung dient, stimmt was nicht ;-)
(Thorsten)

Und dann war wie gesagt wieder die Abrißbirne angesagt, und was für eine. Denn bei den Franzosen von Inhumate gab es kein Pardon, es wurde gehämmert und geholzt bis der Arzt kommt. Und wenn ich nicht gewußt hätte, daß der Sänger nicht so verrückt ist, wie er tat, sondern das zur Show gehörte, hätte ich die Männer mit den weißen Kitteln fast gerufen. Wahsinn, solche Berserker hab ich selten auf einer Bühne gesehen. Brüllwürfel im wahrsten Sinne des Wortes!
Im Nachhinein frag ich mich dann doch, ob die Jungs nach dem Auftritt nicht gleich wieder eingewiesen worden sind ;-)
(Thorsten)

Danach kam dann nach Warmonger die zweite (bzw. die andere) Thrash-Band des Tages: Final Breath aus Würzburg verstanden es von Anfang an das Zelt zu füllen und die Leute mit ihrem modernen Thrash zum Haareschütteln zu bringen. Das vom Sänger hin und wieder verteilte Freibier tat sein übrigstes, um die Menge - zumindest die wenigen glücklichen Beschenkten - bei Laune zu halten. Nach kurzem Warten gab's dann auch noch 'ne kleine Zugabe. Alles in allem eine für mich sehr positive Überraschung.
(Erinc)

Als alter Augschburger durfte ich mir natürlich den Auftritt der Deather von Profanity nicht entgehen lassen . Von Beginn an war das Zelt gerammelt voll, und die Band spielte ihren sehr technischen und brutalen Ami-Death fehlerfrei durch. Dieser schien aber doch so manchen Banger zu überfordern, denn wirklich nennenswert viele Matten wurden nicht geschwungen. Erst bei der Coverversion von Obituary, die auch auf die bald erscheinenden neuen Platte kommt, regte sich wirklich was, dafür dann aber ordentlich. Unterm Strich ein spielerisch sehr professioneller Auftritt, leider vom Publikum her (mich teilweise eingeschlossen) etwas lahm .
(Erinc)

Im krassen Gegensatz dazu war das Publikumverhalten bei den Black/Deathern von Belphegor. Nachdem ich erst nach den ersten zwei Liedern im Zelt ankam, musste ich mir den Weg nach vorne regelrecht freiprügeln. Das Set der Österreicher hatte eine recht ausgewogene Mischung aus neuem und alten Material zu bieten, lediglich Uraltschinken wie "Kruzifiktion" liess man außen vor. Zum ersten Mal in Deutschland war auch der neue Drummer , ein wahres Ungetüm an der Schiessbude, zu bestaunen. Nach einem meiner Meinung nach viel zu kurzen Auftritt von einer knappen Stunde blieb leider nicht mal mehr die Zeit für eine Zugabe.
(Erinc)

Nach Warmonger setzte wieder die grosse Unlust ein, so dass ich erst nach "Belphegor", pünktlich zum Beginn des Headlinergigs von Pungent Stench, wieder ins Zelt einlief. Diese konnten mich dann auch tatsächlich noch begeistern. Obwohl ich auf Konserve der Musik bisher eher reserviert gegenüber stand, konnte mich die Band live voll überzeugen. Das lag mit Sicherheit an dem Mördergroove, mit dem hier zu Werke gegangen wurde, als auch an den Musikern selber, denen man anmerkte, dass sie sich selber nicht so ernst nehmen, wie das bei anderen Bands der Fall ist. Vom Songmaterial her war mir eigentlich nur "Clister Boogie" wirklich bekannt, sowie die Coverversion "La Bamba", die überraschend original als Zugabe heruntergerotzt wurde. Trotz der für einen Headliner knappen Spielzeit von ca. einer Stunde ein grandioser Auftritt.
(Andreas)

Das Fazit:

Positiv:

Die Preise - Im Vergleich zum letzten Jahr hat sich der Eintrittspreis inkl. Camping nur minimal (1 Euro) und die Getränkepreise gar nicht erhöht. 2,50 Euro für ein Bier sind korrekt.

Die Stimmung - Trotz vieler, wenn es nach der Polizei geht, subversiver Elemente und reichlich Alkohol blieb die Stimmung immer freundlich und entspannt.

Der Sound - jede Band hatte einen klasse Sound, bei dem auch der hintere Teil des Zelts nicht zu kurz kam.

Die Stände - Verschiedene Stände mit CD's und Shirts zu meist humanen , teils aber auch zu Spottpreisen ( Profanity Shirt für 8 Euro )

Negativ:

Es gab zu wenig Toiletten - Sorgt tagsüber zumindest die fest installierte Toilette für Erleichterung, gibt es früh morgens und spät abends leider nur noch den Toilettenwagen und der war spätestens ab Samstag leider etwas in Mitleidenschaft gezogen, so dass einem nichts anderes übrig blieb, als sich sein Geschäft zu verkneifen, oder die Büsche in Mitleidenschaft zu ziehen. Wenigstens ein, zwei Dixies hätten hier Abhilfe getan. (Der Andi ist ein Weichei ;-), Anm. Thorsten)

Die Bandauswahl war etwas eintönig - Rein grundsätzlich gab es nichts an der Auswahl auszusetzen, aber etwas mehr Ausgewogenheit hätte nicht geschadet. So war dieses Mal halt arg viel Lärm dabei, was uns doch oft am Lagerplatz verweilen liess.

Die Polizeistreifen - Sicher, dafür können die Organisatoren nichts, aber das hat genervt. Und sicher ist auch nichts dagegen einzuwenden, dass die staatliche Ordnungsmacht auch auf einem Festival für Ruhe und Ordnung zu sorgen versucht. Aber muss es sein, dass zum Teil die Wagen im fünf-Minuten-Takt durch die Botanik rauschen, harmlose Besucher gefilzt werden und die Polizisten dabei so unfreundlich zu Werke gehen? Na klar, da freut sich der Provinzb..., äh der abseits der Hauptstadt agierende Polizist, dass endlich mal was los ist, aber dann bitte auch angemessen. In einem durchschnittlichen Bierzelt kommt es mit Sicherheit zu mehr (ernsthaften) Rangeleien, als auf diesem Festival.

Trotzdem - alles in allem war es wieder ein sehr gelungenes Festival. Die erwarteten Besucherzahlen dürften überschritten worden sein, so dass es sich auch erstmals für die Veranstalter hoffentlich gerechnet hat. Auch merkte man die zunehmende Professionalität, die einige Negativpunkte des Vorjahrs, wie z. B. die Abfallsituation, zu entschärfen wusste.
Außerdem kann man den Walpurgis Metal Days aufgrund der "Größe" einfach einen gewissen Charme zuschreiben. Man fühlt sich wie bei einem großen Familietreffen und feiert bis der Arzt kommt. Es ist einfach persönlicher und stressfreier in einem kleineren Rahmen und deswegen für uns auch eine Alternative zu den großen Festivals, bekommt man hier doch gute Musik und Party auch für wenig Geld!

Wir freuen uns deswegen sehr auf nächstes Jahr!

Weitere mitwirkende Redakteure:
Erinc Yilmaz

Lustige Randnotizen:

Am Samstag hat die Polizei anscheinend einige Autos durchwühlt. Dies nahm einer der anwesenden Besucher zum Anlass, sein Geschäft an einem Polizeiauto zu verrichten, was von den anderen Besuchern mit lautem Lachen quittiert wurde. Die Polizisten haben davon nichts mitbekommen, waren die doch zu sehr damit beschäftigt, subversive Elemente nach Gras und anderen harten Drogen zu filzen. Schade, dass ich im Gegensatz zu anderen meinen Photoapparat nicht mithatte. Wer ein Bild davon hat, bitte mailen an stettera@gmx.de. Danke!

Auch am Samstag kam ein Kumpel daher, der mir einen Behandlungsschein vom Krankenhaus unter die Nase hielt, auf dem vermerkt war, dass seine Genitalien vollständig seien. Was war passiert? Nun, jemand schien ihm einen derart starken Tritt in die Eier verpasst zu haben, dass man ihn alsbald ins Krankenhaus brachte, um eventuelle Folgeschäden auszuschliessen. Als Rührei-Verursacher vermutete mein Kumpel einen mindestens zwei-Meter-grossen Gorilla mit Stahlkappenstiefeln - anders sei der Schmerz nicht zu erklären. Wie sich vormittags noch herausstellte war es aber viel eher eine Freundin von ihm, die sich einen "Scherz" mit ihm erlauben wollte.

Ähnliches widerfuhr mir selbst noch am gleichen Abend. Ein anderer Kumpel, Kraftsportler und Kampfsportfreak, fand es lustig, Schläge anzudeuten und kurz vor meinem Gesicht abzubremsen. Einmal hat er leider zu spät abgebremst, was einige umstehende Personen anscheinend sehr lustig fanden - vor allem die Tempopfropfen, die ich mir anschliessend in die Nase gesteckt hab, damit ich mit meinem Blut nicht alles vollsau, nahmen einige Leute zum Anlass, mir ihren sogenannten Humor zu beweisen.
(Andreas)


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