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Powers Court - The Red Mist Of Endenmore

Powers Court - The Red Mist Of Endenmore
Stil: Power Metal
VÖ: 28. März 2008
Zeit: 43:45
Label: Dragonheart Records
Homepage: www.powers-court.com

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Ein dunkles Dorf, die entführte Tochter des Bürgermeisters und schwarze Magie! Das sind alles Themen, um die sich die neue Scheibe der Amis Powers Court dreht und man muss kein Experte sein, um zu wissen, dass es sich hier um eine Power Metal-Band handelt. Die Amis haben es mittlerweile auf ihr drittes Werk gebracht und nun will man den kommerziellen Aufstieg zu Iced Earth und King Diamond schaffen.

Allerdings dürfte es mit den Songs auf The Red Mist Of Endenmore ziemlich schwer werden, denn diese sind auch nach drölf Durchläufen immer noch nicht wirklich begeisternd. Jedes Riff auf dem Silberling kennt man schon auswendig und die Kompositionen an sich sind sehr simpel gestrickt, was einen sehr langweiligen Beigeschmack hinterlässt. Die Sängerin rühmt sich damit, über vier Oktaven singen zu können und trotzdem verhunzt sie ihren Auftritt auf dem Album nach allen Regeln der Kunst. Kein Ton ist wirklich getroffen und die Stimme per se klingt extrem geknödelt, als ob die gute Dame von einer fiesen Erkältung geplagt gewesen wäre. Die billigen Keyboard-Einlagen wollen auch nicht wirklich Atmosphäre aufkommen lassen.
Die Produktion der Platte ist ebenfalls sehr dürftig, die Gitarren matschen und die Drums klingen auch nicht wirklich besser.

Selbst die verwegensten Power Metaller dürften hier das Weite suchen, denn The Red Mist Of Endenmore ist eine lustlose Aneinanderreihung von Riffs und schlechtem Gesang. Die Produktion ist unter aller Sau und die Kompositionen kratzen nahe an der Bedeutungslosigkeit. Für meinen Teil ist dies eine der schlechtesten Veröffentlichungen dieses Sektors.

Basti

1 von 6 Punkten

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