17 Headbänga online
Suche:
Reviews (10415)
Navigation
Artikel des Tages
Review:
Theatres Des Vampires

Interview:
Acid Milk

Live-Bericht:
Narsil

Video:
Leaves' Eyes
RSS RSS
Atom Atom
 

Festival-Bericht

Summer Breeze

mit Soulfly, In Extremo, Amon Amarth, Dark Tranquillity, Oomph!, Bolt Thrower, Nevermore, Finntroll, Doro, Die Apokalyptischen Reiter, Pain, Rage, Caliban, L'Ame Immortelle, Dark Funeral, Tanzwut, Poisonblack, Suffocation, Dornenreich, The Black Dahlia Murder, Moonsorrow, Crematory, Tankard, Volbeat, Krypteria, Xandria, Sirenia, Eisbrecher, After Forever, Immolation, Maroon, Necrophobic, Communic, Blitzkid, Lacrimas Profundere, Impious, Hardcore Superstar, Illdisposed, Hevein, Powerwolf, Disillusion, Fear My Thoughts, Machinemade God, Secrets Of The Moon, Swallow The Sun, Justice, Helrunar, Koldbrann, Eluveitie, Dagoba, Sycronomica, Karkadan, President Evil, Unblest, Might Of Lilith, Stitch, Karma.Connect, Last One Dying & Breschdleng

Flugplatz Sinbronn, Dinkelsbühl 16. - 18. August 2007

Mittwoch, 15.08.2007

Unblest:
Um ehrlich zu sein: Nicht mein Ding. Gepflegte Langeweile mit einem durchaus fähigen Sänger. Nicht wirklich schlecht, aber alles andere als mitreißend.
So kam der Auftritt auch beim Publikum an, wenn ich die Reaktion desselben richtig zu deuten vermochte.
(Hannes)

Might Of Lilith:
Ein sehr feiner Auftritt! Hier war wesentlich mehr Stimmung in der Bude. Das Publikum ging bei dieser Mischung aus Melodic Death und Symphonic Black richtig mit und auch mich wusste der Auftritt der sechs Stuttgarter durchaus zu überzeugen. Da war ein heißer Kandidat auf den morgigen Eröffnungsgig am Werke.
(Hannes)

Stitch:
Anfangs kam mir diese Mischung aus Hardcore, Metal und was weiß ich noch ein wenig chaotisch vor (Sorry, Jungs), aber mit der Zeit wurde klar, dass hier einer der heißesten Acts des ersten Tages auf der Bühne stand. Denn die Stimmung im Zelt erreichte im Laufe dieses Auftritts den ersten wirklichen Höhepunkt. Man merkte den fünf Ravensburgern die Spielfreude einfach an und das wurde vom Publikum sehr wohl honoriert. Außerdem wurde der Sound im Laufe des Gigs immer besser (oder habe ich mich einfach daran gewöhnt?). Sehr fein!
(Hannes)

Karma.Connect:
Auch nicht wirklich mein Ding. Mal wieder so etwas wie gepflegte Langeweile, wobei die Stimme von Frontfrau Carmen durchweg zu überzeugen vermochte.
(Hannes)

Last One Dying:
Mal wieder "Metalcore by the numbers", nicht sonderlich originell. Ich fand's eher langweilig, besonders die Passagen mit cleanem Gesang.
(Hannes)

Damit war der Newcomer-Wettbewerb beendet, meine persönlichen Favoriten waren Might Of Lilith und Stitch und das war beim Publikum anscheinend nicht anders. Wer der Gewinner des Contest war, dazu später mehr. So, nach den Newcomern folgte nun der Auftritt einer Band, die seit fast 20 Jahren existiert: Justice
Und während Justice im Verlauf des Festivals auch noch einen Auftritt mit eigenem Liedgut auf der Hauptbühne haben sollte, gab es jetzt im Partyzelt einen Auftritt, der aus Coverversionen bestand. Und das machten die Franken sehr ordentlich. Der ganze Auftritt stand unter dem Motto "Party on", das machte Laune, das war einfach gut. Und auf eines muss noch besonders hingewiesen werden: Der Gig dauerte sage und schreibe vier (!) ganze Stunden!! DAS nenne ich mal ausdauernd.
(Hannes)

Zumindest ausdauernder als der Berichterstatter, der nun so langsam seinem biblischen Alter sowie den Anfahrtsstrapazen Tribut zollen musste. Eigentlich wollte ich noch Impious sehen, aber gegen Mitternacht war dann der Lockruf des Bettes... äh... Schlafsacks so deutlich, dass er die Musik von der Bühne zu übertönen anfing. Deswegen gibt es an dieser Stelle leider auch keinen Bericht über Powerwolf und Impious, ich bitte um Nachsicht.
Allerdings habe ich es dann doch nicht sofort in die Heia geschafft, Stitch hatte unweit unseres Zeltes das Lager (und einen Pavillon) aufgeschlagen, da konnte ich nicht dran vorbei. Und hier erfuhr ich auch, dass die sympathischen Ravensburger den Newcomer-Wettbewerb für sich entscheiden konnten. Herzlichen Glückwunsch noch mal an euch!
Doch das gemütliche Beisammensein hatte dann für mich ein Ende, als es zu regnen anfing. Und es war auch gut, dass ich mich zurückzog, denn in dieser Nacht hat das Wetter doch recht heftig gewütet, da hat es einige Pavillons zerlegt.

Vorherige Seite123456Nächste Seite

Zur Übersicht
Zur Hauptseite

© www.heavyhardes.de