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Züül - To The Frontlines

Züül - To The Frontlines
Stil: Traditional Heavy Metal
VÖ: 14. Dezember 2012
Zeit: 43:58
Label: High Roller Records
Homepage: -

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Was Züül aus Carbondale, Illinois auf ihrem Debut Out Of Time begannen, setzt sich nahtlos auf der am 14. Dezember bei High Roller erscheinenden Neuveröffentlichung To The Frontlines fort. Hier zockt eine Band einen solch feinen Traditional Heavy Metal, der seinesgleichen in der Szene, vor allem vorgetragen von einer "relativ neuen" Band, sucht.

Der eine oder andere könnte sagen, dass das Debut eine Nuance kratz-bissiger, dirtier war - wenn er sich da nur das hervorragende Anfangsstück "Show No Mercy" anhört, in dem dann und wann die ersten beiden Maiden-Alben durchschimmern, aber waren die nicht auch recht garstig? Außerdem geht's weiter mit "Guillotine", das verdammt gut nach Uptempo-Angel Witch schmeckt, und "In The Cellar", das sogar streckenweise nach Rose Tattoo klingt. Der Biss ist also mehr als vorhanden. Vielleicht schaffen es Züül sogar auf To The Frontlines ihrem NWOBHM-lastigen Sound mehr Einflüsse oder Einflüsschen zuzufügen. Schon im Review zu Out Of Time wurden die Parallelen zu den Holländern Vanderbuyst thematisiert, die ja bekanntlich mehr in Richtung dreckigen Hard Rock als Heavy Metal tendieren; das ist hier in Tracks wie dem erwähnten "In The Cellar", "Smoldering Nights" oder dem Schlussstück "Waste Of Time" ebenfalls der Fall. Am besten lässt sich das Ganze jedoch als eine Mischung aus Motörhead, vor allem Savage mit - auch das wurde schon ausführlich lobend hervorgehoben - Angel Witch-Vocals und exzellenten Doppel-Gitarren-Duellen beschreiben. Einen exklusiven Anspieltipp wagt der Rezensent eigentlich gar nicht zu nennen, denn diese Platte ist von vorn bis hinten einfach Extraklasse, wenn aber doch, so eventuell "Heavy Lover" - das ist eine echte Übernummer, ähnlich "Attack, Attack" von Tokyo Blade oder "Set The Stage Alight" von Weapon, und in meinen Augen einer der Songs des Jahres.
Wie kann man nach all der Lobhudelei anders als sechs Punkte vergeben? Gar nicht! Denn die haben sich Züül mehr als wohl verdient.

Fuxx

6 von 6 Punkten

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