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Festival-Bericht

Suffering Life Festival V

mit Noise Forest, Cryptopsy, Decrepit Birth, Unmerciful, Grantig, Emeth, Davidian, Unheil, Sybian, Die Zwangsversteigerten Doppelhaushälften, Beloved Enemy, Ensiferum, Severe Torture, Gurd, Vendetta, Drone, Lay Down Rotten, Witchburner, Ingrowing, Karras, Golem & C-Fiction

Festivalgelände Wachenroth, Wachenroth 06. - 07.06.2008

(Fotogalerien: Sufferinglife2008 Freitag, Sufferinglife2008 Samstag)

Mensch Kinders, wie die Zeit vergeht. Alles wird älter, reifer... und auch das kleine, aber immens feine Suffering Life Festival feierte an diesem Wochenende seinen fünften Geburtstag. Das Billing konnte sich durchaus wieder sehen lassen, vor allem zum fairen Preis. Leider mussten Marduk aufgrund eines Gerichtstermins ihre Teilnahme relativ kurzfristig canceln, sehr zum Ärger sowohl der Fans als auch der Veranstalter. Wie sich im Laufe des Festivals noch herausstellen sollte, war dies nicht die einzige Umstellung der Running Order. Wie dem auch sei, Ersatz wurde gefunden. Also noch mal eben schnell den Urlaubsschein abgegeben beim Brötchengeber, seine sieben Sachen gepackt und ab nach Wachenroth gedüst.
Die Anreise gestaltete sich recht angenehm, von kleineren Stauungen einmal abgesehen (was kein Vergleich zum Megastau bei der Heimreise war), die ersten Bierchen gingen locker runter, somit konnte einem entspannten Wochenende nichts mehr im Wege stehen. Am Gelände angekommen wurde sofort ersichtlich, dass es dieses Jahr etwas weniger Fans am Freitag Vormittag nach Wachenroth geschafft hatten als noch im letzten Jahr, wo der Campingplatz bald an seine Kapazitätsgrenzen kam (was ja wohl auch am Feiertag letztes Jahr lag). Das Domizil ward schnell errichtet, ohne lange Fußmärsche in Kauf nehmen zu müssen. Die Ankunft musste erst einmal begossen werden, bevor es zur Bändchenausgabe ging.
Beim ersten Gang über das Gelände waren sofort einige Änderungen ersichtlich: dieses Jahr gab es kein Partyzelt, dafür wurde die Ausrichtung der Bühne (inkl. Zelt) an dessen Standplatz gerückt, was wohl eine logistische Entscheidung war, da der Bierausschank nun näher an den Strom/Wasser-Anschlüssen stand. Eine kleine Händlerecke hatte sich auch schon eingefunden, in der man im Laufe des Festival durchaus den ein oder anderen Euro lassen konnte. Für das leibliche Wohl in Form von fester Nahrung war auch gesorgt, man hatte die Wahl zwischen einer leckeren Pizza oder allerlei Teile von toten Tieren. Alles sehr lecker. Gleich noch die erste gekaufte CD ins Zelt gebracht, eine Hopfenkaltschale verhaftet und dann ging die musikalische Beschallung auch schon los.

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