Interview
Interview mit Black Space Riders (30.05.2012)
München, den 11.4.2012. Auf der Bühne stehen die Black Space Riders und inzwischen sollten diese vier Herrschaften jedem, der auf Stoner Rock, Doom Metal und den klassischen Psychedelic Rock steht, ein Begriff sein. Die Münsteraner, die schon mit ihrem selbstbetitelten Debüt 2010 für Aufsehen sorgten, konnten das Niveau auf Ihrem Zweitwerk Light Is The New Black sogar noch steigern.
An diesem Abend bietet die Band ihren Münchner Fans eine gute Mischung aus Songs von diesen beiden Alben. Die Gitarristen verwenden eine schier endlose Liste von Effektgeräten, der Gesang wirkt sehr dynamisch und wird von der ganzen Band unterstützt. Trotz der sehr kleinen Bühne und der Masse an Effektgeräten schaffen es die Musiker, sich zu bewegen, zu posen, sodass auch optisch einiges geboten ist. Insgesamt eine geniale Show einer genialen Band, bei der keine Wünsche offen bleiben und die Band vom Publikum gebührend gefeiert wird.
Immer noch mit den Eindrücken dieser Liveshow im Kopf habe ich nun die Möglichkeit, JE von Black Space Riders ein paar Fragen zu stellen.
HH: Servus! Glückwunsch erst mal zu der Liveshow. Hat mir wirklich gut gefallen.
Damit der Leser weiß, mit wem er es zu tun hat, machen wir eine kleine Vorstellungsrunde. Wer seid ihr und welches Instrument spielt ihr?
JE: CRIP spielt Drums und Percussion, SAQ ist unser Bass-Bär, SLI spielt Gitarre, alle drei steuern auch Background-Gesänge bei. Ich selber spiele Gitarre und singe. Dann haben wir da noch SEB, der uns im Studio ebenfalls mit Backgroundvocals und bei zwei Songs mit ergänzenden Leadvocals beglückt hat. Seb ist seitdem auch oft live dabei, heute in München hat's leider nicht geklappt.
HH: So, das hätten wir. Vor dem Hintergrund dieses gekonnten und routinierten Live-Auftrittes würde mich Interessieren: Wie lange macht ihr schon Musik? Ihr müsst ja alle eine Menge Erfahrung haben.
JE: Hoho, weil wir so "erfahren" aussehen oder warum?? Gut, dass wir keine Teenager mehr sind, ist ja offensichtlich. Deshalb klingen wir ja auch so cool... *grinst* Im Ernst, jeder von uns macht schon seit Ewigkeiten Musik, verschiedenste Stile in verschiedensten Bands, alles von Jazz, Funk, Country, Indie über Metal bis zu Punk und Noise. Alle können auch mehrere Instrumente spielen.
HH: Nun graben wir mal ein wenig in der Bandhistorie. Wie lange macht ihr schon zusammen Musik? Wo und wie habt ihr euch getroffen?
JE: Black Space Riders gibt es tatsächlich erst seit nicht mal 3 ½ Jahren. Aber natürlich gibt es Vorgeschichten. Mit Sli zusammen hab ich Anfang der 80er ein NWOBHM-Fanzine gemacht, voll Oldschool auf Schreibmaschine und Fotokopierer. Das Ding haben wir auf dem Schulhof vertickt. So lange kenn' ich den schon.
Mit Crip hab ich seit Anfang/Mitte der 90er in der Proto Crossover-Combo nuts4guts zusammen gespielt. In den Jahren vor Black Space Riders war dann bei jedem von uns eher etwas ruhigerer Sound angesagt. Als ich Ende 2008 einige Gitarrenspuren für Crips Soloprojekt eingespielt habe, waren wir uns sofort blind einig, dass wir es noch mal krachen lassen wollten.
Ich hab dann Sli angemorst, mit dem ich immer schon mal zusammen Musik machen wollte und der hat Saq mit angeschleppt. Schon bei der ersten Probe passte das sofort wie Arsch auf Eimer.
HH: Ist dies eure einzige Band? Oder fahrt ihr mehrgleisig?
JE: Insbesondere Crip kann nicht still sitzen. Der hat neben seinem Soloprojekt noch zwei Bands, die jeweils auf verschiedene Art und Weise Klassiker verfremden und tanzbar machen. Dann turnt er noch als Drummer bei einigen Feuer- und Jonglage-Shows durch die Weltgeschichte. Sli startet gerade mit ein paar Freunden eine Indieband. Saq hat ein zur Zeit ruhendes Duo, das für mich so ein bisschen wie NDW meets Indie meets Drumcomputer klingt.
Mein eigenes Country Folk Singer/Songwriter-Duo muss zur Zeit auch ruhen, ich konzentriere mich auf Black Space Riders. Die meiste Arbeit rund um die Band hängt halt an mir.
Zum 25. Jubiläum von nuts4guts werden wir aber die alte Crossoverkapelle sicher auch noch mal reanimieren. Das wird 2014 so weit sein.
HH: Was hat euch dazu bewogen, solche Musik zu machen? Hat euch die seit einiger Zeit in diversen Subkulturen umher wabernde Retro-Welle erwischt?
JE: Sicher nicht! Ich glaube, du kannst an unserer Musik genau hören, was und vor allem wer uns bewogen hat, solche Musik zu spielen. Crip, Sli und ich haben unsere musikalische Jungfräulichkeit durch Bands wie Black Sabbath, Deep Purple, AC/DC und Rainbow verloren, das nennt man heute wohl "Classic Rock", oder? Dann haben wir alle als "Zeitzeugen" voll die NWOBHM mitgenommen, aber so was von voll. Vor allem Maiden und Priest. Ich war seit 1980 auch immer auf dem Motörhead-Trip und auch die erste Welle an Düsterbands wie Bauhaus und Joy Division hat Spuren hinterlassen. Bei mir kommt noch eine kindheitsbedingte extreme Neigung zu Pink Flyodscher Psychedelik dazu.
Bei Saq, der ist knapp zehn Jahre jünger, 'ne Punkrock- und Skateboard-Jugend.
Dann mögen wir die alten Anfang 90er-Platten von Bands wie Melvins, Danzig, Monster Magnet, Kyuss, Soundgarden, Alice In Chains, etc.. Anfang der 90er ging das voll ab, das hieß damals Alternative, Indie, Grunge, egal, wir fanden's geil ... heute wird ja alles stumpf in die "Stoner-Schublade" gesteckt.
Ich sehe uns da also in einer guten alten, zeitlosen Tradition mit unserer Musik, aber auf keinen Fall machen wir jetzt einen auf "retro". Wir sind halt nur nicht "modern". Ich finde auch, dass "moderne" Kunst leider oft sehr kurzlebig ist. Und der Drang zu "Retro-Klängen" bei vielen Leuten liegt bestimmt darin begründet, dass auch sie diese modernen Protools-Schnippel-Trigger-Totkomprimier-Produktionen genau wir wir nicht mehr hören wollen, sondern nach warmen, lebendigen Klängen suchen.
Das hat uns jetzt nicht angespornt oder so, aber es nützt uns vielleicht, insofern kann ich auch damit leben, dass uns die Leute mit Retro- oder Stoner-Kombos vergleichen. Wir sind zwar weit mehr als das, aber irgendwie muss man ja anderen Menschen erklären, was man da gerade bei uns gehört hat, insofern ist das völlig OK!
HH: Welchen Stellenwert nimmt die Band und das Musizieren in eurem Leben ein? Ich nehme ja mal an, ihr seid zusätzlich noch berufstätig, habt Familien und Freunde und unter Umständen noch andere Hobbys.
JE: Ja, alle von uns haben auch "richtige" Jobs. Die meisten von uns haben eine Familie zu ernähren. Wir leben nicht von der Musik; wir leben FÜR die Musik!
HH: Ihr habt nun schon zwei sehr geniale Alben herausgebracht. Wie läuft bei euch das Songwriting ab? Wie schafft ihr es, so abwechslungsreiche Musik zu komponieren? Wo holt ihr euch eure Inspiration?
JE: Erstmal danke für die Blumen! Das Songwriting läuft so, dass meistens einer mit einem Riff oder sogar einer Grundidee für den Song ankommt. Crip, Saq, Sli, alle haben schon Songteile eingebracht, wenn auch die meisten Riffs von mir kommen. Dann jammen wir auf dieser Idee rum... ich beginne dabei, eine Gesangsmelodie zu entwickeln. Wir variieren Tempo, Feeling, Groove und diskutieren, in welche Richtung der Song gehen könnte. Ist das ein langsamer, schwerer, hypnotischer Kriecher oder sollten wir einen schnellen Klopper daraus machen?! Oder mal was Ruhiges, Leichtes?!
Dann geht es gemeinsam an's Arrangieren des Songs, da bringt sich insbesondere Crip immer stark ein. Und na klar inspiriert uns dabei, was wir in unserem Leben oder in letzter Zeit gehört haben.
HH: War es schwierig nach dem Urknall "Black Space Riders" nicht in ein kreatives Loch zu fallen?
JE: Komischerweise überhaupt nicht. Das ging sofort weiter mit dem Songwriting. Und das war nach der Aufnahme von Light Is The New Black genau so. Nach dem Album ist vor dem Album! Das ist ein ganz seltener Glücksfall bei uns: Wenn wir zusammen in einem Raum sind, entsteht schnell was Neues, Gutes! In den ersten drei Proben, die wir überhaupt zusammen hatten, sind allein vier Songs von unserem Debüt entstanden!
HH: Textlich dreht sich bei euch ja alles um die weiten des Weltalls. Wer ist bei euch für die Texte verantwortlich? Warum gerade diese Thematik?
JE: Ich schreibe die Texte. Mir ist wichtig, dass bei uns Musik, Texte, Songtitel, Bandname, Albumtitel, Sound, Artwork... alles zusammen ein Großes, Ganzes ergeben! Dadurch kannst du starke Bilder erzeugen, Leute mit auf deine Reise nehmen!
Ich bin seit meiner Kindheit ergebener Science Fiction-Fan. Meine Eltern haben mich als Kleinkind vor den alten S/W-Fernseher gesetzt, damit ich die erste Mondlandung live verfolgen kann. Und ich habe als Junge nachts heimlich mit der Taschenlampe die Science Fiction-Romane verschlungen, die mir mein Onkel unter der Hand zugesteckt hatte. Ich bin froh, dass Saq und Sli diese Leidenschaft verstehen bis teilen.
Crip ist dagegen totaler Science Fiction-Nichtversteher, aber den kriegen wir da auch noch hin... und er ist das beste Beispiel dafür, dass du auch als als Nicht Science Fiction-Möger auf uns abfahren kannst.
HH: Wie demokratisch geht es bei euch insgesamt zu? Ihr singt ja mehrstimmig und auch die Gitarrenarbeit wird geteilt. Darf bei euch jeder seinen Senf dazu geben? Oder tanzt alles nach deiner Pfeife als Bandleader?
JE: Wir sind Freunde, die zusammen Musik machen. Da ist kein Platz für "Pfeifen" oder Hierarchien. Jede Meinung ist wichtig und jeder muss auch im Großen und Ganzen mit den Entscheidungen einverstanden sein. Aber das ist kein Problem, bei uns herrscht viel Gemeinsamkeit!
HH: Lass uns nun kurz über euren Sound sprechen. Euer Klang erinnert stark an die gute alte Zeit. Verwendet ihr wirklich analoge Effekte, oder lässt sich so ein Sound heutzutage auch mit Bits und Bytes kreieren?
JE: Wir verwenden schon viel analoges und teilweise auch altes Zeugs, weil wir diesen Klang lieben. Wir spielen Röhrenamps und viele Analogtreter, aber wir haben schon auch die ein oder andere Digitalkiste benutzt. Auch Crip spielt ein aktuelles Drumset und kein Vintage-Ludwig-Schlagzeug: der Ansatz ist eher "Best of both worlds"! Klar kann man bestimmt auch irgendwie "Retro-Sounds" digital nachmodellieren... aber warum? Wir wollen doch gar nichts "nachmachen". Wir wollen machen, was wir lieben und wir lieben es, wenn dabei auch mal was Neues rauskommt: Und wenn du eine neue abgefahrenen Digitalkiste mal mit alten Gitarren, Röhren-Amps und zusätzlichen Analogeffekten kombinierst und "anwärmst", dann kommt da schon oft was Geiles raus!
HH: Wie habt ihr den Studioaufenthalt für euer letztes Album Light Is The New Black erlebt? Wurde das Album am Stück aufgenommen und gemischt? In welchem Studio wart ihr? Seid ihr gerne im Studio, oder gehört ihr zu der Sorte von Musikern, die lieber auf der Bühne steht?
JE: Wir haben nicht nur am Stück aufgenommen und gemischt, wir haben LIVE aufgenommen! Und zwar alle in einem Raum: Musiker, Schlagzeug und Amps in einem Raum! Dadurch bekommen wir dieses Lebendige, Dynamische eines Live-Konzertes hin. Wir spielen miteinander und nicht nacheinander. Klar. die Gitarrensoli und der Gesang kommen nachher als Overdub, aber die Songs an sich sind alle live aufgenommen, teilweise sogar beim "first Take".
Das geht besonders gut in der Oldenburger "Tonmeisterei". Role, der Besitzer und Engineer dort kann das. Sein Aufnahmeraum klingt gut. Er hat jede Menge altes, analoges Equipment und er versteht, was wir wollen und brauchen. Wir sind total gerne im Studio. Und wir sind total gerne auf der Bühne. Das sind zwei unterschiedliche Situationen. Beides zusammen macht für uns den Reiz aus!
HH: Nun mal eine eher persönliche Frage. Welche Musik hört ihr privat? Wildert ihr auch in stilfremden Territorien? Habt ihr zur Zeit ein Lieblingsalbum oder eine Lieblingsband? Welches Album der letzten Zeit hat euch positiv überrascht?
JE: Wir sind da alle sehr breit aufgestellt. Sli hört viel Indie, auch Reggae und ist totaler Motorpsycho-Fan; ich weiß, dass ihn die letzte Russian Circles-CD beeindruckt hat. Saq hört Metal, gerne auch extremes Zeugs und Punk. Ich weiß, dass er z.B. auf die letzte Asphyx steht, aber auch auf das neue Unsane-Album, er ist übrigens auch ein Riesen-Motorpsycho-Fan. Crip ist der Exot bei uns. Er hört ganz viel unterschiedliches Zeugs, es sollte halt grooven (logggisch bei nem Schlagzeuger). Er ist großer Dio-Fan, hört aber auch Ska, Jazz, Funk, Pop bis hin zu Schlager-ähnlichen Chansons. Der steht zur Zeit total auf die Platten von Fink, einem englischen, groovigen Singer-Songwriter.
Ich selbst hör echt alles, ich mag es, wenn es mich berührt und gleichzeitig möglichst "eigen" klingt. Ich bin großer Johnny-Cash- und Tom-Waits-Fan. In letzter Zeit fand ich besonders gut z.B. das neue Amebix-Album, The House of Capricorn, Darker Handcraft von Trap Them, Sentenced To Life von Black Breath und beim Stichwort "stilfremd" fallen mir die letzten Alben von We Fall To Earth (eine Art Trip-Hop) und iLiKETRAiNS (britischer Düster-Gitarren-Postrock) ein.
HH: Was war das beste Konzert, das ihr je gesehen habt?
JE: Puh, das waren so viele. Ich kann jetzt nur für mich sprechen. Vielleicht mal aus dem Nähkästchen ein paar "legendäre" Konzerte: Im zarten Kindheitsalter war ich unter elterlicher Obhut zusammen mit Sli mal auf einem Status Quo-Konzert, das war wohl 1979 (hüstel). Das war eindrucksvoll, weil ich so was vorher noch nie erlebt hatte.
Mein erstes AC/DC-Konzert war 1980.
Mein erstes Motörhead-Konzert 1981.
Die Dead Kennedys 1982 im Hydepark in Osnabrück: ich, ein kleiner, pickliger wohlbehüteter Teenie mit Exploited-Shirt und überall um mich herum waren die wirklichen Bad Boys und lieferten sich Straßenschlachten mit der Staatsgewalt.
Mein erstes Slayer-Konzert müsste so 1987 gewesen sein, das hat mich total umgehauen. Legendär waren auch die Red Hot Chili Peppers im Münsteraner Odeon so ca. 1988, die haben vor vielleicht 100 Leuten gespielt, da war eine irre Energie im Laden.
Die Bad Brains im PC69 in Bielefeld 1993 kommen mir noch in den Sinn.
Bei Black Rebel Motorcycle Club im Zelt auf dem Hurricane 2002 bin ich in's Fliegen gekommen. Ach sooo viele...
HH: Habt ihr ein musikalisches Vorbild? Hat euch jemand ganz besonders beeinflusst?
JE: Zuviele Namen, um sie aufzählen zu können. Keine großen Idole oder so ...
OK, bei Crip vielleicht Vinnie Appice. Es gibt halt so viel unterschiedliche Musik, die wir gehört haben und einiges hat Eindruck hinterlassen, anderes weniger.
HH: Was war der großartigste Moment eurer Bandgeschichte? Worauf seid ihr besonders stolz?
JE: Die ersten Reaktionen auf das Debütalbum... begeisterte Rezensionen und es kamen immer mehr davon. Dann, als ich unser Doppel-Vinyl-Gatefold von Light Is The New Black" in der Hand hatte. Unbeschreiblich... da haben wir uns echt einen Jugendtraum erfüllt. Letztens: die 6x 24 Stunden auf der Tour zusammengeschweißt im Bus. Sechs Tage Irrsinn und trotzdem Freunde geblieben!
HH: Was sind eure Pläne für die Zukunft? Wie soll es mit den Black Space Riders weitergehen?
JE: Weiter halt! *grinst* Wir sind keine Band, die alles plant. Bis jetzt hat sich alles wunderbar ergeben. Wir sind vor gut drei Jahren gestartet, um einfach zusammen ein bisschen abzurocken und heute begeistern sich Leute aus der ganzen Welt für unsere Musik, posten Empfehlungen, feiern uns ab, wir können touren... das ist so viel mehr als wir erwartet hatten! Wir werden weiter im Rahmen unserer Möglichkeiten touren... im Sommer und Herbst könnt ihr uns wieder unterwegs sehen. Und dann haben wir schon die ersten Songideen für das nächste Album, vielleicht werden wir das 2013 noch aufnehmen, wer weiß?!
HH: Habt ihr als Band einen gemeinsamen Traum? Einmal in der voll besetzten Royal Albert Hall spielen? Oder eine Audienz beim Papst?
JE: Wer ist noch mal der Papst? Ah sorry, ihr kommt ja aus dem katholischen Bayern. Ich nehme alles zurück! Der Papst! Klar, logisch!! Nein, zu dem müssen wir nicht.
Wenn es so was wie die "70.00 tons of metal"-Tour im Weltall gibt, dann werden WIR die Headliner sein!!! Wer sonst????
HH: Wir kommen nun zum Ende unsrer kleinen Fragerunde. Eure letzten Worte?
JE: Offen sein! Traut euch ran! Ob ihr Thrasher, Black Metaller, Stonerdoomer oder Classic-Rocker seid, lasst euch mit auf den Trip nehmen. Wenn's euch gefällt, erzählt es jedem!!! Teilt uns auf Facebook oder wo auch immer, dann klappt's vielleicht auch irgendwann mit der Royal Albert Hall... oder dem Papst... Möge die Macht mit euch sein!
Vielen Dank!