11 Headbänga online
Suche:
28.03.2024 Ektomorf
30.03.2024 Dark Easter Metal Meeting Tag 1
31.03.2024 Dark Easter Metal Meeting Tag 2
02.04.2024 Rauhbein
03.04.2024 Angelus Apatrida
03.04.2024 Pestilence
Reviews (10415)
Navigation
Artikel des Tages
Review:
Norikum

Interview:
Katatonia

Live-Bericht:
Bruce Springsteen

Video:
Loudrage
RSS RSS
Atom Atom
 

Review

CDs von Stroker Ace kaufenZur Druckversion dieses ArtikelsDiesen Artikel als PDF speichern

Stroker Ace - Hit The Gas

Stroker Ace - Hit The Gas
Stil: Rotz Rock
VÖ: 05. Oktober 2012
Zeit: 41:14
Label: SAOL
Homepage: www.stroker-ace.de

buy, mail, print

Tja, wie bewertet man nun die Jungs von Stroker Ace, die bei SAOL untergekommen sind, bzw. ihr neuestes Werk Hit The Gas? Mit Sweet und Slade haben Julez, Mo, Jim und Armin schon gespielt, obwohl der Rotzrock, dem sich die Mannen verschrieben haben, so gar nicht zum Old School Glam der Genannten passen will.
Mucke im Fahrwasser von AC/DC, Rose Tattoo und hier vor allem Airbourne geht immer, könnte man sich sagen... allerdings dürfte es mittlerweile 126549 Bands geben, die genau das Gleiche machen und, ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, einige viel bessere. Kompositionen wie "Start The Fire" (dem Opener), "Destruction" oder dem Titelsong fehlt, wenn nicht der Biss - den will keiner der Band absprechen -, so doch der Druck, um einen mitzureißen. Vielleicht liegt's an der etwas dünnen Produktion... besonders einfallsreich gehen die Musikanten aber selbst auch nicht zu Werke. Riffs wie in "Wack Out" oder "Daredevil" hat man leider schon zig Mal vorher gehört und die Anlehnung an Krokus ("Steamy Women", "Backseat Rhythm") will auch nicht zur Gänze funktionieren, wobei die beiden letzteren Tracks, plus "Filthy Stunning Woman", sich letzten Endes noch als ganz unterhaltsam erweisen. Was einem jedoch mit der Zeit tatsächlich auf die Nerven gehen kann, ist die Tatsache, dass die Vocals streckenweise arg neben der Spur liegen, und eine Refrainzeile wie in "Start The Fire", die da lautet "Girls, show your tits" ist einfach nur peinlich.
Mehr als runde drei Punkte sind deshalb nicht drin, wenn sich auch das Ganze live eventuell schon hörbarer erweisen könnte.

Fuxx

3 von 6 Punkten

Zur Übersicht
Zur Hauptseite

Weitere Berichte und Infos
Weitere Reviews
Nächstes Review: Defaced - On The Frontline
Vorheriges Review: Kolp - The Outside

© www.heavyhardes.de