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English VersionInterview mit King Kobra (28.04.2011)

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King Kobra! In Szenekreisen längst zu 80er-Legenden aufgestiegen melden sich die Mannen rund um den Schlagzeug-Virtuosen Carmine Appice dieses Jahr nach fast 25 Jahren Abstinenz im Original-Lineup (bis auf den der Kobra neuen Biss gebenden neuen Mann am Micro Paul Shortino, der Mark, heute Marcie Free ersetzt) zurück. Und das mit einem absoluten Killer-Album, um es auf den Punkt zu bringen. Schlicht King Kobra betitelt hält die Scheibe alles, was sich der Liebhaber von 80s' Hard Rock/Metal von solch einem Silberling verspricht. Ein Highlight des Jahres. Mr. Appice fand die Zeit für Heavyhardes ein paar Fragen zu beantworten - im lässigen Stile eines echten Rockstars, eines Bandleaders, der genau weiß, wohin er will und wie die Musikindustrie heutzutage tickt. Schwelgt mit uns in 80er-Erinnerungen und lest selbst...

HH: HeyHo und Grüße vom gesamten Heavyhardes-Team. Eine neue King Kobra-Scheibe im Original-Line Up stand seit vielen, vielen Jahren an der Spitzenposition meiner Metal-Wunschzettel, das Ergebnis hat jedoch alle meine Erwartungen übertroffen. King Kobra verkörpert als Platte nicht nur, wie Heavy Hard Rock anno 2011 gespielt werden muss, sondern kombiniert 80s' Flair und Attitude mit einem modernen, aber jederzeit "warmen" Sound. Wie ist das Feedback bis dato und wie sah die Leitidee für die Scheibe aus, bevor ihr ans Songwriting gingt?

Carmine: Die Reaktionen waren wirklich großartig... vom Label über die PR-Leute bis hin zu den Journalisten, alle sagen, die Scheibe killt!! Ich bin froh, dass sie dir ebenfalls gefällt. Vor kurzem sagte ein Interviewer zu mir, dass die CD sogar besser geworden ist als die neue Journey und die neue Whitesnake. Ziemlich cool!!

HH: Obwohl mich Ready To Strike (1985; Fuxx) zum Fan machte, muss ich offen zugeben, dass King Kobra ohne Zweifel die genialste Platte, die ihr bisher raus gebracht habt, geworden ist. Keine Filler!! Die Dichte der in Erinnerung bleibenden Hooks, Refrains, Textzeilen und Gitarren-Leads hat mich gleich zu Anfang mehr als überrascht. Wie viele Songs wurden denn für das Album geschrieben, wie stellte sich der Songwriting-Prozess dar und wer war daran beteiligt?

Carmine: Die Songs sind von mir, Paul und Dave (Paul Shortino/Voc., David Michael-Phillips/Git.; Fuxx) geschrieben worden. Mick (Mick Sweda/Git.; Fuxx) steuerte auch ein paar, allerdings erst sehr spät im Prozess, bei. Sie werden auf der nächsten CD zu finden sein. Die ganze Scheibe entstand übers Internet, da alle Bandmitglieder in verschiedenen Städten leben. Paul, Dave und ich trafen uns ein paar Mal in Vegas. Paul wohnt in Vegas und so nutzten wir sein Haus und sein Studio als Operationsbasis. Manche Songs wie etwa "Top Of The World" und "Midnight Woman" wurden bereits 1984 geschrieben... Frontiers wollte für uns einen 80s' Vibe, was für uns ziemlich einfach war.

HH: Die Platte transportiert Good Vibrations en masse: "Rock This House" oder "This Is How We Roll" sind nur zwei Beispiele dafür, wie man eine Party zum Laufen bringt. Das ist es, was ich mit 80s' Attitude meinte. Die eher melancholischen 90s mit ihren herum heulenden Misanthropen sind Vergangenheit und die Leute sind wieder bereit, ihr Recht auf Spaß, ihr "Right to Rock" wie Mr. Keel es ausdrücken würde, einzufordern, obwohl die Welt um sie herum nach und nach düsterer wird. Würdest du zustimmen?

Carmine: Ich stimme dir zu... ab den 50ern war Rockmusik immer Partymucke. Die 80s haben diese Idee auf die Spitze getrieben, alles war Partymusik. Die Platte ist als Partyscheibe gedacht für diejenigen, die die Probleme der Welt hinter sich lassen wollen. So war es in den 60s, 70s und in den 80ern. Die Musik der 90er war genauso depressiv wie die damalige Zeit. Heute herrscht finanzielle Depression, aber die 80er und Partymusik kommen verstärkt zurück.

HH: "Tear Down The Walls" beispielsweise atmet buchstäblich den Geist der 80er. War es schwierig, diese bestimmte Art von Atmosphäre beim Schreiben der Stücke wieder zu entwickeln oder mussten einfach alte Kompositionsstrategien wieder ausgegraben und mit einer neuen Herangehensweise kombiniert werden?

Carmine: Darüber dachten wir nicht nach. Wir hatten im Kopf, eine 80er-mäßige Platte zu machen. Davon ausgehend ergaben sich die Arrangements, die wir entwarfen. Dave hat schon immer positive Songs geschrieben und kam mit dem Titel ("Tear Down The Walls"; Fuxx), dem Chorus und der Songidee an... Paul und ich schrieben die übrigen Lyrics und Melodien, ausgehend vom Chorus. Es lief wie von selbst. Ich durfte sogar die Bridge singen... die Idee für die Lyrics entstammen den Nachrichten und sind von Michael Jackson und den Beatles inspiriert.

HH: Ich denke jede Reunion ist mehr oder weniger ein Risiko für die beteiligten Künstler. Was war das Schlüsselerlebnis, um King Kobra wieder zusammen zu bringen und wie sehen deine Erwartungen, deine Wünsche für die nähere Zukunft der Band aus?

Carmine: Dave und ich hörten einige von meinem Engineer-Kumpel Pat Regan gemixte Songs, die für Keel bestimmt waren. Dabei fragte mich Pat, ob King Kobra nicht Lust hätten, eine Platte zu machen. Wir dachten, dass es Spaß machen könnte und so entstand die Idee. Ich rief alle (Original-; Fuxx) Bandmitglieder an, um zu sehen, ob sie dazu bereit wären... und sie sagten "ja". Wir brauchten einen Sänger und dachten dabei an Paul. Ich rief ihn an und auch er sagte "ja"... dann ergatterte unser Manager Adam Parson einen Deal mit Frontiers und wir machten uns an die Arbeit, die Platte zusammen zu stellen. Und ich war mit der Art und Weise, wie sie veröffentlicht wurde, sehr zufrieden. Wenn du im heutigen Biz die Chance bekommst, eine weitere Platte zu machen: optimal. Es wäre auch toll, wenn wir einige Festivals spielen könnten. Wir sind nicht darauf aus, eine Million Einheiten zu verkaufen, aber wenigstens genug, um weitere Platten zu ermöglichen.

HH: Unterhalten wir uns ein wenig über die einzelnen Bandmitglieder. David Michael-Philips spielte vor der Reunion bei Big Cock und Tunnel. Bedeutet dies das Ende für diese Projekte?

Carmine: Nein, denn Dave ist von Beruf Programmierer. Er muss pro Jahr nur etwa vier Wochen plus die Wochenenden spielen... ich bin mir sicher, dass er noch andere Dinge tun kann. Keiner muss sein Leben für King Kobra ändern. Außer wir verkaufen eine Million Platten.

HH: Ich glaube zu wissen, dass Mick Sweda ein eigenes Studio unterhält: Redcake Digital. Hat er überhaupt in den letzten Jahren in Hard Rock-Bands gezockt und war es einfach, ihn dazu zu überreden, sich wieder mit seinen alten Kumpanen zusammen zu tun?

Carmine: Wie gesagt, ich habe Mick angerufen, ob er eine CD machen will und er sagte "ja". Wenn ich ihn anrufe, dass wir ein paar coole Shows spielen können, um ein paar $$ zu machen... wir alle würden es machen.

HH: Du bist ohne Zweifel nicht nur einer der einflussreichsten Drummer der letzten zweieinhalb Jahrzehnte, sondern auch ein Workoholic, der über die Jahre an unzähligen Projekten beteiligt war und fortgesetzt Soloscheiben heraus gebracht hat wie zuletzt Carmine Appice's Guitar Zeus: Conquering Heroes (2009). Aber war es nicht vielleicht das fehlende Gefühl, in einer Rock Band zu spielen, die für sich selbst steht, das ursprünglich hinter der Idee stand, King Kobra wieder zum Leben zu erwecken? Liege ich da richtig? Und besitzt die Band momentan für dich Priorität?

Carmine: Wie vorher schon erwähnt, war die Möglichkeit, eine Platte zu machen, Inspiration genug. Diese und Blue Murder (mit denen Appice Blue Murder, 1989 und Nothin' But Trouble, 1993 einspielte; Fuxx) waren die einzigen Bands, in denen ich ein vollwertiges Mitglied war, die bis dato keine Reunion veranstaltet hatten und so dachte ich, dass es Spaß machen könnte. Leider reichen die Gig-Angebote und Plattenbudgets momentan nicht aus, um meine Rechnungen zu bezahlen und werden das auch nicht in naher Zukunft. Die Priorität liegt im Moment darauf, unsere Videos fertig zu stellen, die Pressearbeit zu erledigen, um zu versuchen, die Platte an den Mann zu bringen, um so an Gigs ran zu kommen, die sich für uns finanziell lohnen, sodass wir letztlich ein wenig Kohle mit King Kobra machen können. Momentan lassen sich von den Gig-Angeboten nicht mal die benötigten Flugzeugtickets bezahlen, und es gibt heutzutage keinen Tour-Support seitens der Plattenfirmen mehr.

HH: Johnny Rod. Es war 1992 als ich ihn die Crimson Idol-Tour mit W.A.S.P. spielen sah und seit jenem Tag stellt der Mann eine Art Archetyp des Bass-Players für mich dar. Pure Energie auf der Bühne vereint mit exzellenten Fähigkeiten, sein Instrument auf die richtige Art und Weise zu behandeln. Ich muss zugeben, dass ich damals ein wenig unter Schock stand, als er W.A.S.P. kurz nach dieser Tour verließ. Oder wurde er "gegangen"? Es gab danach immer wieder Gerüchte darüber, was Rod in den letzten Jahren alles angestellt haben soll, denn ich denke, obwohl Mike Duda bei W.A.S.P. einen großartigen Job macht, dass Rod für viele der Fans immer DER W.A.S.P.- bzw. King Kobra-Basser sein wird. Vielleicht kannst du uns ein paar Hinweise bezüglich seines Werdegangs in den letzten (verdammt!) 20 Jahren geben. Wie war seine Reaktion, als er mit der Reunion konfrontiert wurde?

Carmine: Johnny war schon immer ein absolutes Energiebündel am Rande des Wahnsinns! Er verließ damals King Kobra, um sich W.A.S.P. anzuschließen, weil unsere Tour vorüber war und W.A.S.P. einfach eine größere Band waren, die viel öfter auf Tour ging als King Kobra; daher kehrte er uns den Rücken, um größere und bessere Dinge zu erreichen. Er rutschte in den Drogensumpf und jobbte mal hier, mal da. Er war Rettungssanitäter, er war im Knast... ein ziemlich verrücktes Leben! Noch heute ist er ein bisschen irre. Aber er hat ein tolles Gefühl für den Bass und spielt ziemlich gut... auf unserer CD hat er phantastisch gespielt.

HH: Mit der Wahl von Paul Shortino als neuen King Kobra-Sänger hättet ihr es besser nicht treffen können. Seine Stimme, seine Vocal-Performance ist vielleicht einer der wichtigsten Faktoren, die King Kobra von einer sehr guten zur heraus ragenden Platte machen. Wie seid ihr zusammen gekommen? Wie liefen seine Shows mit Great White (Shortino ersetzte Jack Russell letztes Jahr für einige Shows, u.a. beim Stockholm Rockout, da Russell mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte; Fuxx)?

Carmine: Ich denke, dass die Great White-Shows ganz o.k. liefen. Ich kann mich daran erinnern, dass er, als er rüber flog, meinte, dass es Spaß machen würde. Ich hatte vorher schon mit Paul gearbeitet und wusste, dass er ein toller Sänger war, aber genauso ein umgänglicher, freundlicher Mensch, er und seine Frau sind toll. Außerdem ist er ein hervorragender Songwriter, Texter und Protools-Engineer. Ich wusste, dass er alles singen kann und gut zu King Kobra passen würde.

HH: Wurde Marcie (früher Mark) Free (Original-Sänger der ersten beiden Alben; Fuxx) kontaktiert, um bei der Reunion mitzumachen? Sie hat kürzlich eine ziemlich gute Melodic Rock/ -Metal-Scheibe mit Unruly Child an den Start gebracht. Hast du davon was gehört?

Carmine: Nein, weil Marcie Free keine wirklich hart rockende bzw. heavy Musik machen wollte. Marcie Free wollte etwas, das Ted Nugent "Wimp Rock" nennt, spielen. Deswegen hat Marcie Free die Band in den 80ern verlassen; wir waren zu sehr Rock. Unruly Child... ganz ehrlich habe ich noch nicht viel von ihnen gehört; ein oder zwei Tracks... es war o.k., rockt aber für meinen Geschmack nicht hart genug ... daher ist Paul dabei!!

HH: Ready To Strike kann ohne jeden Zweifel als Alltime-Klassiker bezeichnet werden und hat den Weg für King Kobra geebnet. Die neue Scheibe nimmt dort den Faden auf, wo Ready To Strike endete. Thrill Of A Lifetime (1986; Fuxx) war definitiv kommerzieller orientiert, hat aber auch seine Momente. Kannst du uns die Geschichte erklären, die zum Stilwechsel in den 80ern führte? Würdest du aus heutiger Sicht die Dinge anders angehen, da sich das Original-Line-Up nach Thrill auflöste?

Carmine: Zunächst mal... das Thrill-Album wurde uns quasi von Capital Records diktiert. Sie meinten, dass, wenn wir nicht eine Scheibe mit fünf Single- bzw. kommerziellen Tracks ablieferten, wir keine weitere Platte aufnehmen dürften und wir unseren Vertrag brechen würden, was ohnehin das Ende der Band bedeutet hätte. Wir hatten ihnen Ready To Strike gegeben... und sie wussten nichts damit anzufangen. Das Album war zu dieser Zeit viel zu aggressiv für Capital. Thrill mit "Iron Eagle" darauf gab Capital das, von dem wir dachten, dass sie eine Hitsingle daraus machen konnten, worin Capital zu dieser Zeit ziemlich gut war. Am Ende verkaufte sich die Platte sowohl in Europa als auch in den Staaten besser; alles in allem verkaufte sie sich also besser als Ready To Strike. Aber genau darin liegt der Unterschied in der musikalischen Richtung der beiden Scheiben begründet. Alles, was wir in diesen Zeiten anpackten, erschien uns für den Moment das Richtige zu sein. Ich denke das Problem war die Plattenfirma. Sie hat die Scheiben einfach nicht verkauft.

HH: King Kobra war schon immer eines der buntesten Gesichter der 80s' Glam Rock-Ära (obwohl ihr immer einiges mehr an musikalischer Klasse hattet als so manch anderer Act aus dieser Zeit). Könntest du als echter Teil dieser Szene eine kleine Liste deiner zehn 80s' Glam Metal-Lieblingsplatten zusammenstellen? Und übrigens: stimmt die Geschichte, dass du anfangs explizit nach blonden Musikern für deine Band gesucht hast?

Carmine: Na ja, eigentlich gehören die meisten dieser "Glam Bands" nicht gerade zu meinen Lieblingsbands. Ich hatte unser Image entworfen, weil es einfach die 80er waren! Image war wichtig für MTV, ich hatte die beiden Haarfarben (schwarz und blond; Fuxx) schon. Als ich '84 mit Ozzy tourte (Appice spielte in der Ozzy Osbourne Band von 1983 bis 1984 auf der Bark At The Moon-Tour; Fuxx), eröffneten Mötley für uns. Ich dachte mir das Gegenteil von ihrem Image wäre ganz cool (drei Schwarzhaarige und Vince Neil als Blondie; Fuxx). Als ich plötzlich und unerwartet die Band verließ, startete ich meine eigene Combo... alle blond außer mir, dem Leader mit schwarzem Haar. Und so trugen wir letztlich alle die Farben, die ich ursprünglich trug... die Kobra Kolors... aber jeder meiner Kobra-Jungs musste auch singen und spielen können. Und auf der Bühne abgehn. Um dir die Wahrheit zu sagen, mir fallen keine zehn Glam-Alben ein... ich denke Dr. Feelgood (Mötley Crüe; Fuxx) wäre eins davon.

HH: Nicht nur ich kann es kaum erwarten, euch das neue Material und die alten Klassiker live auf der Bühne performen zu sehen. Gibt es irgendwelche Pläne für eine Europa-Tournee oder Festival-Auftritte in näherer Zukunft?

Carmine: Bisher wird nur geredet und das Management sucht nach Möglichkeiten, um uns auf die Bühne zu bringen. Das Problem dabei ist: die angebotenen Gagen können eben nicht mal die Flugzeugtickets nach Europa bezahlen. Es gibt keinen Tour-Support seitens des Labels, ohne die nötigen Vorschüsse können wir also keine Gigs spielen oder würden Geld verlieren. Wir werden sehen, was passiert. Wenn sich die CD verkauft, na ja, vielleicht können wir ein paar Gigs spielen. Wir arbeiten daran.

HH: Einige Fragen vorzubereiten, die dann vom King Kobra-Chief beantwortet wurden, war ohne jeden Zweifel eine Sache, die ich mir bis vor kurzem kaum vorstellen konnte. Es war mir also eine wirkliche Ehre. Die letzten Worte gehören dir:

Carmine: Ich würde mir wünschen, dass alle Metal-Fans, die gute Kickass-Funmucke mögen, raus gehen und sich die neue King Kobra besorgen, sodass wir King Kobra live auf die Bühne bringen können. Ich bin mir sicher, dass wir mit den Originalmitgliedern und Paul auf der Bühne der Killer wären. Und ich möchte allen danken, die mich in meiner Karriere und King Kobra über all die Jahre unterstützt haben. Wir lieben euch ehrlich und hoffen Europa mit King Kobra demnächst rocken zu können.

Fuxx


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