Review
Ralph Santolla - Shaolin Monks In The Temple Of Metal
Aua, meine Zaehne! Das tut doch weh! Sorry Leute, aber das wird wohl eines der kuerzesten Reviews, die ich je schreiben werde.
Diese CD, alle 34 Minuten und 4 Sekunden, ist voll von nervtoetendem Gitarrengejaule - achja, der Bass darf sich manchmel auch einen abwischen (tut das "s" einfach n bisschen weiter hinter...) -, das kein Mensch braucht.
Nur Yngwie Malmsteen koennte sich sowas erlauben. Eventuell. Aber kein Ralph Santolla, der wohl ziemlich viele Drogen konsumieren (und an seine Plattenbosse verteilen) muss, um wirklich zu glauben, dass die Welt noch jemanden mit so ueberhoehtem Selbstbewusstsein braucht und so eine CD kauft. Noch dazu mit dem Titel. Ich sags ja: Drogen. Jede Menge. Naja, vielleicht taugts noch als Uebungsmaterial fuer Gitarrenfetischisten, die mitwischen wollen. Der Rest: Finger weg!
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