10 Headbänga online
Suche:
23.04.2024 Marduk
23.04.2024 Bulletproof
24.04.2024 Midnight
25.04.2024 Traveller
25.04.2024 Slash Feat. Myles Kennedy And The Conspirators
28.04.2024 Nanowar Of Steel
Reviews (10417)
Navigation
Artikel des Tages
Review:
Fueled By Fire

Interview:
Scar Symmetry

Live-Bericht:
Death Angel

Video:
Mnemic
RSS RSS
Atom Atom
 

Review

CDs von Cadaverous Condition kaufenZur Druckversion dieses ArtikelsDiesen Artikel als PDF speichern

Cadaverous Condition - Burn Brightly Alone

Cadaverous Condition - Burn Brightly Alone
Stil: Death Metal
VÖ: 23. September 2011
Zeit: 51:20
Label: Cargo Records
Homepage: www.cadaverouscondition.com

buy, mail, print

Mein erster Gedanke war: Wow, gibt's die auch noch? Denn mein letzter Berührungspunkt mit diesen Alpenländern liegt nun doch schon zehn Jahre zurück, als The Lesser Travelled Seas das Licht der Welt erblickte. Also schnell den Player angeschmissen und auf Play gedrückt, schließlich ist es das erste Studioalbum seit fünf Jahren.
Mit dem mächtigen "Ghost" wird der Rundling eröffnet, einem Hybrid aus Death und Doom, dem allerdings auch ein extrem grooviger Mittelpart zugesprochen wurde. Nach dem etwas flotteren "Dristwood" wird es mit "We Knew They Were Coming" wieder doomiger, trotz der Growls wohnt dem Song eine gewisse Melancholie inne. Dann wird es richtig chillig, "We Both Go Down Together" (eine Coverversion von The Decemberists) wird nur auf der Akustikgitarre und dem Schlagzeug gespielt, fast wähnt man sich am Strand bei einem Lagerfeuer sitzend (wie auch bei "Into My River"). Doch Schluss damit, "Alone I Will Travel In Time Tonight" rockt wieder ordentlich drauf los, ehe "Wicklow Nightfall" mit einem chilligen Basslauf und einer catchigen Melodie den Hörer wieder runter bringt.
Und so geht es ständig auf und ab, Burn Brightly Alone ist ein sehr abwechslungsreiches Death/Rock/Doom-Album geworden, bei dem es eine Menge zu entdecken gibt. Gerade die chilligeren Momente sind gut gelungen, hier kann man gut in die Musik eintauchen und sich einfach treiben lassen.

Ray

5 von 6 Punkten

Zur Übersicht
Zur Hauptseite

Weitere Berichte und Infos
Weitere Reviews
Nächstes Review: Primal Fear - Unbreakable
Vorheriges Review: Craving - Craving

© www.heavyhardes.de