22 Headbänga online
Suche:
28.03.2024 Ektomorf
30.03.2024 Dark Easter Metal Meeting Tag 1
31.03.2024 Dark Easter Metal Meeting Tag 2
02.04.2024 Rauhbein
03.04.2024 Angelus Apatrida
03.04.2024 Pestilence
Reviews (10415)
Navigation
Artikel des Tages
Review:
Norikum

Interview:
Katatonia

Live-Bericht:
Bruce Springsteen

Video:
Loudrage
RSS RSS
Atom Atom
 

Review

CDs von The Sign kaufenZur Druckversion dieses ArtikelsDiesen Artikel als PDF speichern

The Sign - The Second Coming

The Sign - The Second Coming
Stil: Melodic Rock
VÖ: 22. November 2004
Zeit: 55:49
Label: Frontiers Records
Homepage: -

buy, mail, print

The Second Coming von The Sign markiert - wie man wohl schon vermutet hätte - die zweite Niederkunft der Jungs um Keyboarder Mark Mangold (Drive, She Said), Sänger Terry Brock und Sänger/Gitarrist Randy Jackson (Zebra). Komplettiert wird das Line-Up durch die beiden Neuzugänge Mark Hermann am Viersaiter und Jon Bivona (Trans Siberian Orchestra) an der zweiten Gitarre. Fehlt noch der Drummer? Jau, dazu später mehr...

Musikalisch haben wir es hier mit keyboardbeeinflusstem Bombastrock zu tun, der ab und an etwas sperrig und leicht proggig aus den Boxen hoppelt. Textlich handelt es sich um die Geschichte eines Mädchens namens Aryon, das aus einem Koma erwacht. Bei dem Namen denkt man sofort an Ayreon, gut, das hier gebotene hat wirklich nur im Entferntesten etwas mit den musikalischen Ergüssen von Hr. Lucassen zu tun. Komatös ist die Sign-Mucke nicht unbedingt, jedoch kann ich die ein oder andere Gähnattacke nicht verhindern. Die Vocals von Terry und Randy sind melodisch eingängig, die Gitarren dürfen auch frickeln und die Keys kleistern jedes Soundloch zu. "Motorcycle Messiah" und das rockige von country-angehauchten Akustikgitarren unterlegte "Shine" (wird auch zum Schluss der Scheibe in knappen sieben Minuten wiederholt) und das treibend rockende "Black Mountain" zeigen vorhandenes Gespür für ansatzweise gutklassiges Songwriting. Viel mehr gibt's nicht.

Insgesamt ist mir ist die Sache zu seicht und das mich auf ein paar Ausnahmen wie Samael so blutleere Drummer a la Angelo Sasso tierisch nerven, sei hier nochmals in aller Freundlichkeit erwähnt. Hoffen wir also, dass das Mädel Aryon nach Gehör dieser Scheibe nicht wieder ins Koma fällt und wünschen den Jungs alles Gute und einen Schlagwerker, der das Herz am rechten Fleck trägt und nicht mit Einsen und Nullen um sich wirft.

Siebi

2 von 6 Punkten

Zur Übersicht
Zur Hauptseite

Weitere Berichte und Infos
Weitere Reviews
Nächstes Review: Killer Barbies - Freakshow (DVD)
Vorheriges Review: Killer Barbies - Sin Is In

© www.heavyhardes.de

 

Notice: Undefined offset: 0 in /kunden/101209_82152/heavyhardes/webseiten/index.php on line 459

Warning: A non-numeric value encountered in /kunden/101209_82152/heavyhardes/webseiten/index.php on line 487