10 Headbänga online
Suche:
24.04.2024 Midnight
25.04.2024 Traveller
25.04.2024 Slash Feat. Myles Kennedy And The Conspirators
28.04.2024 Nanowar Of Steel
28.04.2024 Hell Boulevard
02.05.2024 Glenn Hughes
Reviews (10417)
Navigation
Artikel des Tages
Review:
Sinister

Interview:
Tracedawn

Live-Bericht:
Lord Belial

Video:
Kamelot
RSS RSS
Atom Atom
 

Review

CDs von Victim kaufenZur Druckversion dieses ArtikelsDiesen Artikel als PDF speichern

Victim - Cocktail Of Brutality/Faces Of Death

Victim - Cocktail Of Brutality/Faces Of Death
Stil: Death Metal
VÖ: Mai 2002
Zeit: 53:31
Label: Eclipse Records
Homepage: www.victim-deathmetal.de

buy, mail, print

Schneller, härter, brutaler, nach diesem Motto so scheint es, bläst uns diese Frankenkapelle heftigsten Grind-Death-Metal um die Ohren.
Nach kurzem Intro geht's gleich richtig zur Sache und man metzelt sich durch 10 + 7 zwar kurze aber dennoch eingängige und technisch anspruchsvolle Songs. Durch geschickte Breaks und den ein oder anderen langsameren Part sorgt man dafür, das Langeweile aussen vor bleibt und verhindert, dass das Album zu einer allzu kurzlebigen Sache wird. Allerdings wird das Rad nicht wirklich neu erfunden, doch Fans von Bands wie Deicide, Cannibal Corpse oder Krisiun werden ihren Spass haben. Wie auch immer, das sägende Riffing, der brutal tiefe Grunzgesang und das mörderische Drumming zusammen mit dem fetten Sound montieren jedem Death/Grind-Jünger oberamtlich die Birne ab. Respekt!
Lyrisch, wie solls anders sein, wird gemetzelt und gemordet, was das Zeug hält. Dass die Jungs aber dennoch Humor haben und nicht dauernd finster dreinblickend durch die Welt stapfen, beweisen sie mit ihrem Song "Homicide", in dem sie die Einmarschmusik aus dem Zirkus in ein fettes Deathmetalgewand kleiden, geil!! Ebenso kultig ist Song Numero 7 vom "Faces Of Death"-Album, "A Tribute To Macabre", ich sag nur "Hackfleischküchla"!!!! *lol*

Lord Obirah

5 von 6 Punkten

Zur Übersicht
Zur Hauptseite

Weitere Berichte und Infos
Weitere Reviews

© www.heavyhardes.de