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Festival-Bericht

Bang Your Head

mit Twisted Sister, Axel Rudi Pell, Omen, Delain, Atlantean Kodex, Europe, Grave Digger, Anthrax, Exodus, Stryper, Michael Schenker, Ektomorf, Sebastian Bach, Rob Rock, Mad Max, More, Obituary, Grave, Riot, Kissin' Dynamite, Vain, Warlord, Accuser, Traitor, Stormwarrior, Victory & Bullet

Messegelände Balingen, Balingen 10.-12.07.2014

(Fotogalerien: Bangyourhead2014 )

Freitag, 11. Juli 2014

Auch die Wettergötter denken sich in ihren Hallen fürs Bang Your Head stets ein spezielles Programm aus. Als wir Freitagmorgen den Kopf aus dem Zelt recken, erweist sich der Himmel als das sprichwörtliche Grau in Grau, doch sollten sich im späteren Verlauf platzregenartige Schauer mit brütender Hitze fast stundenweise in schöner Abwechslung die Klinke in die Hand geben. Kostet Energie, aber wie heißt das Headbanger's Open Air-Sprichwort gleich wieder? Genau: nur die Harten kommen in den Garten. [Ich will aber gar nicht in den Garten - Holgi].

Mit aller Härte beginnt auch das Treiben auf der Festivalbühne. Die Balinger Regionalhelden Traitor, die kurzfristig für die (deutschen!) Warrant eingesprungen sind, feuern eine Thrashgranate nach der anderen ins Publikum, wenn auch, trotz der spielfreudig aufgelegten Musiker, noch kaum Interesse bei den wenigen Anwesenden herrscht. Auch wir schauen uns die Show erst mal vom Kaffeestand aus an, sind uns aber einig, dass Traitor ihre Sache als Dosenöffner richtig gut machen. Außerdem haben sie mit der Titelwahl für ihren Trademarksong "F.U.A.D. (Fuck You And Die)" die Lacher auf ihrer Seite.

Thrashig geht's dann auch weiter. Als Accuser 1987 mit Conviction ihren ersten Rundumschlag unters Bangervolk brachten, dürften die Jungs von Traitor noch nicht mal im Kindergarten gewesen sein, doch Frank Thoms (Voc., Git.) und Co. haben über die Jahre nichts, aber auch gar nichts verlernt. Eher im Gegenteil, von Altersmüdigkeit keine Spur, und so freuen sich vor allem die Fulltime-Metaller im Publikum über solche hervorragend herunter gezockten Thrashperlen wie "Who Dominates Who", das noch zu DDR-Zeiten die Berliner Mauer anprangernde "Symbol Of Hate", "Who Pulls The Wire" oder "Sadistic Terror". Danach sind wir definitiv wach. Respekt, Respekt...

Ich mag dafür reichlich Unverständnis einstecken müssen, aber Warlord sind meiner Meinung nach schon immer ein wenig überschätzt worden. Klar, technisch versiert und songwriterisch auf gehobenem Level agieren die bereits 1981 gegründeten US Power Metaller seit eh und je. Doch auch heute springt der Funken lediglich beim von Hammerfall auf der Glory To The Brave gecoverten "Child Of The Damned" wirklich über. Dieser Song wird dafür abgefeiert. Auch "Winter Tears" und vor allem das episch getragene "Deliver Us From Evil" wissen zu gefallen, alles in allem können Warlord jedoch nicht ganz in dem Maße überzeugen wie zuvor Accuser.

Zu Davy Vain und seiner nach ihm betitelten Combo Vain mag einer stehen wie er will, Fakt ist, dass er sich mit der Platte No Respect 1989 deutlich von der schon langsam schwächelnden Glam Rock-Szene abhob und sein ureigenes Verständnis von Sleaze Metal auf derselben verewigte. Auf dem Bang Your Head erweist sich Meister Vain samt Band als gut aufgelegt und startet seinen Auftritt mit einem seiner großartigsten Tracks "Secrets". Das Material scheint leider weithin unbekannt, und so gibt es von der da und dort artig mitwippenden Bangerschaft lediglich Höflichkeitsapplaus. In einem kleinen Club dürften Vain allemal besser aufgehoben sein als auf einer Festivalbühne und solche Genreklassiker wie "Watching You", "No Respect" und das das Set beschließende "Bite The Bullet" eher zünden. Dennoch: dem Rezensenten, der am Morgen sein Vain-Shirt übergestreift hatte, und so einigen stilechten Sleazern im Publikum weiß die Show zu gefallen.

Sänger Hannes und Kissin‘ Dynamite haben allen Respekt der Welt und die sich in den letzten Jahren nach und nach einstellenden Erfolge verdient. Alle Jugendhäuser in Schwaben beackert, keine Festivaleinladung ausgeschlagen, nie an ihrem immer mit metallischen Einflüssen spielenden Glam Rock gezweifelt. Auch in Balingen finden sich einige Fans der Combo, und so erfreut sich das Rund bester Nachmittagsunterhaltung. Da wir Kissin‘ Dynamite jedoch schon zig Mal gesehen haben, steht erst mal die Visitation der Merchandise- und Essens-Stände auf dem Programm. Zwei Dinge fallen dabei auf: erstens, dass es selten ein Festival gab, an dem so viele ausgefallene und top verarbeitete Patches zu ergattern waren, und zweitens, dass für alle Non-Karnivoren der obligatorische Veggi-Stand fehlte.

Die äußerst schmackhaften Kässpätzle tun's jedoch auch, und so schlendern wir frisch gestärkt in Richtung Bühne, denn dort stehen nun die reformierten Riot (nun Riot V) auf dem Tableau. Mit dem Klassiker "Narita" finden Gesangswunder Todd Michael Hall, Gitarrist Mike Flyntz und Co. einen idealen Einstieg in ihr Set. Schnell wird deutlich, dass viele der Anwesenden auf diesen Auftritt gewartet haben, denn rasch bilden sich erste Headbang-Runden, und Stücke wie die folgenden Thundersteel-Großtaten "Fight Or Fall" und "Johnny's Back" werden nicht nur in den ersten dreißig Reihen gefeiert. Mit Nummern im Gepäck wie "Angel Eyes", "Flight Of The Warrior" (überragend), der ersten Gänsehautattacke "Bloodstreets" oder "Swords And Tequila" gerät der Auftritt zum Triumphzug und man blickt ringsum in aus dem Grinsen kaum herauskommende Gesichter. Schade, dass dann nach "Warrior" und der Muss-Zugabe "Thundersteel" schon wieder Schicht im Schacht ist und Riot das Feld räumen müssen. Da freut man sich doch, dass die Band in ein paar Tagen auf dem Headbanger's Open Air als Headliner fungiert. Subjektiv gesehen der stärkste Freitagsact - wunderbarer Auftritt.

Anschließend Thrash-Kontrastprogramm mit Exodus, denen der Wiedereinstieg von Steve "Zetro" Souza mehr als gut zu Gesicht steht. Ohne Frage: Paul Baloff wird für immer die Stimme von Exodus bleiben, doch auch die Zetro-Ära wird in die Heavy Metal-Annalen eingehen. Ohne viel Vorgeplänkel blasen Gitarrenidol Gary Holt und seine Bay-Area-Kumpanen mit "Bonded By Blood" erstmal alles weg. Überraschenderweise ist sich Souza nicht zu schade, auch Material aus den letzten Jahren stimmlich zu inszenieren und so wird "War Is My Shepherd" in einer recht neuartig wirkenden Version zum Gewinner. Gleiches gilt für die Aggro-Hymnen "And Then There Were None" und "A Lesson In Violence", und auch "The Toxic Waltz" und das finale "Strike Of The Beast" erstrahlen in neuem/alten Licht. Frischzellenkur nennt man so etwas. Exodus dürften bei diesem neu gefundenen Enthusiasmus noch einige Alben im Köcher haben. Ein wenig kurz geraten, der Gig, denkt man sich danach, jedoch höchst zufriedenstellend.
Zu diesem Zeitpunkt betritt Kollege Holgi das Gelände, an den der Stab an dieser Stelle erst mal weitergegeben wird.
(Fuxx)

Ah, wieder eine schöne Heute im Stadion-Konferenz-Schaltung! Wie fein. Endlich angekommen laufen wir ein zu den Klängen von Michael Schenker‘s Temple Of Rock, wohinter sich eine bunte Kombo verbirgt, die das ewige enfant terrible (mir war nie klar, warum gerade Elefanten so schrecklich sein sollen, aber sei's drum) Michael Schenker um sich geschart hat, um diverse Klassiker zum Besten zu geben. Neben dem ex-Rainbow-Fronter Doogie White, der in gut gelauntem Schottisch die Meute begrüßt - "It's Germany on a Friday afternoon - why aren't you at work?" - zählen dazu mit Herman Rarebell und Francis Buchholz zwei Ex-Mitstreiter einer gewissen Schlagerkombo, die in den 80ern mal einige durchaus brauchbare Hardrock-Songs ablieferte. Aber erst setzt es mal das eröffnende "Doctor Doctor" von Schenkers "anderer" Formation UFO - bekannt aus Funk, Fernsehen und mittlerweile jedem Maiden-Konzert. Musikalisch macht das Spaß, Herr White ist stimmlich in Form, und dass Herr Schenker selbst (natürlich bewaffnet mit seinem Markenzeichen, der Flying V) mit seiner schwarzen Wollmütze und spindeldürrer Statur aussieht wie der leibhaftige Untergang, das kennen wir ja. Sagen tut er nix zu uns, neue Stücke wie "When The Wild Wind Blows" vom aktuellen Scheibchen Bridge The Gap reißen nicht viel, aber dass er dann als ersten Scorpions-Song "Lovedrive" auspackt, den Titeltrack des einzigen Albums, auf dem er mit seinem Bruder Rudolf gemeinsam musizierte, das setzt einen kleinen Farbtupfer. Weiter im Takt mit dem alten Gassenhauer "Another Piece Of Meat" ("met her down at the Tokyo place, loved her pretty face", also Scorpions-Texte waren schon immer brillant), wobei mir auffällt, dass Doogie White unserem Mitautor Ray verdammt ähnlich sieht. Aus der Michael Schenker Group-Phase kommen dann "Armed And Ready" und "Into The Arena" zu Ehren, das kommt gut rüber und macht Laune, auch wenn der Meister selbst nach wie vor keinen Ton spricht. Mit "Before The Devil Knows You're Dead" zollen sie dem Altmeister Ronnie James Dio Tribut, während mich mein Mitgereister darauf aufmerksam macht, dass Basser Buchholz eine Haartracht trägt wie der unverwechselbare David Hasselhoff. Was bei genauerem Hinsehen absolut zutrifft. Das sich nun anschließende "Rock You Like A Hurricane" zeitigt zwar die besten Reaktionen, beweist aber auch, dass es wirklich besser ist, wenn Herman Rarebell am Schlagzeug bleibt und nicht ins Mikro schreit. Warum genau sie dieses Stückchen auspacken, an dem dieser Schenker gar nicht beteiligt war, bleibt offen. Nach "Rock Bottom" ist dann Schicht - ordentliche Leistung, aber auch nicht mehr.
Schnell mal übers Gelände geschlendert, und da ist alles wie gewohnt (ältere Menschen brauchen Regelmäßigkeit): die üblichen Buden, die Messehalle nebenan, alles am gleichen Platz, so muss das sein.
Aber jetzt schnell wieder zurück, denn es steht eine weitere schillernde Figur auf dem Programm: Sebastian Bierk, auch genannt Bach beehrt Balingen nach einigem Hin und Her wieder. Die aktuelle Scheibe Give ‘Em Hell trifft ja auf sagen wir mal verhaltene Reaktionen, aber das hindert den Herren nicht, mit dem seinerzeit überraschend heftigen "Slave To The Grind" gleich mal ordentlich aufs Gaspedal zu treten. Die wallende Haarpracht ist ihm erhalten geblieben, und auch wenn die Lederjacke etwas spannt, gibt der Hüne immer noch eine imposante Erscheinung ab. Gleich zu Anfang fällt immer wieder das Mikro aus, was den Meister sichtlich nervt, aber mit "Temptation" und "The Threat" bolzt er sich weiter durchs Programm. Richtig Alarm gibt es dann beim Opener des sensationellen Debuterfolgs, aber der Gesang bei "Big Guns" wirkt irgendwie seltsam stilisiert und versetzt. "Piece Of Me" geht in Ordnung, und so richtig reißen kann er dann was mit der unverwüstlichen Ballade vom jungen Ricky. Allenthalben mitgesungen und ordentlich gespielt, avanciert "18 And Life" zum besten Stück des Sets. Man sei ja in Deutschland, meint er, intoniert kurz "Balls To The Wall" und "Heidi heido heida", bevor mit "American Metalhead" von 2007 ein äußerst schwaches Beispiel für das Solo-Schaffen folgt. Das neue "Taking Back Tomorrow" zählt gesanglich ebenfalls nicht zu den Glanzpunkten - und bei "Monkey Business" gilt: der Song war und ist einfach nerviger Schrott. Sorry. [Da muss ich dann aber doch mit dem Kopf schütteln - Fuxx] Umso schöner geht es mit "I Remember You" weiter, die Nummern vom poprockigen Erstling zünden live eben immer noch bestens. Mit "All My Friends Are Dead" serviert er uns die aktuelle Single, bevor dann bei "Youth Gone Wild" endlich kollektives Mitgrölen angesagt ist. Energie hat er zweifelsohne, einige sehr gute Songs sind im Gepäck, und stimmlich bleibt alles meistens im grünen Bereich - aber hinter dem unfassbaren Erfolg der ersten Platte wird er wohl immer her sein. Vielleicht doch mal über eine Reunion nachdenken? Aber dazu wusste ein gewisser Herr Snider am nächsten Abend dann mehr zu sagen.

And now ladies and gentlemen, the main event of the evening... nein, es sind nicht 12 rounds of heavyweight boxing, die jetzt ins Haus stehen, sondern der erste Headliner. Der eigentlich keiner ist. Denn, mit allem Respekt und großem Verlaub: Axel Rudi Pell, an diesem Abend eigentlich nur ARP genannt, mag vielleicht 30 Jahre im Geschäft sein, seit 25 Jahren auf Solopfaden, aber das Format, ein Festival von der Dimension des Bang Your Head anzuführen, das hat er schlichtweg nicht, trotz ewig blonder Mähne, Sonnenbrille und weißer Stratocaster, die ihn aussehen lassen soll wie Richie Blackmore. Große Ansagen verkünden die vielleicht einzige und letzte Steeler-Reunion, und nach einer weitschweifigen Ansage betreten dann tatsächlich die Herren die Bretter, bei denen Herr Pell Ende der 80er erstmals in die Saiten griff, bevor man an den eigenen Egos scheiterte. Sänger Peter Burtz, zwischenzeitlich mal Chefredakteur eines deutschen Metal-Magazins und Comedy-Produzent (u.a. die Gerd-Show - kein Gag!), erscheint in Wuschelhaaren und Lederjacke, Gitarrist Tom Eder in einem verwaschenen Steeler-Shirt und Hut (?), Schlagwerker Jan Yildiral und die Bassisten Volker Krawczak und Roland Hag sind auch dabei und kredenzen uns gemeinsam mit ARP einen Reigen deutscher Hard Rock-Nummern - von "Night After Night" über "Rockin‘ The City" bis hin zu "Undercover Animal" ist einiges geboten, aber nach ca. 25 Minuten ist der ganze Zauber schon wieder vorbei. Das soll‘s schon gewesen sein mit der breit angekündigten Reunion? Ok, dann schauen wir mal weiter... erst mal wird umgebaut. Jeff Scott Soto und Rob Rock sind weitere Hochkaräter, die der Herr heute aufkarrt, aber so richtig spannend ist das alles irgendwie nicht. Wir schauen schnell mal in die Halle, wo Evocation derbes schwedisches Death-Gelöte zum Besten geben. Hm, auch nicht schön, dann halt weiter mit der Wahlkampfveranstaltung aus Bochum. Denn so wirkt das irgendwie, als ob jeder Sänger, Gitarrist und wer auch immer heute ran darf den guten "ARP" permanent anpreist, als wolle der demnächst König von Deutschland werden. Jeff Scott intoniert dabei durchaus fein das brauchbare "Fool Fool", bevor es gleich die nächste Umbaupause setzt. Denn nun dürfen wir die aktuelle Besetzung begrüßen, und Sänger Johnny Gioeli lässt es sich natürlich nicht nehmen, "Äääxl Ruudi" als Retter der Witwen und Waisen abzufeiern. Vom Into The Storm-Album kommt dann "Long Way To Go" zu Ehren. Das ist natürlich alles nicht schlecht, der Herr ist natürlich an seinem Instrument über alle Zweifel erhaben, aber das wirkt alles irgendwie nicht ganz rund vom Ablauf und vor allem nicht von der Größe, die permanent herbeigeredet wird. "Mystica" und "Shadow Zone" setzen die Reise fort, und auch unser nächster Abstecher in die Halle zu Grave gestaltet sich eher kurz. Bei Herr ARP sind wir bei "Too Late" angelangt - und mittlerweile echauffiert sich mein Mitreisender massiv über die Lobhudeleien und den immer wieder einsetzenden Leerlauf. Auch wenn vielleicht noch mehr Friends auftreten und anderen das zusagen mag: wir verabschieden uns bis morgen ins Grottental.
(Holgi)

Kurze Einwände von fuxxscher Seite: Axel Rudi den Slot als Headliner zu geben, darf sicher als Risikoaktion der Veranstalter angesehen werden. Natürlich sind drei Stunden eine lange, lange Spielzeit und solchen Schnick-Schnack wie das Drum-Battle hätte man sich sparen können. Dennoch sah man allen Beteiligten meines Erachtens stets an, dass sie Spaß auf der Bühne hatten und ihre Spielfreiheiten genossen. Allen voran Haudegen Graham Bonnet bei einem der Festivalmomente überhaupt "Since You‘ve Been Gone". Auch "Mistreated" war schön, genauso die beiden Pell-Hymnen "Rock The Nations" bzw. "Strong As A Rock" und artgerecht mit viel Konfetti, einem Gruß an Ronnie James Dio und "Long Live Rock N‘ Roll" die Show abzuschließen, war ebenfalls aller Ehren wert. [Also gut - Holgi]

Wir hetzen danach zum Halleneingang, um dort den Rest der Kult-Kanadier The Exalted Piledriver noch mitzubekommen. Für "Lord Of Abominations", "Metal Inquisition" und "The Executioner" hat es gerade noch gereicht. Gern lassen wir uns so zum Abschluss von Gord "Piledriver" Kirchin, wie immer gewandet in ein schier nur aus Gürteln bestehendes Sado-Maso-Kostüm und mit seinem Markenzeichen dem Stachelhelm maskiert, und seiner Freakshow verstörend Richtung Zeltplatz entlassen.
(Fuxx)

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